Titel
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Einhundert ausgewählte Fundstücke aus dem Mills Archiv
Technische Angaben
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13x16x11 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Hartpappebox, genietet, mit 100 Karten in unterschiedlichen Formaten und Papieren, 6-farbiger Offsetdruck, 3 Karteireiter. Eine Postkarte mit handschriftlichem Gruß und Visitenkarte
ZusatzInfos
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Ist das Leben von Zufall, Vorherbestimmung oder freiem Willen geprägt? Das Mills Archiv wurde 2011 mit dem Ziel gegründet, die nichtwissenschaftliche Recherche zu diesen Themen mit Hilfe der Sammlung von assoziativen Partikeln zu ermöglichen. Relevante Fundstücke werden gesichtet und archiviert und sollen dieser und zukünftigen Generationen helfen, Fragen zur Vorbestimmtheit unseres Handelns zu beantworten.
Mit dieser vorliegenden Auswahl machen wir einhundert besonders aussagekräftige Dokumente der Öffentlichkeit als Faksimiles zugänglich. Dieser Auszug aus dem Gesamtarchiv ist bewusst als Lose-Blatt-Sammlung angelegt. Wir verzichten damit auf eine Reihenfolge, Gewichtung und Hierarchie der Dokumente und wollen dem interessierten Leser die Möglichkeit geben, eigene Sinn- und Assoziationszusammenhänge zu erstellen und einzelne Schriftstücke und Fotografien auch räumlich miteinander zu verknüpfen.
Die vorliegenden Faksimiles sind originalgetreue, jedoch anonymisierte Reproduktionen aus dem Archivbestand. Wo es möglich und/oder nötig war, wurden Vorder- und Rückseite angebildet. Eine farbig ausgezeichnete Text-Bildebene stellt Zusatzinformationen bereit, um den Zugang zum Material und seine Einordnung zu erleichtern.
Text von der Karte "Über das Archiv" (der Sammelbox beiliegende Beschreibung)
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Technische Angaben
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135 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Titelmeldungen, Karteikarten, VLB-Mitteilungen
ZusatzInfos
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Dokumente zum Verzeichnis lieferbarer Bücher von der Buchhändler Vereinigung zu den ISBN-Nummernblöcken 3-923205 und 3-928804
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Titel
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Fluxus - Kunst für ALLE! Bd. 2 Die Sammlung Braun/Lieff / Fluxus - Art for EVERYONE! Vol. 2 The Braun/Lieff Collection
Technische Angaben
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136 S., 31,5x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-868284423
Broschur, mit CD in transparenter Kunststoffhülle.
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Ostwall, Dortmund, 25.08.2012-06.01.2013. Die CD enthält die Werkliste der Sammlung Braun/Lieff.
Das Museum Ostwall im Dortmunder U nimmt seine wichtigen Neuerwerbungen, Schenkungen und Dauerleihgaben aus dem Bereich Fluxus zum Anlass für zwei Publikationen, die die Sammlung Feelisch und die Sammlung Braun/Lieff präsentieren. Seit 1968 ist der Remscheider Sammler Wolfgang Feelisch dem Museum durch Ausstellungen seiner Sammlung, Dauerleihgaben, Ankäufe und Schenkungen verbunden. Im Jahre 2012 kamen weitere bedeutende Werke, Dokumente und Objekte des Fluxus aus der Sammlung Feelisch an das Museum. Neben diesen sind frühere Erwerbungen sowie aktuelle Schenkungen und Dauerleihgaben Feelischs in der Sammlung vorhanden, darunter Arbeiten von Joseph Beuys, Allan Kaprow und Robert Filliou. Aus dem Nachlass des 2009 verstorbenen Sammlers Hermann Braun, der sich seit 1972 intensiv mit Fluxus befasste, kamen viele Werke und Dokumente als Dauerleihgabe in das Museum Ostwall. Mit den Werken aus dieser Sammlung sind nun auch viele US-amerikanische Künstler des Fluxus vertreten, wie Robert Watts, George Brecht und Dick Higgins.
Text von der Website des Kehrer Verlags.
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Titel
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Archiv der Münchner Arbeiterbewegung
Technische Angaben
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[6] S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Das Archiv der Münchner Arbeiterbewegung sammelt Zeugnisse und Dokumente aus dem Alltag arbeitender Menschen, der Arbeiterbewegung, den neuen sozialen Bewegungen und der Industriekultur in München.
Wichtige Ziele sind dabei
- die Geschichte der arbeitenden Menschen und ihrer Organisationen vor dem Vergessen zu bewahren.
- Zeitzeugnisse und Dokumente vor Verfall und Vernichtung zu schützen, zu erhalten und zu archivieren.
- die Archivbestände durch Ausstellungen, Vorträge und Publikationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
In Veranstaltungen und Veröffentlichungen suchen wir die kritische Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart. Der Blick auf die Arbeiterbewegung beschränkt sich deshalb nicht nur auf Organisations- und Parteiengeschichte, sondern bezieht auch die Sozial- und Alltagsgeschichte mit ein. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Forum Queeres Archiv München - Haus der Kunst, Archives in Residence
Technische Angaben
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9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Archiv Galerie 28.11.2021-04.08.2022
Die Ausstellung „Archives in Residence: Forum Queeres Archiv München e.V.“ ist vielstimmig angelegt. Ausgewählte Exponate werden mit Audio- und Videointerviews von Akteur*innen des Forums sowie Personen vermittelt. Kuratiert von Sabine Brantl
Die in öffentlichen Archiven aufbewahrten Dokumente queerer Geschichte werden meist bis weit in die Nachkriegszeit als eine Geschichte von gesellschaftlicher Tabuisierung, Pathologisierung, Kriminalisierung und Verfolgung gelesen. Mit der Ausstellung alternativer Quellen aus dem privaten oder subkulturellen Bereich eröffnet die Archiv Galerie eine neue Perspektive.
