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Titel
	
Vom Erdinger Moosgeist zur Insel für die Zeit
 
TechnischeAngaben
 
	
10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte zur Ausstellung der Fotodokumentation im Augustinum München-Nord. Mit handschriftlichem Gruß von Paula Väth
 
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Titel
	
Jetzt ist schon wieder was passiert - Intervention an der Decke
 
TechnischeAngaben
 
	
[28] S., 28,4x20,2 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenEinband aus metallischer Folie, zusammengebundene Hochglanz-Inkjetdrucke, mit Widmung und handschriftlicher Betitelung durch die Verlegerinnen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fotodokumentation zur Ausstellung im Kunstpavillon München 2012		 
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Titel
	
Tiflis - Leben in einer neuen Zeit - Life in a New Era
 
TechnischeAngaben
 
	
6 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhandenKlappkarte, Ankündigung der Veranstaltungen im Gasteig, München
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Veranstaltungsprojekt von Lisa Fuhr: Fotoausstellung, Lesungen (Postsowjetische Literatur aus Georgien), Film (The machine which makes everything disappear), Chor (Iberisi Chor), Vortrag (Sowjetgeorgien - Ein Rückblick)Gestaltung Studio Johannes Bissinger
 
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Titel
	
Tiflis - Leben in einer neuen Zeit / Tbilisi - Life in a New Era. 34 Portraits
 
TechnischeAngaben
 
	
320 S., 23x16,5 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 9783928804462Klappbroschur, Fadenheftung, Ota-Bindung, teilw. Englisch
 
	ZusatzInfos
	
		
	erscheint zur Ausstellung im Gasteig München, 19.03.-08.04.2014.Ca. 170 Farbfotos und ausführliche Texte mit den Lebensgeschichten der porträtierten Personen von Lisa Fuhr. Vorwort von Dato Turaschwili deutsch und englisch.
 Georgien hat in den gut 20 Jahren seit dem Zerfall der Sowjetunion dramatische Wechselbäder erlebt: Anfang der 1990er Jahre galt es als „gescheiterter Staat“, der lange Zeit seinen Bürgern weder eine zuverlässige Infrastruktur wie Strom und Wasser, noch existentielle Sicherheit bieten konnte. Die Menschen waren allgegenwärtiger Straßenkriminalität und Korruption im täglichen Leben und großer Hoffnungslosigkeit ausgeliefert.
 Den Zeiten von großer Not, verschärft durch Kriege und Vertreibung, folgten aber auch Phasen von wirtschaftlichem Aufschwung. Der Kampf gegen Alltagskorruption und -kriminalität war erfolgreich und die Gesellschaft hat sich in Richtung Demokratie und Zivilgesellschaft entwickelt. Die 2012 gewählte neue Regierung hat die Menschen mit einer neuen Aufbruchsstimmung erfüllt.
 Wie spiegelt sich dies alles im Leben einzelner Menschen? Diese Frage bewegt mich, seit ich 2010 zum ersten Mal Georgien besucht habe.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Tiflis - Leben in einer neuen Zeit / Tbilisi - Life in a New Era. 34 Portraits
 
TechnischeAngaben
 
	
320 S., 23x16,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhandenDruckbögen lose in den Umschlag gelegt
 
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Titel
	
Tiflis - Leben in einer neuen Zeit / Gasteig
 
TechnischeAngaben
 
	
84,1x59,4   cm, Auflage: 100, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPlakat zur Ausstellung im Gasteig (München), Druck auf Affichenpapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gestaltung Johannes Bissinger		 
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Titel
	
We are Cypriots - Wir sind Zyprer - 28 Cypriots Tell Their Stories: Reports and Photographs from a Devided Island
 
TechnischeAngaben
 
	
416 S., 23x15,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenFadenheftung, Digitaldruck, Seiten lose in Umschlag eingelegt. Probedruck
 
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Titel
	
We are Cypriots - Wir sind Zyprer - 28 Cypriots Tell Their Stories: Reports and Photographs from a Devided Island
 
