Titel
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JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur - Biennale d'arte e cultura
Technische Angaben
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29,4x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Infoblatt zur 2. Edition, ab 09.09.2022 in der Lothringerhalle 13 OG bis 25.09.2022
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione. Konzept & Grafik: Carina Müller
Neologismus: Asynchroner Rhythmus nicht durch Zeitunterschiede, sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Symptome und grundlegende Inhalte in Bezug auf die Definition von Jetlag* »Zeitzonenkater«
Das bilaterale Projekt JETLEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs, um kreative Wege der Partizipation zu eröffnen, kulturelle Perspektiven und Synergien zu mobilisieren und neu zu beleben. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt JET LEG Themen und Entwicklungen, die auf der Tagesordnung stehen, und bietet vielfältige Möglichkeiten des Dialogs, des gemeinsamen Denkens und Handelns sowie der Reflexion der eigenen Position und Arbeitsweise.
Ausgangspunkt ist ein einmonatiger Aufenthalt in der jeweiligen Stadt, der es den fünf Artists in Residence ermöglicht, auf konkrete Situationen in der sozialen Wirklichkeit zu reagieren. In Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Initiativen schafft JET LEG einen Raum und Rahmen für eine künstlerische und ideelle Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturproduktion.
Text von der Webseite
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Titel
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JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur - Biennale d'Arte e Cultura
Technische Angaben
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84x60 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Infoblatt zur 2. Edition, ab 09.09.2022 in der Lothringerhalle 13 OG bis 25.09.2022
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione. Konzept & Grafik: Carina Müller
Neologismus: Asynchroner Rhythmus nicht durch Zeitunterschiede, sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Symptome und grundlegende Inhalte in Bezug auf die Definition von Jetlag* »Zeitzonenkater«
Das bilaterale Projekt JETLEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs, um kreative Wege der Partizipation zu eröffnen, kulturelle Perspektiven und Synergien zu mobilisieren und neu zu beleben. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt JET LEG Themen und Entwicklungen, die auf der Tagesordnung stehen, und bietet vielfältige Möglichkeiten des Dialogs, des gemeinsamen Denkens und Handelns sowie der Reflexion der eigenen Position und Arbeitsweise.
Ausgangspunkt ist ein einmonatiger Aufenthalt in der jeweiligen Stadt, der es den fünf Artists in Residence ermöglicht, auf konkrete Situationen in der sozialen Wirklichkeit zu reagieren. In Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Initiativen schafft JET LEG einen Raum und Rahmen für eine künstlerische und ideelle Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturproduktion.
Text von der Webseite
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Titel
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Lehren und lernen als Auffuehrungskünste - Teaching and learning as performing arts
Technische Angaben
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231 S., 21x27 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover mit Spiralbindung aus Metall. Mit Anstreichungen in Schwarz u. Rot und (Kinder?)zeichnungen mit blauem Filzstift. S. 17/18 lose
ZusatzInfos
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Long out-of-print since its first edition in 1970, Robert Filliou's 'work in continuous progress' remains an essential primer to the artist's still radical ideas on participatory art making and teaching. Along with extensive writing by Filliou, the book includes interviews with numerous artists close to him, such as Joseph Beuys, George Brecht, John Cage, Dorothy Iannone, Allan Kaprow and Diter Rot.
(Text von der Webseite)
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Titel
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Open Call - Convocatoria Abierta - Weart Festival 2013
Technische Angaben
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29,5x20,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt, einmal gefaltet, beidseitig bedruckt, Aufruf zur Partizipation
ZusatzInfos
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Curatorial Theme: Subversion
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Titel
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Werk und Zeit 1972/07 - Monatszeitung des Deutschen Werkbundes
Technische Angaben
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6 S., 41,8x29,7 cm, ISBN/ISSN 00497150
Blätter lose ineinander gelegt, mittig gefalzt, mit einigen SW-Abbildungen
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Titel
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Surveillance. Solutions for you.
Technische Angaben
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[12] S., 29,6x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Publikation/partizipatives Projekt von Niels Lomholt anlässlich der Ausstellung "Im Inneren der Stadt, Inside the City", 19.07.-11.10.2015, Studienzentrum für Künstlerpublikationen Weserburg, Bremen
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Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im super+Centercourt vom 15.07.-27.08.2017.