Ab November 2021 stellt die Archiv Galerie im Rahmen der Reihe „Archives in Residence“ zahlreiche Dokumente der lesbischen, schwulen, bi*, trans* und inter* Münchner Geschichte und Kultur vor. Die Archivalien aus dem Bestand des Forum Queeres Archiv München e.V lassen auf alternative Gesellschaftsentwürfe schließen, die das heteronormative Konzept von Geschlecht, Identität und Sexualität erweitern.
Text von der Webseite
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Titel
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Forum Queeres Archiv München - Haus der Kunst, Archives in Residence
Technische Angaben
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64 S., 14,7x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Archiv Galerie 28.11.2021-04.08.2022
Die Ausstellung „Archives in Residence: Forum Queeres Archiv München e.V.“ ist vielstimmig angelegt. Ausgewählte Exponate werden mit Audio- und Videointerviews von Akteur*innen des Forums sowie Personen vermittelt. Kuratiert von Sabine Brantl
Die in öffentlichen Archiven aufbewahrten Dokumente queerer Geschichte werden meist bis weit in die Nachkriegszeit als eine Geschichte von gesellschaftlicher Tabuisierung, Pathologisierung, Kriminalisierung und Verfolgung gelesen. Mit der Ausstellung alternativer Quellen aus dem privaten oder subkulturellen Bereich eröffnet die Archiv Galerie eine neue Perspektive.
Ab November 2021 stellt die Archiv Galerie im Rahmen der Reihe „Archives in Residence“ zahlreiche Dokumente der lesbischen, schwulen, bi*, trans* und inter* Münchner Geschichte und Kultur vor. Die Archivalien aus dem Bestand des Forum Queeres Archiv München e.V lassen auf alternative Gesellschaftsentwürfe schließen, die das heteronormative Konzept von Geschlecht, Identität und Sexualität erweitern.
Neben Aufnahmen von lokalpolitischen Ereignissen und ihren Akteur*innen sind in der Archiv Galerie Objekte aus dem privaten, subkulturellen Bereich zu finden. Ein Schild mit der Aufschrift „Max & Milian“ repräsentiert den gleichnamigen, 1989 in München gegründeten Buchladen, der sich mit seinem Angebot an eine schwule Zielgruppe richtete. Die Ausstellung gewährt den Besucher*innen einen Einblick in die persönlichen Erinnerungen an Hochzeiten, Faschingsveranstaltungen, an Club- oder Kneipenabende bis hin zu Fetisch-Events bekannter Personen der queeren Szene wie Kristen Nielsen, Cosy Pièro und Schwester Lucretia. ...
Text von der Webseite
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Titel
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reflection press, Nr. 27 - Individuelle Mythologien, Abteilung: Bodyworkers - die information zum kalender 1975 für kurzsichtige und voyeuere
Technische Angaben
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12 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Fotokopien, in der reihe dokumente zur documenta 6
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Titel
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reflection press, Nr. 27 - in Dokumente zur Documenta 6
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Dada 1916-1966. Dokumente der internationalen Dada-Bewegung
Technische Angaben
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104 S., 21x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur, mit Bleistift-Unterstreichungen
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung des Goethe-Instituts zur Pflege deutscher Sprache und Kultur im Ausland e.V. München. Zusammengestellt und kommentiert von Hans Richter, Southbury, Connecticut
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Titel
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Wolf Vostell - Edition 17 Galerie René Block
Technische Angaben
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448 S., 23,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Klappen (französische Broschur), Klebebindung, zahlreiche Schwarz-Weiß-Abbildungen mit Porträts der Autoren.