TechnischeAngaben
 
	
416 S., 23x15,5 cm, Auflage: 300, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804950Klappbroschur, Fadenheftung, HP-Indigodruck auf Munken White 115 g. 1,5. 114 Farbabbildungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	“We Are Cypriots” is a chronicle that takes us behind the scenes sharing personal histories that official histories often ignore.Between 2015 and 2018, during the reunification talks and after they failed, the author Lisa Fuhr visited Cypriots from both communities and photographed them in their surroundings. These intimate photographs and accompanying in-depth conversations shed light on life in Cyprus today.
 Travellers, Cypriots living abroad, foreigners who have chosen to settle there, and last but not least, the people of Cyprus itself just might discover in these pages something they did not expect.
 This book, furthermore, is intended as a contribution to the current European-wide discussion on national identity, separatism, nationalism or unification, and reconciliation.
 In his comprehensive preface, the Berlin journalist, Klaus Hillenbrand, traces the historical and contemporary, as well as the social and political developments that have so profoundly shaped this island and Cypriots today.
 Photo Exhibition and Book Launch at Goethe-Institut Nicosia, Cyprus, in the buffer zone next to Ledra Palace. Opening Wednesday 15 May 2019. Duration of the exhibition until 11 June 2019
 
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TechnischeAngaben
 
	
36 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFototaschen, farbige Fotoabzüge, teilweise mit Negativen, 1 CD, mit handschriftlichen Anmerkungen des Künstlers
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fotodokumentation der Malerei aus den Jahren 2001-2009 ca.		 
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Titel
	
Fotodokumentation kreidestriche im kunstforum
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 29,7x21 cm, Auflage: Unikat, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden5 Schwarz-Weiß-Handabzüge, Fotografien auf Papier montiert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation der Aktion kreidestriche im kunstforum unter der Maximilianstraße in München am 14.04.1977. Auf dem Betonfußboden wurden innerhalb von 14 Tagen von Künstlern der Produzentengalerie Adelgundenstraße nacheinander weiße und farbige Kreidezeichnungen überlagert.		 
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Titel
	
Wir sind Zyprer - Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 11.-31.10.2019 bei 84 GHz, Jour Fix 166, Kultur im Keller, und zur Buchpräsentation am 11.10.2019, We are Cypriots, icon Verlag 2019. Abbildung Ledra Palace Hotel, Nikosia		 
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Titel
	
Wir sind Zyprer - Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation
 
TechnischeAngaben
 
	
42x28 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPlakat, Farblaserdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 11.-31.10.2019 bei 84 GHz, Jour Fix 166, Kultur im Keller, und zur Buchpräsentation am 11.10.2019, We are Cypriots, icon Verlag 2019. Abbildung Graffiti, Nikosia, Break down the wall		 
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Titel
	
The Cyprus Project - 30 Interviews - Book and Exhibit Project
 
TechnischeAngaben
 
	
16 S., 21x14,8 cm, Auflage: 10, keine weiteren Angaben vorhandenFarblaserkopien, gefaltet und lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Infoflyer zum Zypern-Projekt		 
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Titel
	
We are Cypriots - Wir sind Zyprer - 28 Cypriots Tell Their Stories: Reports and Photographs from a Devided Island
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden2 Postkarten, Englische und Deutsche Variante
 
	ZusatzInfos
	
		
	Werbekarten zum Buch “We Are Cypriots”, a chronicle that takes us behind the scenes sharing personal histories that official histories often ignore.Between 2015 and 2018, during the reunification talks and after they failed, the author Lisa Fuhr visited Cypriots from both communities and photographed them in their surroundings. These intimate photographs and accompanying in-depth conversations shed light on life in Cyprus today.
 Travellers, Cypriots living abroad, foreigners who have chosen to settle there, and last but not least, the people of Cyprus itself just might discover in these pages something they did not expect.
 
