Titel
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Auge um Auge / Distraction
Techn. Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Doppelplakat gefaltet
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Titel
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Frankfurter Kunstsäule - True Colours
Techn. Angaben
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[6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltprospekt
ZusatzInfos
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Flyer zur 19. Ausstellung 01.04.-29.06.2023 in Frankfurt im öffentlichen Raum.
Zwischen Dystopie und Utopie, zwischen Stadt und Natur changiert das künstlerische Werk von Amelie Persson, die dem Frankfurter Publikum vornehmlich als Zeichnerin und Illustratorin bekannt ist. Wie gehen die Städte mit dem veränderten Klima um, wo bleiben die geplanten grünen Nischen, die Mikrowälder und Parkerweiterungen, die das urbane Leben bei immer heißeren Sommern erst lebenswert machen? Amelie Persson interessiert sich für Pflanzen, die sich dem veränderten Klima anpassen und untersucht unseren sich stetig wandelnden Lebensraum. Die kraftvollen Streifen auf der KunstSäule können als eingedampfte Pflanzenmotive oder abstrahierte Jahresringe gelesen werden. Oder als dekonstruierte Flaggen. Satt aufgetragene Farben bringen die Säule zum Leuchten und Schwingen. Jede Farbe hat ihre eigene Wirkung: Energetisches Rotorange, tiefes Indigoblau, strahlendes Gelb, zartes Veilchenviolett, cremiges Rosa. Amelie Persson geht es um die Anordnung der Farben, sie spielt mit den Themen Vielfalt und Identifikation. Doch anders als bei einem Regenbogen sind die Farben nicht geordnet. Die lebendige Farb-Kombination löst im Auge des Betrachtenden vieles aus: Erinnerungen, Vertrautheit, Emotionen, Suche nach einer Lieblingsfarbe … „Ich wünsche mir, dass die Farben einladen, das Auge auszuruhen und es eine Art Identifikation geben kann“, sagt Amelie Persson selbst zu ihrem Bild. Die Beschäftigung mit Farben als Analogie zu städtischen Lebensraumstreifen ergibt ein vitales Geflecht, das den Betrachter ästhetisch einnimmt und ins Werk hineinzieht.
Text von der Webseite
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Titel
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Von hinten durch die Brust ins Auge
Techn. Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit persönlichem Gruß
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Techn. Angaben
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29,5x34,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Druckvorlage mit Originalfotos und Typoskripten, mit Brief
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Titel
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DEM AUGE ALLEIN FÄLLT ALLES ZU
Techn. Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
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Techn. Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Video der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat, 31 Min., Farbe, VHS
ZusatzInfos
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Redaktion: Andy Hinz & Bernhard Springer
Detlef Seidensticker: „Ungelöste Probleme der Menschheit“,
Gerhard Prokop: „und wenn ich’s verpatze, geht’s niemand was an außer mir“,
Wolfgang L. Diller: „what are my chances? does not compute“,
Bernhard Springer: „Dreh dich um Herman“ (etc.),
Thomas Weidner: „Macht und Widerstand im Auge“,
Peter Becker: „Video Spion. Video-spy. L’ espion video“,
Andy Hinz: „Les derniers minutes avant l’ eclat“.