PUNKT.PUNKT.STADT folgt der These, dass jede Weiterentwicklung von Stadt jeweils von bereits aktiven Punkten ausgeht. Dies im Kontext der Diskussionen um Nachverdichtung gelesen, stellt natürliche und städteplanerische Stadtentwicklung an einen vergleichbaren Ausgangspunkt. Die Stadttore (Sendlinger Tor/ Isartor) Münchens zeigen die Grenzen der ursprünglichen, historischen Stadt auf. Eine Stadt entwickelt sich aber nicht nur aus sich heraus, sondern auch durch den Zusammenschluss von bereits existierenden Orten. München wächst, verleibt sich bereits existierende Orte ein, und beeinflusst Städte im Umkreis (Augsburg, Passau und Würzburg).
Wie entsteht eine Stadt? Wie kann sich eine Stadt wie München weiterentwickeln ohne ihren eigenen Charakter zu verlieren? Wie wird eine Stadt von unbebauten Flächen geprägt? Wie treten neue Orte/Gebäude mit bereits existierenden Orten/Gebäuden in den Dialog?
Meret Hoffmann und Carolina Liedl fordern die BesucherInnen in ihrer Ausstellung dazu auf, sich diesen Fragen in spielerischer/partizipativer Weise zu nähern und sich selbst mit einzubringen ...
Text von der Webseite
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Titel
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BDK-Info - Zeitschrift des Fachverbandes für Kunstpädagogik in Bayern - 26/2017
Technische Angaben
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78 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit Hinweisen auf die Ausstellungen
SHOWCASE Das Künstlerbuch heute in der Bayerischen Staatsbibliothek (Heidi Jörg)
2 Ausstellungen im Franz-Marc-Museum in Kochel
Seth Price im Museum Brandhorst
William Kentridge im Museum der Moderne in Salzburg
Beitrag über Anne Imhof und Susanne Pfeffer
Happening und Ausstellung Demokratie Macht Partizipation mit Adler A.F.
Nachrufe auf Hermann K. Ehmer (Visuelle Kommunikation, 1971)
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Titel
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Flashes of the Future - Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen
Technische Angaben
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592 S., 26,5x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-838971728
Hardcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Erscheint anlässlich der Ausstellung 20.04.2018, Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen. Coverabbildung Johannes Grützke
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Technische Angaben
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14,7x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte für Mitgliedschaft
ZusatzInfos
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Der Verein zur Förderung urbaner Kunst e.V. hat sich 2018 mit dem Zweck gegründet, die kulturelle Vielfalt in München zu stärken und kreative Freiräume für Künstler*innen jenseits der etablierten Institutionen zu schaffen. Die Verwirklichung des Vereinszwecks erfolgt durch die Organisation von Ausstellungen und gemeinnützigen Aktionen von und mit lokalen, regionalen und internationalen Künstler*innen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Frequenzen – akustische Dimensionen der Stadt - Songs Of The Siren. Part III - Farewell Song
Technische Angaben
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[2] S., 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Informationskarte
ZusatzInfos
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Temporäre akustische Kunstprojekte im öffentlichen Raum von Mai bis Oktober 2019. Wie hören sich Münchens Straßen und Plätze an? Wie klingt die Stadt? Auf welchen Frequenzen sendet sie, welche Schwingungen sind wahrnehmbar?
Neben dem sichtbaren öffentlichen Raum gibt es vielfältigste unsichtbare Räume des Hörbaren.
Acht Münchner Künstlerinnen und Künstler haben den Wettbewerb „Frequenzen“ des Kulturreferates der Landeshauptstadt München gewonnen und zeigen in ihren temporären Arbeiten die große Bandbreite der klanglichen Dimensionen im öffentlichen Raum.
Ihre prämierten Kunstprojekte sind von Mai bis Oktober 2019 dem Sound der Stadt auf der Spur. Als Installation, skulpturale Intervention, Performance, Augmented Reality oder als partizipatives Konzept. Eine Einladung, München neu und unerwartet anders wahrzunehmen – sinnlich, musikalisch, verwirrend, ungewöhnlich, bombastisch – und sehr poetisch.
Akustisches Environment, begehbare Skulptur an der Graudenzer Straße 11 in München, 19.07.-02.08.2019, täglich 15 bis 19 Uhr.
