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x1-004-do not wake-daddy-vii-apocalypse-how-zine-cross-one

Verfasser
Titel
  • X1 #004 - Don't Wake Daddy VII - Apocalypse How
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-943819038
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Nicht weniger als 50 Künstler aus aller Welt schicken ihre Werke zum Thema Apocalypse und zeigen damit wie schön der Untergang (aber auch der Neuanfang) sein kann. Damit nicht genug, kooperiert Feinkunst Krüger mit dem Westwerk um das Thema angemessen zu beleuchten. Im Westwerk stellen 17 weitere Künstler aus, die sich in den Medien Malerei, Zeichnung, Installation, Fotografie, Video und Bildhauerei ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzen. Lesungen und ein Doom Konzert sind ebenfalls Teil der Aufarbeitung. Die bei Feinkunst Krüger teilnehmenden Künstler bewegen sich großteils in den Medien Malerei und Zeichnung, den traditionellen Mitteln der Szene. In der Ausstellung sind zum Teil alte Bekannte, die das Publikum aus den vorherigen DWD Shows kennt, aber auch einige Neuzugänge dabei. Gemein ist aber allen das sie mittlerweile etabliert sind und einige zu den Stars in ihrem Bereich zählen. Künstler wie z. Bsp. Eric White, Anthony Ausgang oder Fred Stonehouse und auch Atak, Marco Wagner oder Heiko Müller sind überaus erfolgreich.
    Das man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken. Das sich dies in einem hohen Niveau der Werke niederschlägt, wie man sie in Europa selten so gebündelt zu sehen bekommt ...
    Text von der Webseite
    Erschienen als Nummer 4 der Serie X1 Editions - Publikation mit Werken von 40 verschiedenen Künstlern im Rahmen der Ausstellung bei Feinkunst Krüger und Westwerk vom 01.12.-22.12.2012.
Sponsoren
Sprache
Erworben bei Gfeller & Hellsgard / ReSurgo
TitelNummer

gerz exit

Verfasser
Titel
  • Exit: Materialien zum Dachau-Projekt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes und rückseitig bedrucktes Plakat zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Gerz zeigt in seinem Projekt, daß das Museum, in dem des Lagers gedacht wird und in dem all dies [Greul des Lagers, Anm. Red.] reflektiert werden soll, nach nicht unähnlichen Führungslinien funktioniert. Die Öffentlichkeit wird reguliert, klassifiziert und nur spärlich informiert durch ein Zeichensystem maßgeblicher Regulation, das gleichermaßen mit einem Ausgang endet. So werden das Lager und das "Lager als Museum" zu ineinandergreifenden Systemen. In der Installation des Projekts wurde ein anderes System, eines des Informationsstudiums mit Reihen von Schreibtischen, die von schwachen Lampen beleuchtet waren, der Ausstellung hinzugefügt.
    Text von der Website
Sprache
Erworben bei Lenbachhaus
TitelNummer

AkademieGalerie-Katalog

Titel
  • AkademieGalerie 2009-2013
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 176 S., 25,9x21 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-932934308
    Broschur
ZusatzInfos
  • Konzept, Gestaltung und Illustrationen von Hamman & von Mier.
    Dokumentation von 5 Jahren der AkademieGalerie, Ausstellungsraum im U-Bahn-ZwischenGeschoss Universität Ausgang Nord, für die Studenten der Akademie der Bildenden Künste München
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

viala-bien-commun

Verfasser
Titel
  • Bien Commun
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [121] S., 13,2x19,5 cm, Auflage: 180 - 200, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-945900116
    Klebebindung, einseitig bedruckte Seiten. In beidseitig bedrucktem Papier eingewickelt, mit Sticker (Siebdruck) verklebt
ZusatzInfos
  • Präsentation im Kunstraum München, 17.01.2018.
    Im Rahmen einer Ein-Tages-Ausstellung stellt der Kunstraum eine Arbeit vor, die an der Schnittstelle von Edition, Künstlerbuch, Publikation und Skulptur fungiert. Der Titel „Bien commun“ beschreibt im Französischen (mehr noch als das deutsche „Gemeinwohl“) das Gut innerhalb einer Gesellschaft und eines kulturellen Kreises im politischen, philosophischen und theologischen Sinn. Die Terminologie ist Ausgang für eine Erörterung von Julien Viala und seinen Kollaborateuren. Julien Viala hat einen schier endlosen Fundus an fotografischen Beobachtungen gesammelt, wie Kunstwerke, kunsthistorische Artefakte oder ästhetische Eingriffe die im öffentlichen und halböffentlichen Räumen „auftreten“. In Zusammenarbeit mit Jonas Beuchert von Edition Taube entstanden daraus einen halben Meter lange Papierblöcke mit einer scheinbar endlosen Anzahl von Seiten, in zufälliger Reihenfolge werden ca 120 Fotografien wie Bücher verleimt. John Beeson beleuchtet in seinem gleichnamigen Essay verschiedene Aspekte und Konflikte, die mit dem Begriff „Bien commun“ und dessen Übersetzung in unterschiedliche Sprachen und Kontexte verbunden sind. Am Abend werden die Papierblöcke angeschnitten und in zufällige Bücher zerteilt.
    Text aus der Facebook-Veranstaltung.
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei edition taube
TitelNummer