Ausgezeichnet mit dem Prix du Conseil de L’Europe, IX Festival International de video et des Arts electronique, Locarno 1988
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Techn. Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte als Linsenrasterbild (Wackelbild) mit geschlossenem Auge und tätowiertem Lid
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Titel
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Buchwerke - Künstlerbücher im Gasteig
Techn. Angaben
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8 S., Auflage: 50, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mit angeklammertem kleinen fotokopierten Büchlein: Dem Auge allein fällt alles zu. Beigelegt eine Einladungskarte
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung im Kulturzentrum am Gasteig
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Titel
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dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 019 Das hörende Auge: Aufzeichnungen nach Gaugin
Techn. Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-775728683
aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
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Techn. Angaben
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96 S., 21,4x16,5 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 978-3-0367380
Dokumentation der Galerie. Beiliegend Postkarte von Peter Torp mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
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Stella A. ist ein Ort für Kunst, die den Betrachter als Teil des kreativen Aktes versteht, für Kunstwerke, die sich nicht nur an das Auge, sondern auch an das Denken richten, für Künstler und Werke, die den Abstand zwischen Kunst und Leben nicht zu groß werden lassen. "Kunst ist, was das Leben interessanter macht als Kunst." (Robert Filliou)
In den vergangenen Jahren haben wir Gruppenausstellungen, die an Themen orientiert waren wie "Nackte Erscheinung", "Void" oder "Wohin jetzt?" präsentiert und Ausstellungen, die Künstlern gewidmet waren wie George Brecht, Bud Powell, Wols oder Cézanne und eine Reihe von Einzelausstellungen.
Zu den meisten Ausstellungen erscheinen Editionen in kleiner Auflage. Außerdem bieten wir Editionen und Multiples an und einige ausgewählte Künstlerbücher, antiquarische Bücher, Ausstellungskataloge etc.
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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48 S., 28,5x21,2 cm, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 3897701626
Hardcover
ZusatzInfos
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Mit dem Künstlerbuch „Bildlabor“ öffnet Nora Schattauer ein optisches Notizbuch, das Materialien zur Formbildung des Mikrokosmischen zeigt und ihre Originalarbeiten mit chemischen Salzlösungen, Zeichnungen, Rasterelektronenmikroskop-Aufnahmen sowie Fundstücke aus dem niologisch-naturwissenschaftlichen Feld versammelt. Mit ihrem künstlerischen Konzept bewegt sich Nora Schattauer zwischen Kunst, Botanik und chemischem Experimentieren. Sie untersucht verborgene Strukturen des Minimalen und macht anhand ihrer Rasterelektronenmikroskop- Aufnahmen von Blütenpollen sichtbar, was an Musterbildung in der Natur für das bloße Auge nicht sichtbar ist. Mäandernd folgt die Künstlerin auf verschlungenen Pfaden ihrem Weg in Richtung einer Synthese von Kunst und Natur-Wissenschaft. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Da drinnen vor dem Auge - Lyrik und Prosa
Techn. Angaben
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304 S., 17,7x10,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-518124000
Broschur, edition suhrkamp 2400
ZusatzInfos
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Dieter Roth hat ein vergleichsloses literarisches Œuvre geschaffen, dessen Spannweite von der Konkreten Poesie über die Wahrnehmungstheorie, von den Bastelnovellen bis zu den späten Copy-Tagebüchern reicht und hier in einer Auswahl erstmalig als Lesebuch präsentiert wird.
Text von der Webseite
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Titel
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The Ancients Stole All Our Great Ideas: Ed Ruscha im Kunsthistorischen Museum
Techn. Angaben
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40 S., 24x28 cm, ISBN/ISSN 978-3-863352561
40 Tafeln und 8-seitiges Faltblatt in Schuber, zu einer Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien vom 25.09.-02.12.2012
ZusatzInfos
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immer wieder haben Museen Künstler gebeten, ihre "private Sammlung" aus den jeweiligen Beständen als Ausstellung zu kuratieren. Erinnert sei an die berühmte Serie "The Artist Eye" bei der David Hockney, Lucian Freud, Francis Bacon und Bridget Riley ihre Ausstellung zusammengestellt haben, oder an die in die Kunstgeschichte eingegangene Ausstellung "Raid the Icebox", die Andy Warhol 1969 aus der Sammlung des Museum of Art der Rhode Island School of Design zusammengestellt hat. Ebenso interessant zu werden verspricht diese Ausstellung und der Katalog, ist doch der Künstler/Kurator einer der erfinderischsten und international angesehensten Maler, Zeichner, Photographen und Büchermacher unserer Zeit und das Kunsthistorische Museum Wien mit der Kunstkammer eines der größten Schatzhäuser der Welt. Der die Exponate verbindende "rote Faden" ist allein das Auge des Künstlers.