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Titel
	
Secret Guide - Grundkurs Geheimdienst - Basiswissen für Agent*innen - Lektion 3_Die Befragung - Lektion 4_Die Aussenstellen
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x11 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhandenein Bogen, offenes Format 58,6 x 90 cm, gefaltet, 1 Falz längs, 8 quer, rückseitig Stadtplan
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Kunstprojekt im Rahmen von Public Art Munich (PAM) 2018 und X Shared Spaces. Die Befragung (The Interrogation), 19.-22.07.2018. Der Geheimdienst der Bundesrepublik Deutschland ist älter als die Bundesrepublik Deutschland. Unter US-Kontrolle wurde er 1946 als „Organisation Gehlen“ gegründet. Zu einem großen Teil bestand er aus ehemals ranghohen Nationalsozialisten. 1956 benannte er sich um in „Bundesnachrichtendienst“. Neben den Zentralen in München-Pullach und Berlin betreibt der BND weltweit etwa 200 geheime Dienststellen, die Hälfte davon in Deutschland. Viele dieser häufig wechselnden Außenposten befinden sich in München. Sie tragen Tarnnamen wie „Bundesvermögensverwaltung Abteilung Sondervermögen“ und erfüllen unterschiedlichste Funktionen – von der Herstellung falscher Papiere bis zur Observation von Journalist*innen und der Einrichtung getarnter Funkkreise, deren Sende- und Empfangsanlagen an signifikanten Orten wie dem nördlichen Glockenturm der Münchner Frauenkirche untergebracht sind. Eine Produktion der Münchner Kammerspiele in Kooperation mit Public Art Munich. Mit freundlicher Unterstützung der EMPFANGSHALLE. Text von der Webseite
 
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Titel
	
OF THE FRAME - AT THE EDGE - FOES AT THE EDGE OF THE FRAME
 
TechnischeAngaben
 
	
112 S., 28x21 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783954763184120 Farb- und s/w-Abbildungen, Softcover mit Klappen, fadengeheftet, Cover beidseitig bedruckt mit Karte und Kartenlegende
 
	ZusatzInfos
	
		
	Multimediale Installationen und künstlerische Aktionen hinterfragen Techniken liberaler Machtlegitimation und stellen lokale Wirklichkeiten in globale Sinnzusammenhänge.In der Auseinandersetzung mit Geschichtsschreibungen und der Herstellung von Faktizität beobachtet Wanner vor allem Akteur*innen der deutschen Rüstungsindustrie, forscht zu den Themen Migration und Asylpolitik sowie dem Verhältnis des deutschen Nationalsozialismus mit dem Wohlstandsimperativ der Nachkriegszeit. Für Wanner geht es dabei nicht um den investigativen Moment seiner Recherchen oder gar um eine geschichtliche Richtigstellung, sondern vielmehr um eine künstlerische Methode der Betrachtung – und immer auch um einen Moment der Verunsicherung auf Seiten der Betrachter*innen.
 Die Monografie Foes at the Edge of the Frame kombiniert mit trockenem bis schwarzem Humor systematisch belegbare Quellen und fiktive Geschichten und zeigt Wanners Arbeiten der letzten fünf Jahre.
 
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Titel
	
Konvolut Bücher Schenkung Klaus Groh
 
TechnischeAngaben
 
	
51 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBücher bis maximal zum Format DIN A4
 
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TechnischeAngaben
 
	
48 S., 35,3x25,9 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9788494237553Drahtheftung, zwei Hefte im Centerfold angeheftet.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Großformatige Zeitung, die sich mit dem Thema Kolonialismus, Gedenkkultur und Kollektivismus auseinandersetzt bzw. inwiefern die koloniale Vergangenheit zu einem neuen kollektivem Gedächtnis beiträgt. So wurde von dem Kollektiv NOPHOTO das Projekt "Vegaviana Memoria Colonizada" gegründet, welches in der Zeitung vorgestellt wird. Das Format VGVN ist inspiriert von dem Magazin LIFE. Die Zeitung besteht aus verschiedenen Foto- und Textbeiträgen mit Bezug zu einer Region in Spanien namens Vegaviana. Alle Inhalte der Zeitung wurden in Vegaviana aufgenommen und beschäftigen sich mit den dortigen Bewohner*innen und ihrer Geschichte. Außerdem sind im Centerfold zwei weitere Hefte zu finden. Eines stammt von dem Künstler Kindel, der sich ebenfalls mit der Geschichte von Vegaviana beschäftigt hat. Das andere Heft zeigt verschiedene Fotografien aus Familienalben der Bewohner*innen von Vegaviana. Vermutlich veröffentlicht in Madrid.		 
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TechnischeAngaben
 