ropac-open-up-tanzquartier

Verfasser
Titel
  • Open Up Kommunikation - KünstlerInnen machen Öffentlichkeitsarbeit für das Tanzquartier Wien
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 18,7x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    DVD mit Booklet in Klappkarton
ZusatzInfos
  • Die Gestaltung von Kommunikationsprozessen begreifen KünstlerInnen zunehmend als Teil ihrer Praxis und suchen Handlungsspielräume jenseits kunstimmanenter Felder, um Öffentlichkeit/en neu zu denken und zu definieren.
    Jedoch: Symbolische Ordnungen zu gestalten, gesellschaftliche Strukturen infrage zu stellen und persönliche Identität neu zu entwerfen sind längst keine exklusiven Privilegien der Kunst mehr. Medienwirtschaft und Werbeindustrie haben die Methoden und Fragestellungen aktueller Kunst verinnerlicht und bestimmen nicht nur unser Konsumverhalten, sondern auch die visuelle Kultur der Gegenwart.
    Der Anspruch der Kunst, den öffentlichen Raum zu erobern, erinnert an David und Goliath – ein Kampf mit ungleichen Mitteln, unterschiedlichen Interessen und ungewissem Ausgang ...
    Neben der Gestaltung sämtlicher Plakate, Programmfolder, Inserate und Werbemittel wurden die KünstlerInnen gebeten, die gewohnten Methoden der Öffentlichkeitsarbeit einer Kunstinstitution neu zu überlegen und mit kunstadäquaten Strategien experimentelle Kommunikationsprozesse zu initiieren. ...
    Text von der Webseite
    Christian Eisenberger (September/Oktober 2008), Hans Schabus (November/Dezember 2008), das KünstlerInnenkollektiv collabor.at (Jänner/Februar 2009), VALIE EXPORT (März/April 2009), Jakob Lena Knebl (Mai/Juni 2009)
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

teraz-mowie-1989-nr-01
teraz-mowie-1989-nr-01
teraz-mowie-1989-nr-01

Andryczuk Hartmut: Teraz Mowie Nr. 01 Notizen , 1989

Verfasser
Titel
  • Teraz Mowie Nr. 01 Notizen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [14] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das erste Heft einer in unregelmäßigen Abständen - von 1989 bis 1997 - erscheinenden Serie mit visueller Poesie, mit Zeichnungen, Fotokopien, experimenteller Zusammenstellung von Bild und Wort.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

burning-ixxues
burning-ixxues
burning-ixxues

Pang Beatrix / Lau Forrest, Hrsg.: Burning Ixxues, 2021

Verfasser
Titel
  • Burning Ixxues
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    10 Blätter geklammert, Schwarz-Weiß-Kopie auf gelbes Papier
ZusatzInfos
  • Ausstellung im FLORIDA Lothringer 13 18.09.-10.10.2021.
    BURNING IXXUES versammelt über 100 Zines, die während sozialer Bewegungen weltweit entstanden sind und von dem Kollektiv ZINE COOP (Hongkong) zusammengetragen wurde. Die Sammlung nahm ihren Ausgang bei den Pro-Demokratie-Protesten 2019 in Hongkong und hat immer noch einen Schwerpunkt auf Faltblätter, Comics, Protokolle, Infoblätter, Texte, Reportagen, Zeitungen, Hilfestellungen usw. aus dieser Zeit. BURNING IXXUES zeigt Perspektiven von Menschen aus Hongkong und der ganzen Welt, die für eine hoffnungsvollere Zukunft kämpfen. Die Sammlung ist auch jetzt 2021 alles andere als irrelevant, da Probleme mit Polizeigewalt, einseitiger Berichterstattung oder Fakenews, der Kampf gegen Unterdrückungen aller Art bei gleichzeitigem Bedarf nach Fürsorge universell und weltweit aktuell bleiben. Das Zine, als einfache, selbst veröffentlichte, oft anonym verbreitete, Publikation, erlaubt wie keine andere Form sich persönlich mit der politischen Situation auseinanderzusetzen, Allianzen zu bilden, Sorge, Schmerz, Wut und Ohnmacht zu teilen.
    ZINE COOP (seit 2017) ist ein unabhängiges Publishing-Kollektiv in Hongkong. Sie produzieren und sammeln Zines und vermitteln diese über Workshops und Ausstellungen. ZINE COOP ist nicht hierarchisch organisiert und heißt alle Interessierten willkommen auf ihre eigene Weise beizutragen. Aktuelle aktive Mitglieder sind Atom Cheung, Beatrix Pang, Forrest Lau, Jason Li und Ranee Ng. Sie sind geographisch über Hongkong, Japan und Kanada verstreut, aber im Geiste vereint.
    Zine-Workshop mit Paula Pongratz am 23.09.2021
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