Text von der Webseite
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Titel
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Das szenische Auge. Bildende Kunst und Theater.
Techn. Angaben
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200 S., 29,7x21,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur. Eingelegt ein Doppelblatt mit einem Gespräch zwischen Ulrich Wilmes und Olaf Metzel
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Techn. Angaben
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64 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-981488548
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Aus dem Netz zu Print. Aus dem Blog „In this age“ wurde eine weitere Ausgabe des Magazins PICNIC. David Giebel und Dimitrios Tsatsas produzieren Bilder. Unbefangen gehen sie zu Werke. Fotografien sind ebenso ihr Material wie Buchstaben und Farben. Sie bearbeiten ihr Material so lange, bis sie zufrieden sind. Die Ergebnisse legen sie – versehen mit Datum und Uhrzeit – einfach oben auf einen elektronischen Stapel. Jeder kann sich die bearbeiteten Notate anschauen. Bis das wache Auge zwischen Motiv, Blau und Rot, zwischen Raster und Rahmen, in Räumen und Landschaften die eigene Wirklichkeit des Bildes entdeckt.
Text von der Webseite
Mit einem Text von Thomas Wagner
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Techn. Angaben
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18,4x18,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte in Briefumschlag
ZusatzInfos
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zur Ausstellung 28.01.28.03.2016. Die Erarbeitung von Bildstrukturen, die nach bestimmten mathematischen Mustern variiert werden , sind Kern seiner künstlerischen Arbeit. Knoop ortet Reiz- und Reflexionsmuster in unserer alltäglichen Umwelt und setzt sie in Bildserien um. Zu sehen sind Werke der 1970er sowie jüngste Arbeiten. Kinetische Lichtobjekte nennt er dabei seine Werke, die sich dem Auge des Betrachters durch Lichtreflexionen als veränderlich ausweisen.
Text von der Webseite
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Titel
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so-VIELE.de Heft 41 2016 - Gedrehte Gedichte, Poesie fürs Auge
Techn. Angaben
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32 S., 15x10 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-387
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Gedrehte Gedichte – PoesieClips ist eine Gemeinschaftsaktion des Verbands deutscher SchriftstellerInnen in NRW und der FH Bielefeld, FB Gestaltung zur Lyriklesung am 3.06.2016 in der Stadtbibliothek am Neumarkt in Bielefeld
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Titel
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Auf der Suche nach dem richtigen Bild
Techn. Angaben
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12 S., 19,5x15 cm, Auflage: 250, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Eugène Sue beschreibt in seinem 1843 erschienenen Roman „Die Geheimnisse von Paris“, wie ein entflohener Lebenslänglicher eine Kaschemme betritt und Schauder unter den Gästen verbreitet. Um für die Polizei unkenntlich zu sein hat er sein Gesicht zerstört. Berhard Hosa verfährt mit den Abbildungen von vermeintlichen Verbrechern ähnlich. Hinter seinen beschnittenen Porträts lässt sich kaum mehr ein Gesicht ausmachen. Zwischen Ohren und Haaren befinden sich keine Nase mehr, kein Mund, dann und wann zeigt sich eine Unterlippe ohne ihr Gegenstück oder ein angeschnittenes Auge.