ZusatzInfos
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Ganzseitige Bildstrecken ohne Text, fotograf. Dokumentation der Decollagen 1954-69 und der Happenings 1958-69. Etwa nach dem 1. Drittel des Buchs (S. 151-182) Essay von Sidney Simon: Wolf Vostell's Aktions-Bild-Sprache. Übersetzung aus dem Englischen, erschienen zuerst in Art International November 1968. Teil Dokumente ab S. 400 (Chronologie, Daten, Biografie, Bibliografie, Dokumentation Ausstellung/Happenings, Begriffe)
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 220
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 192
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 105
Technische Angaben
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19x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Antiquariatskatalog
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 140
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 225
Technische Angaben
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21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 120
Technische Angaben
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19x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Antiquariatskatalog, eingelegte Bestellkarte, in frankierten und gestempelten Briefumschlag
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 121
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Dokumente zur Kunst des 20. Jahrhunderts, Katalog 081
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 121
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Lieferverzeichnis
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 125
Technische Angaben
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18,9x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Antiquariatskatalog, eingelegte Bestellkarte
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 100
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Lieferverzeichnis
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 127
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
geklammert Lieferverzeichnis
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 129
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Lieferverzeichnis
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 188
Technische Angaben
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72 S., 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Antiquariatskatalog
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Titel
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Dokumente zum Verständnis konventioneller Typographie
Technische Angaben
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numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Konzepte Theorien und Dokumente Österreichischer Videokunst
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Fotokopien, geschraubt
ZusatzInfos
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Dokumentation einer Gegen-Ausstellung zur documenta 7 in der Kunoldstraße 34 in Kassel, mit Künstlern, die nicht auf der documenta vertreten sind
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Titel
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An Anecdoted Topography of Chance
Technische Angaben
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214 S., 20,3x13,7 cm, ISBN/ISSN 0871100258
Broschur
ZusatzInfos
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Im Anschluss an ein Gespräch mit seinem guten Freund Robert Filliou kartierte Daniel Spoerri eines Tages die Gegenstände, die wahllos auf dem Tisch seines Zimmers lagen, und fügte ihnen eine streng wissenschaftliche Beschreibung hinzu. Diese Gegenstände riefen Assoziationen, Erinnerungen und Anekdoten hervor, und zwar nicht nur bei dem ursprünglichen Autor, sondern auch bei seinen Freunden: eine betörende Kreation war geboren. Viele der Hauptakteure von FLUXUS haben einen Auftritt. Es ist ein Roman der Abschweifungen in der Art von Tristram Shandy oder Robbe-Grillet; es ist ein Spiel, ein Gedicht, eine Enzyklopädie, ein Wunderkabinett: ein Fest der Freundschaft und der Kreativität.
Aus Atlas Arkhive - Dokumente der Avantgarde: Fluxus, Atlas Press, London England. Aus dem Französischen übersetzt und mit weiteren Anekdoten versehen von dem Dichter Emmett Williams.
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Titel
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Schenkung Christian Boltanski
Technische Angaben
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72 S., 18,3x13,5 cm, ISBN/ISSN 3883751804
Bilder, Objekte, Dokumente aus den siebziger Jahren an das Valentin-Musäum im Isartor München
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Titel
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Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 4 - Archive für Künstlerpublikationen der 1960er bis 1980er Jahre
Technische Angaben
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496 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-897702813
Broschur
ZusatzInfos
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"Untersucht werden Geschichte und Bedeutung von Archiven für Künstlerpublikationen in der internationalen avantgardistischen Kunstszene während der 1960er bis 1980er Jahre: das Archive for Small Press & Communication (ASPC, B), das Archiv Sohm (D), das Art Information Centre (NL), die Exchange Gallery (P), Other Books and So (NL), Zona Archives (I) und Artpool Archive (H). Ohne ihre jeweiligen Besonderheiten außer Betracht zu lassen, müssen die Archive für Künstlerpublikationen als Vertreter eines eigenständigen Archivtyps betrachtet werden. Die Archive als solche, ihre Organisation und Materialien sind als Ausdruck ihrer Zeit zu betrachten und stellen per se (kunsthistorische) Dokumente dar, durch deren Analyse sich der Blick auf Kunstszene, Politik und Kultur erweitert."
Text von der Webseite
Mit Herausgeber sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. In Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
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Titel
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ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdrucke von der Webseite
ZusatzInfos
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Offener Zugang zur Kunst
Nahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
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Titel
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Seitenblicke - Sichtweisen auf das Werk von Annegret Soltau
Technische Angaben
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54 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
geheftet
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Titel
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Foto Reporter sehen die Welt - Dokumente aus 20 Jahren Zeitgeschehen
Technische Angaben
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25,2x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 104
Technische Angaben
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19x12,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Antiquariatskatalog, eingelegte Bestellkarte
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Titel
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Montage: John Heartfield - Vom Club Dada zur Arbeiter-Illustrierten Zeitung - Dokumente - Analysen - Berichte
Technische Angaben
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304 S., 30,8x24,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
3. verbesserte Auflage, Zweitausendeins
ZusatzInfos
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Montiert von Jürgen Holtfreter
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Technische Angaben
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56 S., 34,5x31,5 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
28 reproduzierte Zeichnungen in einer Umlaufmappe. Risographie, gedruckt auf einem Risographen RC 6300 auf farbige Papiere, ein Infoblatt zur Mappe mit Büroklammern angeheftet
ZusatzInfos
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Die Zeichnungen sind ausschließlich während langwieriger Dienstbesprechungen enstanden. Die wöchentliche Dienstbesprechung dauert für Herrn Glatz offiziell eine Stunde, zieht sich aber meistens drei Stunden und länger hin. In diesem Setting fertigte Glatz in den letzten dreizehn Jahren unter erschwerten Bedingungen erschütternde zeichnerische Dokumente visualisierter, eingefrorener Zeit im Rahmen entfremdeter Erwerbsarbeit. Zu der Auswahl von 27 “Applied Office Art” –Zeichnungen von Thomas Glatz gesellt sich eine von Martin Krejci hinzu.
Text von der Webseite
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Titel
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La Revista AJOBLANCO, Ruptura, contestación y vitalismo. 1974-1999
Technische Angaben
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16 S., 35,1x23,9 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Drei Flyer (10,1x20,9) beigelegt
ZusatzInfos
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Zeitung zu der Ausstellung von und über die spanische Zeitung und (digitale) Plattform "Ajo Blanco". Die Ausstellung fand vom 28.02-21.09.2014 im Centro Conde Duque in Madrid statt und stellte Dokumente und Objekte aus, um die Zeit von 1974-1999 von "Ajo Blanco" zu dokumentieren.