	
24 S., 29,7x21 cm, Auflage: 175, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803928Drahtheftung, Digitaldruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021Mit Texten von Willi Bergthaler (Institut für Umweltrecht an der JKU Linz) und Wolfgang L. Diller (Organisator der Münchner Ausstellung).
 Kurzbiografien der beteiligten Künstler.
 Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
 Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
 Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
 
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Titel
	
TATLINS DOG - 31 TAGE - 31 ANAGRAMME
 
TechnischeAngaben
 
	
152 S., 23,6x17 cm,  ISBN/ISSN 9783941185227Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog erschienen im Nachgang des Projektes des Kulturreferates und Stadtplanungsamtes im Rahmen der Kunsträume Bayern 2008: Temporäres Kunstwerk auf dem Donausteg in Ingolstadt vom 06.08.-05.09.2008 - 31 Tage lang. Außerdem Ausstellung der Fotodokumentation in der Reihe Szenenwechsel, Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt vom 25.10.-08.11.2009.An einer Brücke Ingolstadts wurden 31 Tage lang mit jedem neuen Tag ein weiteres Anagramm von "Tatlins Dog", also von Ingolstadt, installiert: GOLD IS TANT, LINDOS TAGT, DONT SLAG IT, TOS GINA LTD, DAS NIL GOTT, ...
 In der Literatur ist ein Hund des russischen Avantgarde Künstlers der 1920er Jahre nicht bekannt, doch das Konzept von Rudolf Herz "31 Anagramme von Tatlins Dog" gewann die Ausschreibung "Kunst im Fluss", so entstand der Brückenschlag zur Erinnerung an den Künstler Tatlin.
 1913 nahm Tatlin z. B. an einer Ausstellung der Künstlergruppe Karo-Bube teil. Er besuchte als Tänzer Berlin und Paris, wo er Picasso traf und den Kubismus kennenlernte ...
 
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TechnischeAngaben
 
	
[13] S., 29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden2 x Und Zack-Farbkopien, geklammert und mit Filzstift die Notiz: Hallo Hubert hier aktueller Prozessstand. Viele Grüsse Karsten
Sowie mit Drahtheftung auf dem Deckblatt die Visitenkarte von Karsten Neumann, des Weiteren ein handschriftlicher Brief auf Neon-Papier DIn A4 - alles im Versandumschlag vom 15.02.2022
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Dummie für einen geplanten Katalog.Die Blätter zeigen mehrheitlich im 1:1 Format Fotos von Kunstaktionen. Alle Fotos tragen eine Nummer und diese sind am Ende gelistet und definiert.
 Zudem eine Kopie eines Ablehnungsschreibens des Dokumentationszentrums des Reichsparteitagsgeländes von September 2010, in dem der Leiter erklärt, dass die Performance Romea Hill keinen Platz bei der anstehenden Eröffnung des Memoriums finden wird.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[13] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenUnd Zack-Farbkopien, Stand Mai 2022
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Blätter zeigen mehrheitlich im 1:1 Format Fotos von Kunstaktionen. Alle Fotos tragen eine Nummer und diese sind am Ende gelistet und definiert.Zudem eine Kopie eines Ablehnungsschreibens des Dokumentationszentrums des Reichsparteitagsgeländes von September 2010, in dem der Leiter erklärt, dass die Performance Romea Hill keinen Platz bei der anstehenden Eröffnung des Memoriums finden wird.
 
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TechnischeAngaben
 
	
8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer mehrfach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
 Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
 Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
 
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TechnischeAngaben
 
	
8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021, Eröffnung am 16.07.2021Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
 Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
 Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinfach gefalteter Din A4-Bogen, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung zur gleichnamigen Gruppenausstellung, die vom 04.07.-02.08.1980 in der Dany Keller Galerie in München ausgestellt wurde.		 
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Titel
	
Die Reise von Kosmo. Von der Cafébar Mona zum Volkstheater
 
TechnischeAngaben
 
	
[30] S., 12,6x18,9 cm, Auflage: 3, keine weiteren Angaben vorhandenOtabindung, Alien Disko- und Cafébar Mona-Aufkleber
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fotodokumentation der Reise von Kosmo im Rahmen des Alien Disko-Festivals #5 im Winter 2023.Aufkleber stammen aus der Cafébar Mona.
 