Text aus dem Heft
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Titel
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Makingofilm - Dokumenation des studentischen Projekts zu Samuel Becketts Film
Techn. Angaben
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9,4x12,7x7,3 cm, 7 Teile. ISBN/ISSN 978-3-897702400
7 Büchlein in Schuber, Broschur
ZusatzInfos
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Makingofilm sind freie Improvisationen zu Samuel Becketts „Film“. „Film“ war Becketts erste cineastische Produktion, die unter seiner Direktive und unter der Regie von Alan Schneider 1964 in New York mit dem alten Buster Keaton in der Hauptrolle gedreht wurde. In einem 20- minütigen Verfolgungs und Verbergungsdialog zwischen Kamera – Auge und Keaton – Objekt thematisiert Beckett hier nicht nur die Aporie einer Flucht aus der Wahrnehmung sondern reflektiert auch auf sehr verdichtete Art und Weise die Grundkonditionen dessen was Film überhaupt ausmacht. ...
Makingofilm wurde realisiert in einer Kooperation der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart mit der Kunsthalle Göppingen und dem Kunsthaus Zug mobil. Eine erste Präsentation des Projekts fand nach des Rückkehr des Kunsthaus Zug mobil im Sommer 2004 in Zug statt, eine weitere im Frühjahr 2005 im Kunstmuseum Stuttgart.
Text von der Webseite
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Titel
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Boutique - Raum für temporäre Kunst - Ebene minus eins
Techn. Angaben
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148 S., 23x15,2 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-942680523
Klappbroschur, beigelegt eine Karte von Strzeleckibooks
ZusatzInfos
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Die Publikation reflektiert die Entwicklung des Ebertplatz in Köln, jener städtebaulichen Beton-Utopie aus den 60er Jahren,die heute als ein zentraler Treffpunkt und Kommunikationsort für zeitgenössische Kunst abseits des Mainstreams gilt. Aus der temporären Nutzung eines leeren Ladenlokales entwickelte sich einer der wichtigsten unabhängigen Ausstellungsräume Kölns.
Nach drei Jahren BOUTIQUE schaut die Publikation zurück auf das, was bisher geschah. Eingeladene Autoren - Soziologen, Philosophen, Kunsthistoriker und auch Künstler betrachten aus ihrer Perspektive das Phänomen Ebertplatz und untersuchen die urbane Qualität des Ortes aus ihrer fachspezifischen Perspektive.
Welche Bedeutung hat der Begriff Kultur für eine Stadt und welche Form der urbanen Landschaft inspiriert uns? Brauchen wir im Zeitalter netzbasierter Ersatzöffentlichkeiten noch Plätze?
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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27,8x21,5 cm, 100 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Bogen mit 100 Künstlerbriefmarken, OffSet-Lithographie, perforiert, rückseitig gummiert
ZusatzInfos
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In 1961, Robert Watts designed a perforated sheet of fifteen stamps combining popular and erotic imagery. In so doing, he became the first artist to create a sheet of postage stamps within a fine art context. In 1964, Watts published his fourth postage stamp sheet in four years. His former experience with the medium culminated in producing one of the masterpieces of his career, the stampsheet Fluxpost/17-17.
There is a singular border design common to the hundred postage stamps, all with different images, a pleasing mix of the abstract and figurative, from sources as diverse as photography, drawing, and engraving, arranged in a sheet of ten rows each containing ten stamps.
Fluxpost/17-17 was often included, in whole or in part, in the 1966/67 George Maciunas flux-kit multiple, Flux Post Kit 7.
Text von der Website.
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Techn. Angaben
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100 S., 22,7x19 cm, ISBN/ISSN 978-3-940953438
Fadenheftung, Hardcover mit Schutzumschlag, mit 51 Fotoabbildungen in Duotone
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst, München, 21.05.–22.08.2010
... In 89/90 kommt die Mauer wieder vor. Oder besser: Wir sind eingeladen, uns anzuschauen, was sich bei oder nahe der alten Mauer befindet und vom neuen Berlin (noch) nicht beseitigt worden ist. Manche von Schmidts Szenerien wirken wie Fotos von Ausgrabungen. Es handelt sich dabei um ziemlich brüske Dispositive: Einzelne Gegenstände oder bloße Spuren nehmen das Auge des Betrachters mit einer Roh- oder Schutzlosigkeit gefangen, so als ob sie an einem Protestakt mitwirkten. Aber alle Dinge bleiben stumm. Wie auch in seinen Ausstellungen und anderen Büchern hat Schmidt in ›89/90‹ alle direkten Erklärungen und ausweisenden Untertitel weggelassen. ...