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Titel
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Andrea Podzun - Flyer Konvolut
Technische Angaben
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21,1x9,9 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
4 Flyer, Anschreiben, Pressemitteilung im Umschlag
ZusatzInfos
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3 Flyer zu Sonderausstellungen:
Vostell Fluxus 1970 - Werk, Edition, Multiple, Studienbibliothek Vostell, 9.11.2018-19.05.2019
Ben Patterson - ...do not be afraid of long silences!, 06.0.-10.10.2019
Costantino Ciervo - out-look, 27.10.2019-19.04.2020
1 Einladungskarte zur Buchpräsentation von out-look und der Performance Borders Are Boring And Nations Are Nuts, Costantino Ciervo, 17.01.2020
Pressemitteilung zu Send Protest! Künstlergespräch mit Costatino Ciervo und Darrow Schecter am 16.03.2019
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Technische Angaben
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[28] S., 20,9x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Broschüre der Galerie oqbo - raum für bild wort und ton, Produzentengalerie in Berlin.
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Technische Angaben
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14x16 cm, Auflage: 500, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Transparenter Kunststoffkoffer mit 2 farbigen Holzobjekten und einem Leporello mit ausklappbarer Straßenkarte in zweifach gefaltetem Umschlag
ZusatzInfos
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Ein Kunstprojekt für Fremdenfreundlichkeit mit der 9. Klasse der Hauptschule Achenbach. Figurenkette mit 68 von Schülerinnen und Schülern geschaffenen Objekten als "kollektives Bekenntnis zur Fremdenfreundlichkeit"
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Technische Angaben
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14,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
beidseitig bedruckte Karte
ZusatzInfos
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Künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum von Mainz mit Andrea Golla, Susanne von Bülow und Ruppe Koselleck, Walpodenakademie, 21.-23.09.2010 während der Offenen Ateliers Rheinland-Pfalz
Text von der Karte
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Titel
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Freundeskreis KUNSTdemokratie April-Dezember 2020
Technische Angaben
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[4] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Einzelblatt, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Programm des gemeinnützigen Vereins
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Titel
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Let's dance! - Die italienische Künstlerin Marinella Senatore zeigt in der Villa Stuck in München nicht nur ihre gesellschaftspolitische Aktionskunst, sie will mit ihrer Straßenparade auch die Stadt wachrütteln.
Technische Angaben
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56,4x39,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss vom 20.07.2023 SZ Nr. 165, Seite R14
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Villa Stuck in München 04.05.-10.09.2023 und zur Parade am 23.07.2023 mit The School of Narrative Dance.
... Menschen und Gruppen, die in klassischen Kulturinstitutionen selten präsent sind, die vielleicht an soziale Rändern leben, sind eingeladen, nicht nur die Ausstellung zu besuchen, sondern auch am Programm, vor allem aber an der Straßenparade teilzunehmen. Sie alle sollen gemeinsam in Bewegung versetzt werden, um kulturelle und gesellschaftspolitische Grenzen zu überwinden und Gemeinsamkeit zu schaffen. Das ist das erklärte Ziel Marinella Senatores, die weltweit ausgestellt hat und von der nun zeitgleich in München und Salzburg die bisher größte Einzelausstellung als Projekt in zwei Kapiteln gezeigt wird.
Dass die Parade vom Museum Villa Stuck entlang der Achsen der von den Nazis für ihre Aufmärsche und propagandistischen Massenkundgebungen genutzten Straßen bis zum Odeonsplatz verläuft, versieht die Parade mit einem weiteren politischen Akzent. ...
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Titel
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Bring in weight - Eine Kritik am Populismus
Technische Angaben
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[8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
zweifach gefalteter Flyer
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung im Kunstpavillon 28.-29.08.2020
Die Demokratie, aber auch die Kultur und der Liberalismus (im Sinne des freien Denkens) sind von Absonderung geprägt, von der Konzentration auf die Wünsche und Bedürfnisse des Einzelnen.