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Titel
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Oh! Cet echo! - André Thomkins an Serge Stauffer. Dokumente einer Freundschaft mit Echo
Technische Angaben
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224 S., 23x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
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Titel
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The ups and downs of Stan Back
Technische Angaben
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80 S., 24x16,5 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 978-3-864850509
Broschur mit Klappumschlag
ZusatzInfos
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Vorwort von Jules Beauregard.
Der Künstler Stan Back ist vor drei Jahren in Costa Rica verschwunden. Auf seinem Laptop fand die amerikanische Kulturwissenschaftlerin Jules Beauregard die hier veröffentlichten Dokumente – Texte, Fotografien, Zeichnungen, Musikaufnahmen und Videos. Offensichtlich war das von ihm mit editorischen Hinweisen versehene Material für eine Publikation vorgesehen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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21x6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mit chinesicher Kalligraphie auf der Voderseite. Text auf der Rückseite
ZusatzInfos
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Flyer für die Edition Voldemeer Zürich. In der Edition Voldemeer erscheinen Publikationen aus den Bereichen Kunstbetrachtung und Kulturwissenschaften. Voldemeer veröffentlicht Dokumente und Recherchen, bemerkenswerte Einblicke und Darstellungen, Historisches und Zeitgenössisches: kleine Brücken und Stege, Zeichen und Bilder, die kulturelle Grenzen öffnen und zwischen Traditionen vermitteln.
Text von Flyer
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Titel
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Die Alternativpresse - Kontroversen, Polemiken, Dokumente
Technische Angaben
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274 S., 20,4x14,5 cm, Auflage: 500, numeriert, ISBN/ISSN 3921249139
Broschur
ZusatzInfos
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Jedes Exemplar trägt die Nummer 13.
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte.,
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung Top Hundred - Maurizio Nannucci am 17.09.2015 im Museion Bozen. Kuratiert von Andreas Hapkemeyer. Ausstellung vom 18.09.2015–07.01.2016.
Maurizio Nannuccis Projekt Top Hundred stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden.
Text von der Webseite
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Titel
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Ressource Kunst - die Elemente neu gesehen - Wer lieferte Was ? Band 1 Makulatur
Technische Angaben
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19,8x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Hergestellt aus der Makulatur des Ausstellungskataloges. Der Katalog erscheint als Buch in der Reihe DuMont Dokumente
Anläßlich einer Ausstellung in der Akademie der Künste Künstlerhaus Bethanien Berlin, 18.06.-30.07.1989
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Titel
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Nemo propheta in patria - Der Prophet gilt nichts im eigenen Land - Guglielmo Achille Cavellini - GAC Hundertjahrfeier und andere Projekte
Technische Angaben
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2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 27.06.2014.
Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 28.06.-31.08.2014
Der italienische Künstler Guglielmo Achille Cavellini (1914-1990) stand mit zahlreichen internationalen Künstlerinnen und Künstlern in regem Austausch. In hohen Auflagen produzierte er im Rahmen seiner „Selbst-Historisierung“ Dokumente, Künstlerbücher, -postkarten, -briefmarken, oder auch einen weit verbreiteten Aufkleber in den italienischen Farben, mit dem er eine groß angelegte Ausstellung zu seinem diesjährigen 100. Geburtstag in Venedig voraussah. Ihm zu Ehren präsentiert das Zentrum für Künstlerpublikationen, kuratiert von Guy Schraenen, Künstlerpublikationen von Cavellini aus den Beständen des Archive for Small Press & Communication.
Text von der Webseite
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Titel
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alternative 038/039 - Zeitschrift für Literatur und Diskussion
Technische Angaben
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50 S., 21x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Doppelheft
ZusatzInfos
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Thema des Heftes: Sie sprechen verschiedene Sprachen. Schriftsteller aus beiden Teilen Deutschlands im Gespräch. Bibliographie der neueren DDR-Literatur. Beilage Dokumente 1 - Leningrader Schriftsteller Colloquium Der zeitgenössische Roman
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Titel
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alternative dokumente 2 - Die Prager Kafka-Konferenz
Technische Angaben
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48 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Beilage zur Alternative Nr.42/43
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Technische Angaben
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36 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Soziologische und psycho-analytische Methoden der Interpretation von Kunstwerken. Tagung in Royaumont
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Titel
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Kunst heute - Personen Analysen Dokumente
Technische Angaben
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270 S., 19x11,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Aus rowohlts deutsche enzyklopädie rororo wissen 238 239
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Titel
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Kleine Reihe Band 16. NEMO PROPHETA IN PATRIA: Guglielmo Achille Cavellini - GAC centinnial and other projects
Technische Angaben
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[12] S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-928761970
Drahtheftung,
ZusatzInfos
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Ausstellung 28.06. - 31.08.2014
Der italienische Künstler Guglielmo Achille Cavellini (1914-1990) stand mit zahlreichen internationalen Künstlerinnen und Künstlern in regem Austausch. In hohen Auflagen produzierte er im Rahmen seiner „Selbst-Historisierung“ Dokumente, Künstlerbücher, -postkarten, -briefmarken, oder auch einen weit verbreiteten Aufkleber in den italienischen Farben, mit dem er eine groß angelegte Ausstellung zu seinem diesjährigen 100. Geburtstag in Venedig voraussah. Ihm zu Ehren präsentiert das Zentrum für Künstlerpublikationen, kuratiert von Guy Schraenen, Künstlerpublikationen von Cavellini aus den Beständen des Archive for Small Press & Communication. Außerdem umfasst die Ausstellung eine Auswahl weiterer Projekte, die von einer vielfältigen, grenzüberschreitenden künstlerischen Kommunikation zeugen.