steinbrecher-tunnelbuch-broschur-2019

Verfasser
Titel
  • Tunnelbuch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 19x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-942700993
    Broschur
ZusatzInfos
  • Erik Steinbrecher arbeitet in seinem Künstlerbuch "Tunnelbuch" mit Tunneln und Gängen als Räumlichkeiten zwischen Existenzialismus und Surrealismus. Seine schwarz-weiß Fotografien zeigen schmale Gängen von Ämtern, Krankenhäusern und Hotels und erzeugen eine beinahe bedrückende, dennoch faszinierende Stimmung. Das Motiv des Tunnels als dunkler Durchgang zieht sich als roter Faden durch sämtliche Fotografien.
    Text von der Verlagsseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

ornament-herz-oberwiesenfeld-katalog-2008
ornament-herz-oberwiesenfeld-katalog-2008
ornament-herz-oberwiesenfeld-katalog-2008

Herz Rudolf: Ornament, 2008

Verfasser
Titel
  • Ornament
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 29,7x23,2 cm, ISBN/ISSN 9783939583851
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Neben temporären Werken und Beteiligungen an internationalen Ausstellungen realisierte Rudolf Herz zahlreiche Kunst-am-Bau-Projekte und untersuchte in raumgreifenden Schriftarbeiten wie Lex injusta (Bundesgerichtshof Karlsruhe 2003) und Huygens' Geheimnis (Deutsche Flugsicherung Frankfurt 2008) die orts-und zeitspezifischen Möglichkeiten von Kunst. Mit dem Entwurf Ornament gewann er 2001 den Wettbewerb für die künstlerische Gestaltung des U-Bahnhofs München-Oberwiesenfeld.
    Auf der Bahnsteigwand sind schwarze und weiße Paneele zu sehen: streng geometrisch, jedoch ohne erkennbare Ordnung. Geht man Richtung Ausgang, geraten die Paneele in Bewegung und ergeben plötzlich das Bild eines Labyrinths. Rudolf Herz zeichnete für die künstlerische Gestaltung des Bahnhofs verantwortlich und entwarf die wandfüllende Anamorphose, erzeugt mit der seit der Renaissance bekannten Technik des Zerrbildes. Die Thematik vertieft Walter Grasskamp in seinem Essay über das Zusammenspiel von Anamorphose und Labyrinth.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

christodoulidou-the-broken-pitcher
christodoulidou-the-broken-pitcher
christodoulidou-the-broken-pitcher

Haghighian Natascha Sadr / Christodoulidou Marina / Eramian Peter, Hrtsg.: The Broken Pitcher, 2023

Titel
  • The Broken Pitcher
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter links oben geklammert, in Mappe, schwarz-weißer Druck
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial und Ausdruck der Informationen zu Vorführungen im Lenbachhaus.
    Ein Projekt von Natascha Sadr Haghighian, Marina Christodoulidou, Peter Eramian, Juni 2023–Juli 2023.
    Im Mittelpunkt der Videoinstallation "The Broken Pitcher" steht ein Ereignis in Zypern 2019: In einer Bankfiliale in Larnaka verhandelt eine Familie über die Zwangsvollstreckung ihres Einfamilienhauses. Der Ausgang des Gesprächs bleibt offen, scheint jedoch wenig aussichtsreich für die Betroffenen. Zwangsvollstreckungen gehörten zu den Maßnahmen, welche die Troika aus Vertretern der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds der zyprischen Regierung in der Folge der Wirtschaftskrise ab 2012 verordneten. Die Situation der hier dargestellten Familie steht stellvertretend für viele andere.
    Die Videoarbeit besteht aus einem ersten Teil, in dem der Banktermin von Schauspieler*innen nachgestellt wird. Ein spekulativer Nachbau des Bankraums, der auf Grundlage der Gedächtnisnotizen der Familie konzipiert wurde, dient als Set und wurde in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Künstler*innen entwickelt. Jeder Gegenstand im Raum ist ein Kunstwerk, das der Begegnung beiwohnt und die Möglichkeit einer anders gelagerten Realität aufblitzen lässt. Inspiriert von Abbas Kiarostamis Film "Erster Fall, zweiter Fall" (1979, Iran) reagieren im zweiten Teil des Videos verschiedene interviewte Personen auf das Reenactment. Ihre Antworten spiegeln Perspektiven auf das international verbreitete Problem der Immobilienspekulation und resultierender Verschuldung wider: von Interessengruppen aus Zypern, Mietaktivist*innen aus Barcelona, Berlin und Beirut, von Menschen, die Ähnliches erlebt haben sowie von Anwält*innen, Ökonom*innen und Künstler*innen.
    "The Broken Pitcher" setzt auf Zusammenarbeit und Dialog. Es verhandelt die Frage, wie das Finanzsystem funktioniert und wie man in dessen Abläufe eingreifen und diese verändern könnte. In München wird die Arbeit zwischen Juni und August 2023 an mehreren Abenden im öffentlichen Raum gezeigt. Anschließend an die Vorführungen gibt es Zeit für Austausch.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Fron Karel, Hrsg.: Kunst-Werk Edition, 2023

