Technische Angaben
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80 S., 15x11 cm, ISBN/ISSN 9783803136824
Broschur
ZusatzInfos
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Aus der Reihe Digitale Bildkulturen.
... Rosafarbene Slips, babyblau gefärbtes Achselhaar, Schmollmünder auf Selfies: Was sich nach Männerphantasien anhört, ist bei Netzkünstlerinnen feministisches Statement. Sie betreten damit den Kampfplatz um das »richtige« Bild der Frau, das in den Sozialen Medien nicht nur metaphorisch zur Debatte steht. Handelt eine Frau emanzipatorisch, wenn sie sich beim Stillen zeigt – oder reduziert sie damit sich selbst und andere Frauen auf die Mutterrolle? Bestätigt ein »Girl Power«-T-Shirt die Rolle des naiven kleinen Mädchens – oder stellt es sie infrage?
Die Medienwissenschaftlerin Annekathrin Kohout hat eine ebenso kurze wie prägnante Kultur- und Diskursgeschichte der weiblichen Bildpolitik verfasst, die von den Emanzipationsbewegungen im frühen 20. Jahrhundert bis zum netzfeministischen Bilderstreit der Gegenwart alle wesentlichen Phänomene weiblicher Bildpolitik in den Blick nimmt.
Text von der Webseite
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Titel
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Lentos Programm September bis Dezember 2015
Technische Angaben
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20 S., 21x14,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftbindung, S. 3 signiert,
ZusatzInfos
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Interview Seite 3. Beteiligung von Annegret Soltau an der Ausstellung Rabenmütter - Zwischen Kraft und Krise: Mutterbilder von 1900 bis heute, 23.10.2015-21.02.2016
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Technische Angaben
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[36] S., 13,9x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, Schwarz-Weiss-Laserdruck auf rosarotem Papier, Umschlag gelb mit eingestanztem Logo, abgerundete Ecken
ZusatzInfos
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Aus dem Booklyn-Archiv. Gestempelter Text und Bilder
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Titel
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so-VIELE.de Heft 80 2022 - Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …
Technische Angaben
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24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-47-8
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erscheint zur Ausstellung mit Arbeiten von Inge Haack: „Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …“ im Referat für Arbeit und Wirtschaft, 80331 München, 27.10.–30.11.2022, auf Anregung der Platform. Alle abgebildeten Werke von Inge Haack, Fotografien von Lisa Fuhr, München.
Texte u.a. von Gabi Blum, Bildende Künstlerin, Mitbegründerin der Initiative K&K – Bündnis Kunst und Kind München. Kuratiert von Laura Assmus, mit besonderem Dank an Adam Langer.
Die 1935 geborene Inge Haack stellte sich im Laufe ihres fast 50-jährigen Schaffens zahlreichen persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und schuf ein stilistisch breitgefächertes Gesamtwerk. Es bildet die zeitgenössische Kunst der späten 1960er Jahre bis heute ab. Die Arbeiten, mal figurativ, mal abstrakt, setzen sich dabei immer mit der Frage auseinander, wie sich eine Frau im künstlerischen Betrieb der Nachkriegsjahre behaupten kann. Entsprechend dem Kredo „Dann male ich eben zu Hause“ wird der Eingangsbereich des Referats für Arbeit und Wirtschaft zum Wohnzimmer, wo der Sessel genauso seinen Platz hat wie die Gemälde an den Wänden. Die Ausstellung, deren Titel einen Professor der Kunstakademie zitiert, ist nicht nur die Retrospektive eines künstlerischen Oeuvres, sondern bietet die Gelegenheit, sich in den Mikrokosmos von Inge Haack hineinzuversetzen – inklusive Ohrensessel und Fernseher.
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Titel
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pleased to meet you number 4
Technische Angaben
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80 S., 30x22,8 cm, ISBN/ISSN 9782377390038
Drahtheftung, beigelegt eine Textkarte
ZusatzInfos
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Den Künstler als Rockstar darzustellen, fasst die Ambition dieses Luxusfanzines zusammen und scheint für den New Yorker Steve Gianakos formuliert worden zu sein, so sehr haben ihn seine natürliche Nonchalance und sein verdorbener Geschmack zum Herold der dunklen Seite der Pop-Art gemacht. Das Unterbewusstsein des Künstlers, das live an den Bildertank angeschlossen war, ließ das puritanische Amerika unter seinen 10.000 Volt Lust ausrasten. Mädchen, Mädchen, Mädchen, aber auch Biber und Pinguine bringen das Herz dieses ewigen griechischen Jungen zum Rasen, dessen Laune und grausame Schärfe keine Schandtat verschont.
Das dichte Portfolio lässt vierzig Jahre Malerei Revue passieren, die mit den unermüdlichen Fantasien des Künstlers für Fleisch und Bild beladen ist.
"Pleased to meet you. Hope you guess my name: Steve Gianakos."
Steve Gianakos
Ein Stecknadelprofil haben; den Kopf auf den Fersen; eine Schlange in der Unterhose! Die Zeichnungen, Collagen und Acrylbilder des New Yorkers Steve Gianakos (geb. 1938) könnten Sprichwörter sein, so sehr destillieren sie mit einigen dunklen Strichen ihre trivialen Wahrheiten. Ein naiver Stil im Stil von Vintage-Comics und Kinderbüchern unterstützt obszöne, komische oder grausame Sketche, die von kannibalischen Pin-up-Girls und kleinen Mädchen mit hochgeschobenen Röcken bevölkert sind. Die große amerikanische Kunst, ihre Moral und ihre metaphysischen Ambitionen bekamen einen Schlag auf den Hintern, ebenso wie der American Dream. Als große Figur der amerikanischen Pop Art ist er Teil der Sammlungen des MoMA, Guggenheim
Text von der Website übersetzt mit DeepL
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