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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64 S., 28x23 cm, ISBN/ISSN 978-3-868284904
Hardcover, fadengeheftet, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, zwei Seiten aufklappbar
ZusatzInfos
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Der japanische Fotograf Naruki Oshima vergegenwärtigt in seiner neuesten Arbeit haptic green die Natur in höchstem Maße. Mithilfe eines komplexen technischen Prozesses zerlegt er ein Bild in mehr als 200 Einzelteile. Dabei fixiert er die Kamera an einem festen Punkt und nimmt, beginnend an der linken unteren Bildecke, eine Serie von Fotografien auf. Während er auf diese Weise das ganze Bild bis zum rechten oberen Rand zerlegt, stellt er den Fokus auf je unterschiedliche Bereiche ein. Indem Oshima die einzelnen Teilstücke wieder zusammenfügt sowie die Überlagerungen und Verzeichnungen korrigiert, wird daraus ein neues Bild, wie es einem menschlichen Auge in der Natur nicht begegnen kann. Oshimas Absicht ist es, das Gefühl wiederzugeben, in einem dichten Wald zu sein, wo die Augen kaum etwas erkennen können. Dort existieren zwei Perspektiven von unterschiedlicher Distanz: zum einen die Nahsicht auf Details eines Baums, zum anderen die entferntere Perspektive, die einen Blick auf einen Baum als Ganzes ermöglicht. Naruki Oshima (* 1963) studierte bei Thomas Ruff an der Kunstakademie Düsseldorf. Er lebt und arbeitet zurzeit in Kyoto, Japan.
Text von der Webseite
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Titel
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MOBY DICK Filet No. 00A - Etymology
Techn. Angaben
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[12] S., 20,2x15 cm, Auflage: 460, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-902835130
Blatt in Leporellofaltung in einer transparenten im Buchdruck bedruckten Hülle
ZusatzInfos
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»Moby Dick Filet« ist die Neuauflage von Hermann Melvilles grandiosem Jahrhundertroman Moby Dick in der englischen Originalfassung: Die 136 Kapitel werden jeweils von einer Künstlerin/einem Künstler illustriert und achronologisch als einzelne Filets in einer Auflage von 460 Exemplaren publiziert. Über den Zeitraum von 11 Jahren erscheint monatlich ein Kapitel von Moby Dick Filet bis der gesamte Roman wieder zusammengefügt ist. (Text von Website)
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Titel
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NO OLHO DA RUA (im Auge der Straße)
Techn. Angaben
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[2] S., 20,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beidseitig bedruckter Flyer.
ZusatzInfos
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Kollaboration mit Patricia Azevedo, Murilo Godoy und Straßenkindern aus Belo Horizonte.
No Olho da Rua collective has specialised in bringing imagery made by these marginalised groups directly to the public in the form of posters, newspapers and flyers displayed and distributed on the streets of the Brazilian city of Belo Horizonte.
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Titel
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I'm gonna die historic on the fury road
Techn. Angaben
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[36] S., 19x13,6 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-952420669
Drahtheftung, Cover beschichtet, in transparenter Plastikfolie. Mit beigelegtem Brief und Visitenkarte des Spenders. Alles in schwarzer Versandtasche.