Text von der Website
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Titel
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Günter Saree - Lebenszeit - Konvolut
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
9 Einzelblätter, Schwarz-Weiß-Kopien, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Briefe, Dokumente, Teilnehmerfragebögen und Formularvorlagen zur Aktion "Lebenszeit", anlässlich der documenta 5, 1972, kuratiert von Harald Szeemann. Saree wollte BesucherInnen für 15-20 Minuten narkotisieren. Während der ersten Tage der d5 erklärten sich drei Personen bereit, die Landesärztekammer verbot jedoch dem Anästhesisten unter Androhung der Exprobation die Ausführung der Narkose. Damit wurde der Raum geschlossen und das Konzept aufgegeben. U. a. mit Fragebogen zum Gesundheitszustand und Auftragsformular des Bestattungsunternehmens "Pietät"
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Titel
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Dokumente - KUNST BUCH WERKE - Künstlerbücher der 70er und 80er Jahre aus dem Archive Artist Publications, München
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Arbeitsunterlagen zur Vorbereitung der Ausstellung, Liste der Exponate, Pressetext, Ansprache, Brief, handschriftliche Notizen
ZusatzInfos
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zur Ausstellung vom 22.09.-20.11.2015 in der Bayrischen Staatsbibliothek Regensburg
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Technische Angaben
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[28] S., 33,5x24,5 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 01046442
Drahtheftung.
ZusatzInfos
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"Im Gegensatz zu den sehr großzügigen und barocken Sammelbildern früherer Ausgaben ist dieses Mal das Gegenteil der Fall. Dieses Mal gibt es sehr wenige Bilder, ja, es ist sehr wenig Inhalt. Es geht nun darum, die unteren Grenzen des Journals zu untersuchen, die kritische Masse, wie wenig Material benötigt wird, um einen künstlerisch sinnvollen Inhalt zu etablieren. Die wenigen dokumentierten Dokumente sind Teil einer minimalistischen, archivarischen, dokumentarischen Erzählung, die ihr eigenes zeitloses und makelloses Universum begründet."
Textauszug von der Webseite, übersetzt.
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Titel
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In kleinem Rahmen - In a small frame - Dans un petit cadre
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß Fotokopien, Postkarten, Klappkarten
ZusatzInfos
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Diverse Papiere zur Wanderausstellung der Tisch-Galerie "In kleinem Rahmen" mit über 100 Künstlern aus 23 Ländern (1980–1982), darunter Dokumente zu Stationen wie der Gallery Guld in Dänemark, der Galerie für junge Künstler in Mannheim, dem Künstlerhaus Hamburg, dem Panoptikum Dohne, der Ateliergalerie Donder-Langer in Köln, dem Untersuchungsbüro Karin Pabst in München sowie dem Panoptikum in Mülheim.
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Technische Angaben
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244 S., 21x10,6 cm, ISBN/ISSN 9788898388042
Boschur mit gefaltetem Poster als Schutzumschlag.
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museion Bozen, 18.09.2015 – 06.01.2016, kuratiert von Andreas Hapkemeyer.
Maurizio Nannuccis Projekt „Top Hundred“ stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden. „Top Hundred“ setzt sich mit dem Prinzip der Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auseinander, die auf Aura und Einmaligkeit verzichten und auf eine breite und demokratische Verteilung zielen. Die Ausstellung zeigt Werke der Konkreten Dichtung, der Fluxus-Bewegung sowie der Konzeptkunst und umfasst dabei die unterschiedlichsten multimedialen Experimente bis hin zu aktuellen Positionen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.
Damit wird „Top Hundred“ zu einem umfassenden Kompendium der Kunst der vergangenen 50 Jahre, das die innovative Radikalität und Originalität der vielfältigen Ausdrucksformen aus diesem Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert. Für die Präsentation in den Räumen der Studiensammlung des Museion hat Maurizio Nannucci ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, in das raumbezogene Neon-, Sound- und Video-Installationen anderer Künstler integriert sind. „Top Hundred” ist eine Kooperation mit dem Museo Marino Marini in Florenz, das diese Ausstellung Anfang 2016 im eigenen Haus zeigen wird.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[304] S., 27,9x21,6 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Digitaldruck, Schwarz-Weiß, Umschlag glänzend laminiert
ZusatzInfos
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Timesheets, Tasks (Aufgaben), Emails, Dokumente, Berichte über Aktivitäten, die ein Praktikant bei Troll Thread Press, New York, sonst College-Student einer Poetry class verschickt und bearbeitet. Adressatin u.a Holly Melgard.
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Titel
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Hubert Kretschmer - Ein Sammler, mehrere Konzepte - mumok Bibliothek
Technische Angaben
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3 S., 29,7x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
PDF-Datei nach Webseite mit den Listen der gezeigten Exponate, Dokumente und Vereinbarungen
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung am 13.12.2018 aus der Reihe Collector's Passion
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Technische Angaben
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[16] S., keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello Flyer, siebenfach gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur Ausstellung Francis Picabia, die vom 03.06.-25.09.2016 im Kunsthaus Zürich stattfand, zum 100-jährigen Jubiläum der in Zürich entstandenen Dada-Bewegung. Die Ausstellung fand in Kollaboration mit dem Moma in New York statt, wo sie vom 20.11.2016-19.03.2017 zu sehen war.