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TechnischeAngaben
 
	
112 S., 24x17 cm, Auflage: 600, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783689190446Broschur, offener Rücken, Schutzumschlag mit Metallprägung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Texten von Heon Ki Jeong, Annekathrin Kohout, Christian Landspersky, Yang Woo Park, Teresa Retzer, Jamila Schäfer, Gitte Zschoch, Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka, Oliver HaussmannGestaltung/design: Mara Weyel Übersetzung/translation (Koreanisch/Englisch): Mary Kim Lektorat/editor: Sophie Slade, Carina Essl.
 Begleitend zur Ausstellung im ersten deutschen Pavillon auf der Gwangju Biennale 2024 in Südkorea erscheint die Publikation „in between water – 두물마을“. Neben einer umfassenden Fotodokumentation und einer detaillierten Projektbeschreibung umfasst diese auch ein Interview von Teresa Retzer mit den Künstler*innen des Kollektivs Longega Project sowie einen Essaybeitrag von Annekathrin Kohout.
 Unser Ziel ist es, die Erfahrungen der Biennale nach München zu bringen und allen, die nicht vor Ort sein konnten, einen lebendigen Einblick in das Projekt zu ermöglichen. Zum Programm zählt ein Artist Talk mit den Künstler*innen von Longega Project – Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann – sowie Christian Landspersky, Leiter der PLATFORM, moderiert von der Volontärin Sophie Slade.
 Erstmals in der Geschichte der Gwangju Biennale für zeitgenössische Kunst in Südkorea gab es 2024 einen deutschen Pavillon. Unter dem Titel „in between water – 두물마을“ kreierte das Künstler*innenkollektiv Longega Project einen Ort der Begegnung und des gemeinsamen Kunstschaffens und zeigt mehrere, teilweise begehbaren Installationen. Die «Sieben Elemente“ transportieren in ihrer universellen Sprache natur- und kulturverbundene Lebensweisen: WALD, HÜTTE, LAGERFEUER, FLUSS, SUCHEN & SAMMELN, WERSTATT, FEDERBALL
 Kuration der Ausstellung: Longega Project in Zusammenarbeit mit PLATFORM München und Sophie-Charlotte Bombeck
 Schon seit 2018 fördert die südkoreanische Künstlerin Siyoung Kim aus München den Künstler*innenaustausch zwischen der Stadt München (Villa Waldberta) und der Stadt Gwangju (Gwangju Museum of Art). Der kulturelle Austausch mit Südkorea und der Stadt Gwangju gewann spätestens mit der diesjährigen Literatur-Nobelpreis-Verleihung an Han Kang an Bedeutung. Han Kang, die in Gwangju geboren wurde, nahm an der Eröffnungszeremonie der 15. Gwangju Biennale teil. In ihrem Roman "Menschenwerk” thematisiert sie die Demonstrationen und das Massaker des Gwangju-Aufstandes von 1980. Die Gwangju Biennale wurde ins Leben gerufen, um an diesen Kampf für Demokratie und Freiheit zu erinnern.
 Das Künstler*innenkollektiv Longega Project kreiert vor dem historischen Hintergrund einen demokratischen Raum für interkulturellen transnationalen Austausch: Ihre kollektiven Prozesse, Installationen und Werke, welche sich über nationale Grenzen hinweg entwickelt haben, laden sowohl Gastkünstler*innen als auch Besucher*innen zur aktiven Partizipation und Teilhabe ein. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit Lesungen, Performances und Workshops begleitet die Ausstellung und füllt sie mit Leben und neuen Geschichten.
 Der Deutsche Pavillon auf der 15. Gwangju Biennale und die Publikation „in between water“ wurden mit finanzieller Förderung des Auswärtigen Amts durch das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) realisiert.
 
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