Das Projekt BIW versammelt im Geiste eines kollektiven Denkens internationale Künstler*innen, die ihre eigenen, künstlerischen oder theoretischen Positionen einbringen, um Kritik an diesen Entwicklungen zu üben - und in Form eines offenes Dialogs sowie Sound-, Musik- und Spoken Word-Performances populistische Narrative auf ihren Gehalt abzuklopfen. Hierbei sind kritische Stimmen und Anregungen der Besucher*innen herzlich willkommen …
Text von der Webseite
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Titel
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Konvolut Wieczorek September 2020
Technische Angaben
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29,7x21 cm, signiert, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Hefte, Drahtheftung, vier Flyer, gefaltet, beidseitig bedruckt, zwei gefaltete Einzelblätter, beidseitig bedruckt, persönliches Schreiben, zwei Original-Grafiken, ein loses Blatt, in Briefumschlag mit Original-Grafik
ZusatzInfos
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Programm des gemeinnützigen Vereins Freundeskreis KUNSTdemokratie, Hefft Neuköllner Dschungel Ausgabe 44 Juli August 2017, diverse Flyer des Freundeskreis KUNSTdemokratie
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Titel
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Much Hands: eine Trilogie für Saza - Nr.1
Technische Angaben
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[48] S., 29,7x21 cm, Auflage: 20, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Ringheftung, Cover aus farbiger Pappe, verschiedene Papiere, beklebt, gestempelt
ZusatzInfos
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12x Much Hands Zeichnung und 6x Text als Kopie, Namensliste, 2x Druckerzeugnis farbig mit Aufklebern, teilweise Handarbeit
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Technische Angaben
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21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Veranstaltungsflyer zu Haidhausen On Air - Eine Radioskulptur am Bordeauxplatz und auf UKW 90,5 MHz am 08.07.2017, 17.07.2017, 23.07.2017 und 29.07.2017.
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Titel
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Auf Fassaden schauen oder Die vierte Wand der dritten Pädagogin
Technische Angaben
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21x15,5 cm, 2 Stück. 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Heft und 2 Infoblätter
ZusatzInfos
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Begleitheft, Text und Liste der Arbeiten zur Ausstellung 26.06.–20.08.2021 im Kunstverein München
... Der Titel der Ausstellung Auf Fassaden schauen oder Die vierte Wand der dritten Pädagogin verweist neben der Figur der Fassade noch auf eine weitere Ebene. Als „vierte Wand“ bezeichnet man die unsichtbare Grenze zwischen scheinbar geschlossener Welt auf der Bühne und einer Wirklichkeit des Publikums, die vor allem in partizipativen Ansätzen thematisiert und sichtbar gemacht wird. Baumgartner bearbeitet sowohl in den einzelnen Arbeiten, in der Auseinandersetzung mit der historischen Fassade des Hof-Ateliers als auch im Aufbau der Ausstellung permanent die Schwelle und den Übergang zum „Draußen“. Zum anderen verweist der Titel darauf, die malerische Praxis als erweitertes Aktionsfeld zu begreifen, in dem pädagogische Vermittlung nicht ausgeklammert, sondern im Gegenteil als Motiv benannt wird.
Baumgartners Auseinandersetzung mit dem Münchner Stadtraum geht u.a. auf den Fahrenden Raum zurück, ein Raum der Aktionspädagogik, den sie initiierte und bis 2019 in Kooperation mit anderen in München programmierte. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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41 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Skript auf blauem Papier, geklammert
ZusatzInfos
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Zur Erstsendung am 05.11.1977 beim NDR, Hörspielredaktion, Leitung Heinz Hostnik
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Titel
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The Chronicles of San Francisco
Technische Angaben
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164 S., 23,5x28,5 cm, ISBN/ISSN 9781452176697
Hardcover 20-seitiges Leporello in Einschubtasche im Innendeckel vorne
ZusatzInfos
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Im Rahmen der in München am 25.8.2022 stattgefundenen partizipativen Performance - Transport des überdimensionalen Transparents der Fotografie des jungen ukrainischen Mädchen Valeriia von der Hypo Kulturstiftung bis zum Odeonsplatz in München, an der Hubert Kretschmer und weitere rund 100 Personen als Träger teilnahmen - erworbene Bücher; vor Ort abends bei der Vernissage. (2. Eintrag im Archiv: das Buch "Can art change the world?") JR-Ausstellung in der Kunsthalle München vom 25.8.2022-15.8.2023.
Über das Buch: 2018 stand ein Truck des Künstlers in San Francisco. Mehr als 1.000 Bürgerinnen und Bürger ließen sich darin fotografieren und erzählten ihre Geschichten. JR montierte ihre Porträts zu einem riesigen Standbild. Es wurde im San Francisco Museum of Modern Art installiert. und ist das jüngste seiner bahnbrechenden und zutiefst beeindruckenden Kunstprojekte. Das Buch enthält alle Personenfotografien und einige der Geschichten.