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Titel
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Archived Ruptures - Ruptured Archives - collaboration intervention resistance
Technische Angaben
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6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Flyer, 2 Handouts, Notizheft, Tragetasche bedruckt
ZusatzInfos
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Internationaler Workshop am Käte Hamburger Research Centre global dis:connect der LMU München, 28./29.11.2024, organisiert von Cathrine Bublatzky.
Um die Rolle von Brüchen in Archiven zu untersuchen, beleuchtet der Workshop Prozesse des radikalen Wandels und der Diskontinuität in Archiven und privaten Sammlungen. Unter Brüchen versteht man „einen Moment, in dem ein Wert durch einen Bruch entsteht“ (Holbraad, Kapferer und Sauma 2019). Der Titel Archived ruptures - Ruptured archives verweist nicht nur auf die sensible Natur kollektiver und privater Archive, ihre Geschichten, Objekte, Orte und Infrastrukturen der Erinnerung und Wissensproduktion konfliktreicher Vergangenheiten, sondern auch auf die sensible Auseinandersetzung und Wissenschaft (Stoller 2009) in, mit und über Archive.
Künstler, Aktivisten und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen werden ihre Arbeit mit archivierten Objekten, Materialien (z. B. Tondateien, Dokumente, Filme, Fotografien, Textilien usw.), Institutionen und Museen vorstellen, um eine Vielzahl von Brüchen und deren Auswirkungen auf alternative Geschichten, Erinnerungsproduktion, Gemeinschaftsbildung und Widerstand aufzuzeigen. Mit praktischen Präsentationen, theoretischen und objektbasierten Diskussionen sind sowohl der Workshop als auch das offene Ausstellungslabor produktive Räume, um Fragen wie „Wie sehen Brüche in/mit Archiven aus?“, „Können Brüche zu einem Wendepunkt der Erinnerung, des Widerstands und der Ermächtigung für diejenigen werden, deren Stimmen in solchen Archiven zum Schweigen gebracht wurden? ', 'Was bedeutet sensible Wissenschaft und praxisorientierte Forschung in Archiven?', 'Kann die Zusammenarbeit mit sowie die Intervention und der Widerstand in archivarischen Sammlungen ein alternatives Verständnis von konfliktreichen Vergangenheiten und Erinnerungen unterstützen?', 'Inwieweit stehen Brüche in Archiven in Zusammenhang mit soziokulturellen Veränderungen oder sich verändernden Beziehungen zwischen Gesellschaften (z. B. De/Kolonisierung, Konflikte oder Krisen)?'
Übersetzt mit DeepL.
28 November: Käte Hamburger Research Centre global dis:connect, Museum 5 Kontinente
29 November: Gallery Karin Sachs, Department of Social and Cultural Anthropology (LMU Munich)
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Titel
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Archiv 451/Trikont Verlag - Haus der Kunst, Archives in Residence
Technische Angaben
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64 S., 14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Archiv Galerie 30.06.2023-18.02.2024.
... Beim Trikont Verlag handelt es sich um einen der ersten autonomen Verlagsbetriebe der Bundesrepublik. 1967 in Köln gegründet und seit 1968 in München aktiv, öffnete sich Trikont alternativen Sichtweisen und regte neue soziale und ökologische Bewegungen an. Der Verlag benannte sich ganz bewusst nach der Trikontinentalen Konferenz, auf der 1966 in Havanna Strategien gegen die Benachteiligung der sogenannten Dritten Welt entwickelt wurden. Im Trikont Verlag erschienen vor allem deutschsprachige Publikationen und Übersetzungen zur europäischen und regionalen Arbeiterbewegung, zu Dekolonialisierung und Antifaschismus, zu alternativen Lebensformen und radikalen Gesellschaftsveränderungen. ...
Die Ausstellung versammelt Dokumente aus dem Archiv 451 und dem Archivbestand von Trikont – Unsere Stimme. Einen Schwerpunkt bilden Verlagspublikationen und Schallplatten sowie Plakate, Fotografien und Filmmaterial. In der vielstimmig angelegten Ausstellung finden sich neben Musikstücken auch O-Töne von Akteur*innen, Wegbegleiter*innen und Künstler*innen.
Diese persönlichen Zeitzeugnisse werden inhaltlich und räumlich mit den Exponaten zusammengeführt, und bilden den Soundtrack der Trikont Geschichten. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Heimatkunde - Geschichte aus Braunkachel
Technische Angaben
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35 S., 13x16,4 cm, Auflage: 30, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung mit Leinenstreifen zusammen mit Heft About National Geographic, Ahadows, and Romance von Anton Bosnjak in Klarsichthülle. Ursprünglich vakuumiert
ZusatzInfos
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Found Footage aus Fotografien, Dokumente, Kopien, Text mit Bezug zur DDR.
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Titel
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Out of the Box: Gordon Matta-Clark
Technische Angaben
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[132] S., 26,8x20,2 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, keine Abbildungen - nur Text
ZusatzInfos
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Im Rahmen der Ausstellung "Out of the Box: Gordon Matta-Clark" - 13.11.2021-06.03.2022 auf dem Mönchsberg im Museum der Moderne Salzburg - erschienen zur kostenfreien Mitnahme vier Kurzführer:
Der erste beschreibt das Künstlerbuchprojekt von Hans Schabus sowie seine Auseinandersetzung mit Archivalien des Künstlers Gordon Matta-Clark (1943–1978, New York, NY, US).
