Titel
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e-flux Index is a quarterly print publication that sets out to untangle the mess of the contemporary.
Technische Angaben
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2 S., 20,9x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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e-flux wurde 1999 von Künstlern gegründet. Online umfasst e-flux.com zahlreiche Strömungen des kritischen Diskurses in Kunst, Architektur, Film und Theorie und verbindet viele der bedeutendsten Kunstinstitutionen mit einem Publikum auf der ganzen Welt.
Die Ankündigungen von e-flux (e-flux, Agenda, Architektur, Bildung und Film) liefern die neuesten Pressemitteilungen zu wichtigen Ausstellungen und Veranstaltungen, die für ein internationales Publikum relevant sind. Das Online-Archiv reicht zwei Jahrzehnte zurück und bildet eine einzigartige kunsthistorische Quelle zu globalen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, kuratorischen Konzepten und künstlerischen Ideen.
e-flux produziert und präsentiert originelle Kunstprojekte, Symposien und Ausstellungen, die auf der Documenta, der Biennale in Venedig und in Kunstinstitutionen auf der ganzen Welt zu sehen waren. In der 172 Classon Avenue in Brooklyn veranstaltet der e-flux Screening Room Vorführungen von Bewegtbildwerken von Künstlern, häufige öffentliche Vorträge, experimentelle Musikaufführungen und eine regelmäßige Podcast-Reihe.
Das 2008 gegründete e-flux journal beauftragt und veröffentlicht einige der einflussreichsten Texte zu Kunst, Film, Geschichte, Technologie und Politik in seiner monatlichen Online-Publikation und einer Buchreihe, die gemeinsam mit Sternberg Press und der University of Minnesota Press herausgegeben wird. Viele Essays, die erstmals im e-flux journal veröffentlicht wurden, sind zu Standardwerken der Kunsttheorie unserer Zeit geworden. e-flux brachte 2016 die Publikationen e-flux Architecture, 2022 Notes und 2023 Criticism heraus. e-flux Film begann 2019 mit dem Online-Streaming von Künstlerfilmen. Unsere vierteljährlich erscheinende Printpublikation e-flux Index wurde 2024 ins Leben gerufen.
Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL
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Titel
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Mobil, autonom, vernetzt. Kritik und ökonomische lnnovation in Ephemera der Konzeptkunst, 1966-1975
Technische Angaben
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240 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783889601704
Broschur, mit 120 schwarzweißen Abbildungen, mit Bleistiftnotizen und Unterstreichungen
ZusatzInfos
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Einladungskarten und Anzeigen, Postkarten und Flyer, in hoher Auflage und oft per Post vertrieben, dienten Künstler*innen in den Jahren 1966-1975 im Umfeld der Konzeptkunst gleicherweise als Werke, Interventionsorte, PR-Instrumente und Dokumentationsmaterial. Barbara Preisig untersucht bisher kaum erschlossene Ephemera von Jan Dibbets, Adrian Piper, Daniel Buren und Eleonor Antin. Sie verortet die kommunikationsbasierten Werke außerhalb des Kunstkontexts, beispielsweise in der Werbung, und revidiert so zentrale Annahmen der Kunstgeschichtsschreibung der frühen Konzeptkunst.
Über die ebenso unerwarteten wie naheliegenden Vergleiche zeigt die Analyse, wie aktuell die Werke heute im Licht jüngerer Kapitalismus-Debatten sind. Sie verbinden Elemente einer hoch flexiblen und mobilen künstlerischen Praxis mit einer anti-bürokratischen Unternehmenskultur und zeichneten exemplarisch Formen immaterieller Arbeit vor.
Text von der Webseite
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