Im September 2022 steht nun der Truck als Fotostudio auch an verschiedenen Locations in München, um seine Bewohner, die sich mit ihrer Geschichte zeigen wollen, zu fotografieren.
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Titel
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CAN ART CHANGE THE WORLD?
Technische Angaben
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298 S., 29,5x25,3 cm, ISBN/ISSN 9780714869490
Hardcover, 1. Auflage (Erweiterte 2. Auflage erschien 2019)
ZusatzInfos
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Die Monographie berichtet auf den ersten 30 Seiten mit einem Comic wie JR als Jugendlicher in Les Bousquet, einem Stadtteil von Paris, mit Freunden überall Zeichen hinsprüht und von seinen prägenden Erlebnissen in dieser Zeit, bis er schließlich eine Kamera findet ... Auf den weiteren Seiten werden die Projekte von Beginn der 2000er bis 2015 vorgestellt.
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Technische Angaben
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1 S., 14,8x10,3 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, mehrfarbiger Risodruck, Schwarz, Gold, Neonrot. Mit Seidenpapier in Papiertüte
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Titel
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KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung
Technische Angaben
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380 S., 28x21x3 cm, ISBN/ISSN 978-3-9824879-0-8
Klappbroschur, mit einigen handschriftliche Notizen von Frank Lienau im Innenteil
ZusatzInfos
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Das Buch „KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung“ ist die erste Publikation, die aus einer zeitgeschichtlichen Perspektive den „Kosmos“ KOMM in all seinen Facetten beleuchtet. Michael Popp (1942-2017) beschreibt Anfang und Ende, Höhen und Tiefen, die Struktur und das Wesen des KOMM. Weitere ehemalige Aktive kommen zu Wort, ergänzen, erweitern und differenzieren die Erzählung.
„Im Diskurs um die politische Gegenwart, spielt der Begriff „Postdemokratie“ eine zunehmend wichtige Rolle. Gemeint ist die Aufhebung demokratischer Vorgänge. Eine Politik der suggerierten Alternativlosigkeit führt dabei zunehmend zur Ohnmacht vieler und verleitet zur Teilnahmslosigkeit – zum Rückzug ins Private. Gleichzeitig scheint auf Ebene der Kultur eine unablässige Ausrichtung an Konsum und Spektakel stattzufinden, die zu Passivität verführt“, führt Herausgeber Christof Popp weiter aus.
Daher lohnt der Blick zurück in eine Zeit des demokratischen Aufbruchs zu Beginn der 1970er Jahre, als es auch darum ging die Kultur zu demokratisieren. Das Nürnberger Kommunikationszentrum KOMM war dabei ein Politikum, das Bewegung in die Diskussion gebracht hat. Nach Außen als Irritation im konservativen Bayern. Nach Innen als lebendiges Lernfeld der Demokratie. Es bot unzähligen, vor allem jungen, Menschen den Ort sich selbst zu erproben. Dabei war das KOMM 23 Jahre lang eine Nische für kulturelle und soziale Projekte, die Teile einer heterogenen Stadtgesellschaft im öffentlichen Raum zusammengebracht haben.
Text von der Webseite
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Titel
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aviso 2022/2 Verbindungen schaffen Partizipation
Technische Angaben
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52 S., 28,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern mit diversen Beiträgen Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das Heft erscheint viermal im Jahr.
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Titel
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20 SECONDS #6 2023 Konzept
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdruck nach Email
ZusatzInfos
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PARA übernimmt 20 SECONDS im Frühjahr 2023 und ändert den Ansatz des Magazins für seine sechste Ausgabe, mit einem dynamischen Ansatz für das Publizieren und die Inszenierung von Sound und Performance ...
PARA ist eine Nicht-Entität, die eine parasitäre Koexistenz mit anderen Organismen und Strukturen betreibt. Mit dem akustischen Bereich als Ausgangspunkt will PARA künstlerische Produktionen jenseits des üblichen Rahmens der Veröffentlichung. PARA hat Projekte durchgeführt mit Radio 80000, dem Goethe-Institut Paris, SVS Records und Rosa Stern Raum.