Die anderen drei sind unter der Federführung des jeweiligen Kurators entstanden, da die Ausstellung in mehrere Parts unterteilt wurde. Die Kuratoren: Hila Peleg, Kitty Scott, Yann Chateigné.
"Die Ausstellung bietet neue Einblicke in Matta-Clarks künstlerisches Denken. Ausgangspunkt bilden die ... Sammlungen am Canadian Centre for Architecture (CCA) in Montréal und der Generali Foundation. Zum ersten Mal in Europa präsentiert die Ausstellung eine dreiteilige Forschungs- und Ausstellungsreihe zu Matta-Clark, die am CCA organisiert wurde. Die Kuratoren ... setzen sich darin mit höchst aufschlussreichen Archivmaterialien wie persönlicher Korrespondenz, Skizzenbüchern, ungesehenem Filmmaterial, privaten Fotos, Projektskizzen und der Bibliothek von Matta-Clark auseinander. In der Ausstellung wird eine Auswahl dieser Dokumente – in Verbindung mit zentralen Werken aus beiden Sammlungen – zum ersten Mal zugänglich gemacht. Im Sinne eines Dialogs der Sammlungen hat der Künstler Hans Schabus für die Generali Foundation ein eigenes Projekt entwickelt, in dem er das Leben und Werk Matta-Clarks aus einer spezifisch künstlerischen Sicht betrachtet."
Text von der Webseite
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Titel
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so-VIELE.de Heft 86 2023 - Alles ist im Fluss
Technische Angaben
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[40] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-30-0
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Jedes Jahr widmet der interdisziplinäre Aktionskünstler Brandstifter die Offenen Ateliers Rheinland-Pfalz seinen aktuellen Kollaborationen, die September 2023 als DUETS & DUELS in der Walpodenakademie Mainz ausgestellt werden. Der Wiener Mail Artist Kevin G. Brandtner findet dafür auf dem Naschmarkt-Flohmarkt siebzehn gut erhaltene Werkzeug-LEIHBELEG-Formularkarten in unterschiedlichen Ausbleichungsgraden, die alle zwischen 1961 und 1979 von verschiedenen Verleihern handschriftlich ausgestellt und von dem immer gleichen Entleiher „Stanzl“ unterschrieben sind und schickt sie zur künstlerischen Bearbeitung nach Mainz. Nächste Station der wiederbelebten Dokumente ist die Hanseatische Analogpost-Gesellschaft, bei der Claas Keller den A6-Karten in Westen / Aller eine weitere Bearbeitungsebene hinzufügt und diese zur endgültigen Fertigstellung der Kollaboration an Brandtner nach Wien zurücksendet. Brandstifter scannt die mittels Einkleben, Stempeln, Einfügen von Ösen, Urkunden-Siegeln und Bändern und handschriftlichen Ergänzungen entstandenen Kommunikations-Kunstwerke und kann den Münchner SO-VIELE-Verleger Hubert Kretschmer als Herausgeber der ungewöhnlichen Post Kunst-Edition gewinnen. Das Heft zeigt alle siebzehn bearbeiteten Karten sowie eine Rückseite, die die Reihenfolge des Mail Art- Projekts abbildet. Der Titel ALLES IST IM FLUSS zitiert das „panta rhei“ der heraklitischen Lehre, aber auch die Kunstrichtung FLUXUS, der sich die drei Kollaborateure aus Deutschland und Österreich artverwandt fühlen.
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Technische Angaben
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40 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien anlässlich des Festivals M_Dokumente vom 21.10-24.10.2021 im Silent Green in Berlin. Das Projekt M_Dokumente nimmt die explizit weibliche Sichtweise der All Female Bands Mania D., Malaria! und Matador auf die West-Berliner Musik- und Kunstszene der späten 1970er und 1980er Jahre mit einem langen Festivalwochenende in den Fokus.
Die drei Bands um Beate Bartel, Bettina Köster und Gudrun Gut spielten ab 1979 in unterschiedlicher Zusammensetzung Konzerte, veröffentlichten Platten und tourten um die ganze Welt. Herausstechend und neu war vor allem das selbstbestimmte Auftreten der Musikerinnen, das sich sowohl in der Musik und den Texten, aber auch in ihrem einzigartigen Stil und dem genreübergreifenden Ansatz „Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst“ wiederfand. Bis heute gelten die Bands als visionär, sie prägten ein neues Frauenbild in der Popkultur und sind Vorreiterinnen und Vorbild für die nach wie vor wichtige und notwendige emanzipatorische Bewegung in der Musikbranche, weit über die Grenzen Berlins hinaus.
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Titel
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Ein Tempel für die Göttin der Erinnerung - 350000 Bücher, 450000 fotografische Dokumente von Gemälden, Skulpturen, Grafiken und Zeichnungen: Das legendäre Londoner Warburg-Institut ist neu eröffnet - aufwendig renoviert und so benutzerfreundlich wie nie zuvor.