fron-kust-werk-edition-vs
fron-kust-werk-edition-vs
fron-kust-werk-edition-vs

Fron Karel, Hrsg.: Kunst-Werk Edition, 2023

Verfasser
Titel
  • Kunst-Werk Edition
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Einladung zur Vernissage am 22.10.2023 im Boxwerk.
    Boxen kann Kunst sein und Kunst kann Kämpfen sein. Nie etwas gegen Jemanden, sondern immer für Etwas - sagt Muhammad Ali. Das Boxen und die Kunst haben mehr Berührungspunkte als vielleicht vermutet wird. Boxer*in und Künstler*in kämpfen letztlich alleine und der Ausgang ihrer Unternehmung ist ungewiss. Beiden geht es um Alles.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

fleischmann-runaway-process-flyer-akademie-galerie-2024
fleischmann-runaway-process-flyer-akademie-galerie-2024
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Fleischmann Dirk, Hrsg.: Runaway Process, 2024

Verfasser
Titel
  • Runaway Process
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 41x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefalteter Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Flyer zu 8 Veranstaltungen. Im Rahmen der Gastprofessur zur Betreuung einer Projektklasse Wintersemester 2023/2024.
    Die Ökonomie der Kreativität. Die Projektklasse 'Ökonomie der Kreativität' beschäftigt sich mit der Ökonomie von künstlerischer Produktion und mit dem Mythos Kreativität (human creativity and non-human creativity). Das Curriculum spielt mit den Metaphern Kreislauf und Stoffwechsel. ...
    Ausstellung: Runaway Process (intensive). Seminar und Erarbeitung einer studiengangübergreifenden Gruppenausstellung in der AkademieGalerie
    Runaway Process' ist ein Begriff in der Evolutionstheorie und Kybernetik zu dem die Metapher "aus dem Ruder laufen" recht gut passt. 
In dem Seminar beschäftigen wir uns auch mit der Idee des Gesamtkunstwerks, dem Cabaret Voltaire und der Bauhaus Bühne bis hin zu Paraden, Game Shows, Clubs und popkulturellen Events. Es geht also um Spass und gute Unterhaltung ohne Gattungsgrenzen. Wir entwickeln wir eine interdisziplinäre Ausstellungspräsentation die das Format Modenschau auf den Kopf stellt. Studierende können eigenständige oder kollaborative Beiträge leisten, die nicht nur mit Objekten, Bildern, Design und Fashion zu tun haben, weil wir auch Sound, Performance, Tanz, Deko, Doku, PR, Licht, etc. brauchen. Das schaffen wir wahrscheinlich nur wenn sich Studierende aus verschiedenen Bereichen zusammenrotten und sich ohne Scham bei den Kreationen von Leigh Bowery, Atsuko Tanaka, Franz Erhard Walter, Marta Minujín, Monica Canilao, Laurie Anderson, Sophie Taeuber-Arp, Oskar Schlemmer, Isamaya Ffrench, Franz West, Anne Imhof, Behnaz Farahi, Cosima von Bonin, Lee Bul, John Bock, Damselfrau, Haegue Yang, Donna Huanca, Pilvi Takala, Rosemarie Trockel, Melanie Bonajo und vielen anderen bedienen.
    Text von der Webseite
    Ausstellung 30.01.-12.02.2024 in der AkademieGalerie, U-Bahn-Station Universität (Ausgang Akademiestr.)
Sprache
Erworben bei space n.n.
TitelNummer

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