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Titel
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We Rise by Lifting Others
Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, rückseitig handschriftlicher Gruß von Barbara Donaubauer
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 04.05.-10.09.2023
Marinella Senatore (*1977) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mit ihren Projekten schafft sie Orte, an denen Menschen gemeinsam etwas entwickeln und ihre Kreativität entfalten können. Nach der Tradition der griechischen Agora, des römischen Forums oder des örtlichen Hauptplatzes stellt die Künstlerin Rahmenbedingungen her, um diese Begegnungen zu initiieren und zu begleiten. Ihre Kunst schafft Öffentlichkeit. Sie kanalisiert zwischenmenschliche Energie, um eine Gemeinschaft zu stiften, die das Kunstprojekt zur identitätsbildenden Grundlage macht. Zusammen werden Filme gedreht, Radiobeiträge verfasst und Tanzaufführungen vorbereitet. Wenn die Künstlerin über ihre Arbeit spricht, zählt sie allerdings nicht die entstandenen Werke auf, sondern die Mitwirkenden: Inzwischen sind es mehr als sieben Millionen Menschen.
Neben den prozessual angelegten Projekten, die als partizipative Installation oder Aktion im öffentlichen Raum konzipiert sind, umfasst ihr Werk zum Teil kollaborativ entstandene Zeichnungen, Collagen, Fotografien, Textilien, Fotografien, Soundkompositionen, Filme, Malereien, kleine Skulpturen und in jüngerer Zeit Lichtinstallationen, sogenannte „Luminarie“. Die einzelnen Arbeiten stehen im Zusammenhang mit den großen partizipativen Projekten. Literarische, philosophische und politische Parolen, die Mitwirkende bei den Treffen einbringen, ergänzen sich, während sie ihr Bedeutungspotenzial durch einen neuen Kontext erweitern: We Rise by Lifting Others ist zu einer Absichtserklärung geworden.
Das Museum VILLA STUCK veranstaltet in Kooperation mit dem Museum der Moderne Salzburg und der Sammlung Generali Foundation die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die an beiden Städten zur gleichen Zeit zu sehen sind. Beide Präsentationen ergänzen sich und bieten einen Überblick über die gesamte Bandbreite von Senatores Werk. Fragen nach der Spannung zwischen Individuum und Kollektiv, nach Sehnsüchten und Zugehörigkeit, nach gesellschaftspolitischer Exklusion und alternativen Organisationsformen werden ebenso erörtert wie das transformative Potenzial der Kunst. ...
Im Museum VILLA STUCK steht ab Anfang Mai 2023 den Mitwirkenden der Parade ein Raum zur Nutzung innerhalb der Ausstellung „We Rise by Lifting Others“ von Marinella Senatore offen, hier können regelmäßig Workshops und Proben stattfinden. Am 23. Juli wird „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestalten, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Ethische Richtlinien für Museen von ICOM - Internationaler Museumsrat
Technische Angaben
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32 S., 21x14,8 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 9783952348451
Drahtbindung, beiliegend ein Informationsflyer von ICOM Deutschland, sowie ein Flyer der Satzung von ICOM Deutschland
ZusatzInfos
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Der Kodex wurde von den Präsidenten des Internationalen Museumsrates der Schweiz (Zürich), Österreichs (Graz), Deutschlands (Berlin) autorisiert.
Die ethischen Richtlinien wurden am 04.11.1986 auf der 15. ICOM-Vollversammlung in Buenos Aires, Argentinien, einstimmig angenommen, am 06.07.2001 auf der 20. ICOM ... in Barcelona, Spanien, ergänzt und am 08.10.2004 auf der 21. ICOM-... in Seoul, Südkorea, revidiert.
Text aus dem Heft
Der Internationale Museumsrat ICOM wurde 1946 durch Vertreter von 14 Nationen gegründet. ICOM ist ein nichtstaatlicher Verband, formell mit der UNESCO verbunden und ist mit beratender Stimme im Wirtschafts- und Sozialrat der UNO vertreten. Mit seinen über 51’000 Mitgliedern in 131 Ländern und Territorien bildet der Internationale Museumsrat ICOM ein weltweites Netz von Museumsfachleuten aller Disziplinen und Spezialisierungen.
Text von der Webseite
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Titel
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Bitte lassen Sie Ihr Fahrzeug weiß lackieren!