Technische Angaben
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59,6x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss aus SZ Nr. 227 vom 01.10.2024 Feuilleton Seite 10
ZusatzInfos
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... des Warburg-Instituts. Es gilt unter Kunsthistorikern als globales Zentrum interdisziplinärer Forschung an den vielfältigen Schnittstellen von Geschichte, Kunst, Religion und Philosophie, Soziologie, Ethnografie und Psychologie. Aby Warburg, Sprössling der Hamburger Bankiersfamilie, forschte aus einer visionären Position sparten- und epochenübergreifender Kulturbetrachtung heraus....
... Dem schob 2014 ein Gerichtsurteil des High Court einen Riegel vor. Der entschied, dass die Universität die Bibliothek der Vereinbarung von 1944 gemäß dauerhaft „als unabhängiges Element angemessen ausstatten und personell besetzen“ müsse und keine Miete fordern dürfe. Ein Jahr danach sagte die Universitätsleitung eine Renovierung zu. Dafür wurden umgerechnet rund elf Millionen Euro bereitgestellt. Doch Direktor Bill Sherman, der 2017 vom Victoria & Albert Museum als Nachfolger des streitbaren David Freedberg ans Woburn Square gewechselt war, war ambitionierter. Obwohl die Bauarbeiten damals bereits ein halbes Jahr liefen, schlug er der Universität mit amerikanischer Machbarkeits-Zuversicht vor, von vorne anzufangen und alles besser zu machen.
„Das Institut sollte nicht einfach nur zu dem Gebäude werden, das es ohnehin längst hätte sein sollen“, sagt er heute, „sondern es in etwas verwandeln, das es jetzt und in Zukunft sein müsste.“ Am Ende einigte man sich auf ein Zusatzbudget von sieben Millionen Euro, die Sherman einwerben würde. ...
Zitate aus dem Artikel
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Titel
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ich bin sehr glücklich und Du? - The Editions
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Papier mit Ausstellungsplakat, auf der Rückseite Beschreibung der Ausstellung und des Künstlers. Außerdem Papierschnipsel mit QR-Code zur Ausstellung und zwei zusammengetackerte Blätter mit verschiedenen Ausstellungsobjekten, die zu erwerben sind.
ZusatzInfos
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Die Ausstellung fand vom 19.01. bis zum 28.04.2024 in der Galerie aKonzept in Berlin statt.
"Der Ursprung dieser Ausstellung ist die Korrespondenz (ca. 60 Dokumente) des ungarischen Künstlers Endre Tót (geb. 1938 in Sümeg), die er aus Budapest, Bukarest, Berlin, Köln und London an den Verleger Thomas Howeg in Zürich geschickt hat. Diese Korrespondenzquelle erstreckt sich vom 5. Januar 1974 bis zum 23. Juni 1980, mit Ausnahme eines letzten Briefes aus dem Jahr 1989. Seine Briefe, die nur in eine Richtung gehen – wir besitzen keine Briefe von Thomas Howeg an den Künstler – sind Zeugnisse von Tóts kreativem Prozess im Kontext der Isolation und der Einschränkungen, die das diktatorische Regime in Ungarn verhängte. Einerseits scheinen sie Tóts künstlerische Aktivitäten umfassend darzustellen: seine Arbeit als Künstlerbuchautor, seine Ausstellungen, seine Beziehungen zu Künstlern und Kunsttheoretikern in den westlichen Ländern. Andererseits zeigen sie die täglichen Schwierigkeiten und das wachsende Gefühl der Isolation, das er und seine Frau Herta Paraschin empfanden. Die Präsenz von Herta Paraschin in diesen Briefen ist von entscheidender Bedeutung. Endre Tót diktierte ihr den Text auf Ungarisch, sie transkribierte ihn ins Deutsche. Herta Paraschin ist die lebenswichtige Vermittlerin bei der Ausarbeitung dieser Kommunikation, die die Verbreitung und Kenntnis der Kunst von Endre Tót durch die Mail Art ermöglichen wird. Außerdem sind sie Co-Signatoren aller Briefe, die an Howeg verfasst wurden."
(Auszug aus einer Pressemitteillung, entnommen aus der Internetseite https://www.artnet.com/galleries/akonzept/endre-tot-ich-bin-sehr-glucklich-und-du- )
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Titel
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Brecht statt Strauß - Eine Reise durch die Republik
Technische Angaben
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100 S., 20,8x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Buch "Brecht statt Strauß - Eine Reise durch die Republik. Notizen, Gelerntes und Berichte über 3.300 km. Vom 13. September bis 5. Oktober 1980" des Sekretariats "Brecht statt Strauß", besser bekannt als politisches Straßentheater "Anachronistischer Zug". Die Initiative dieser Aktion ist zurückzuführen auf Thomas Schmitz-Bender, der das Projekt - mit Namensbezug zu Bertolts Brechts gleichnamigen Gedicht - als Protestbewegung gegen den damaligen Kanzlerkandidaten Franz Joseph Strauß startete. Das Buch versammelt verschiedene Statements, Notizen und Dokumente, die vom "Sekretariat" (Hanne Hiob, Angela Kammrad, Jakob Moneta) auf ihrer drei-wöchigen Protest-Reise von Bonn nach Berlin gesammelt und erstellt wurden. Hierbei handelt es sich um die 1. Ausgabe.
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Titel
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Asphaltbibliotheque - Dokumente aus einem Fundzettel-Archiv in Bild und Text
Technische Angaben
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96 S., 23x15,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-955750046
Broschur
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