Technische Angaben
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2 S., 10,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Mit eigener Webseite und als Aufruf, um die Petition unterzeichnet zu sehen, ist diese Aktion auf https://www.openpetition.de/petition/argumente/alle-autos-Weiß nachzulesen, u. a. mit folgenden Informationen:
Weiße Fahrzeuge sind zudem optisch nicht so aufdringlich, wodurch das Aggressionspotential auf den Straßen gemindert werden kann.
Außerdem beeinflusst die Lackfarbe eines Autos die Geräuschwahrnehmung. Die Universität Duisburg-Essen hat herausgefunden, dass bestimmte Farben akustisch "laut" wirken oder andere eher "leise". Weiße Autos wirken am leisesten.
Deshalb fordern wir, dass alle Autos weiß lackiert werden!
Bitte unterzeichnen Sie die Petition!
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Technische Angaben
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2 S., 10,2x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Mit diesem Flyer lädt Peter Kees dazu ein, in einen arkadischen Diplomatenwagen zu steigen und sich mit ihm als Botschafter Arkadiens über die Entwicklungen der Gegenwart zu sprechen.
Textausschnitt aus einem Artikel der SZ von Anja Blum, https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/kulturfest-im-landkreis-ebersberg-himmel-trifft-hoelle-1.5033701 vom 16. September 2020
"... Aktionskünstler Peter Kees setzt sich mit dem Zeitgeschehen auseinander: Gleich im ersten Raum steht sein stolzer arkadischer Diplomatenwagen, mit Standarte und Leuchtlaufschrift im Heckfenster. "Abstand halten" ist dort zu lesen. Aus dem Inneren des Fahrzeugs dringen Stimmen: Gespräche, die Kees jüngst in Görlitz geführt hat, mit Künstlern, Politikern, Kulturmachern. "Fragen der Zeit" werden darin erörtert, der Künstler will wissen, wie die Menschen die gegenwärtigen Veränderungen wahrnehmen, welche Probleme sie sehen, welche Lösungsansätze. Dass Kees diese Interviews bei einer Ausstellung direkt über jenen Wagen abspielen kann, in dem sie geführt wurden, ist eine Premiere, "darüber freue ich mich sehr", sagt er. ..."
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Titel
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COURAGE 1984 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 2
Technische Angaben
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68 S., 27,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Hierbei handelt es sich um die ersten beiden Nummern des Jahres 1984, das Jahr, in dem die Zeitschrift eingestellt wurde. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1983 - aktuelle frauenzeitung Nr. 6
Technische Angaben
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68 S., 27,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Hierbei handelt es sich um die Nummer 6 des Jahres 1983, bereits mit der Ankündigung, dass die Zeitschrift verkauft, und in absehbarer Zeit eingestellt werden wird. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1982 - aktuelle frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 12 und Sonderheft 6
Technische Angaben
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68 S., 27,5x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um 4 Hefte aus dem Jahr 1982 sowie das Sonderheft 6 zum Thema "Was ist dann älter?". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1981 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 3, 5, 6, 8-11 und Sonderheft 4
Technische Angaben
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84 S., 27,5x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um acht Hefte aus dem Jahr 1981 sowie das Sonderheft 4 zum Thema "Mädchen". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1980 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5-7, 10, 12 und Sonderheft 3
Technische Angaben
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84 S., 27,5x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1980, sowie um die dritte Ausgabe der Sonderheftreihe, in diesem Fall zum Thema "Alltag im 2.Weltkrieg". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1978 - berliner frauenzeitung Nr. 1-12
Technische Angaben
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60 S., 27,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um alle zwölf Hefte aus dem Jahr 1978. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1977 - berliner frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 9-12
Technische Angaben
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60 S., 27,5x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um sieben Hefte aus dem Jahr 1977. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1979 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5, 10 und Sonderheft 1
Technische Angaben
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100 S., 27,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1979, sowie um die erste Ausgabe des Sonderheftes, in diesem Fall zum Thema Menstruation. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 0
Technische Angaben
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44 S., 32x23,5 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Dies ist die erste Ausgabe von COURAGE, die Nullnummer, die im Juni 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, so dass 1976 insgesamt nur 5 Hefte erschienen. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
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Titel
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COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 1
Technische Angaben
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51 S., 32x23,5 cm, Auflage: 12.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Dies ist das zweite Heft der COURAGE, die im September 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, sodass 1976 nur fünf Hefte erschienen. Die Nummer 1 konnte für 3 DM erworben werden. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
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