ZusatzInfos
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"I'm gonna die historic on the fury road" ist 36 Seiten explosives Bildmaterial, das einer äußerst actiongeladenen Hollywood-Filmproduktion entrissen wurde. Die Zerlegung des Filmmaterials in Einzelbilder erlaubt es auch dem blossen AUge das ausladende Farben- und Formenspektakel dieser internalisch-exzessiven Benzinfeuerwerke in aller Ruhe wahrzunehmen. Vom ursprünglichen Bewegtbild bleiben die Gesten einer urgewaltigen Bildsprache, die in ihrer eindeutigen und hemmungslosen Überwältigungsabsicht und dem unaufhörlichen Streben nach dem Spektakulären, bis an den Rand der Selbstparodie hinausragt.
Text aus dem beigelegten Brief.
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Techn. Angaben
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[16] S., 14,9x10,8 cm, Auflage: 125, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, zweifarbiger Siebdruck
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Techn. Angaben
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[28] S., 28x20 cm, Auflage: 100, numeriert, ISBN/ISSN 978-2-930975016
Drahtheftung, zweifarbiger Risographie, zwei Flyer eingelegt, eine von 7 Farbvarianten, Ausgabe mit Leuchtrot
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Titel
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Liebling ich habe die Bilder geschrumpft - Ausstellung mit Studierenden der Klasse ehem. Prof. Kasseböhmer
Techn. Angaben
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[80] S., 14,x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung:
Ausgehend von der Überlegung, wie wir heute Bilder und insbesondere Malerei rezipieren präsentiert der super+CENTERCOURT die Ausstellung LIEBLING, ICH HABE DIE BILDER GESCHRUMPFT, 07.02.-02.03.2019, unter der neuen Leitung von Sophie-Charlotte Bombeck. Die Nutzung digitaler Medien, sozialer Netzwerke, wie Instagram und Facebook, und vor allem die Reproduktion von Bildern auf Smartphones, Tablets oder Laptop-Bildschirmen verändert unseren Umgang mit Kunst. Dabei dominiert Zweckrationalität zugunsten der unmittelbaren Erfahrung. Die Komplexität der Werke, wichtige Details und Informationen, gehen zum Wohl einer einfachen Konsumierbarkeit verloren.
Da erscheint die Frage mehr als berechtigt, wie diese Infosphären unseren Alltag, unsere Wahrnehmung und unser Denken verändern. Die Gruppenausstellung präsentiert 29 verschiedene Malereipositionen von Künstler*innen der Akademie der Bildenden Künste München. Die Ausstellung greift dabei die zunehmenden digitalen Normierungen unserer Alltagswelt auf und führt den Betrachter*innen gleichzeitig ihre Sehgewohnheiten vor Auge. Die präsentierten Arbeiten sind jeweils im Hochformat 15 x 10 cm. Die Künstler*inn lassen sich spielerisch in ihrer Arbeitsweise auf das Format ein und verfolgen dennoch das ihnen eigene Interesse an der Malerei.
Text von der Webseite.
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Techn. Angaben
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[68] S., 15,3x10,9 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804998
Hardcover
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Fake Nest, 07.11.-14.12.2019, in der Galerie Goldstein in Frankfurt am Main.
Um das Innere von Peter Sauerers Boxen schauen zu können, benötigt man eine Handy-Kamera - das menschliche Auge allein ist dafür zu schwach. Anders als beim historischen Guckkasten, wo zweidimensionale Bildwerke Tiefe vortäuschen, sehen wir hier geschnitzte, gebaute und modellierte Szenerien, die auf dem Mobiltelefon wieder zu einem Flachbild verschmelzen. Was wir erblicken, sind Referenzen an Kunstgeschichte, Historisches, Popkultur und Film.
Die Motive, u.a. Piero della Francesca, San Francesco, Hans Zatzka, Madonna, Vilhelm Hammershoi, Edward Hopper, Nighthawks, New York Movie, Male Gaze, Blade Runner, Deckard, Rachel, Eldon Tyrell, Star Trek, Nürnberger Prozesse, Führerwagen, Mathilda und Leon, 2001 Odyssee im Weltraum
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 33 - Schnittstellen
Techn. Angaben
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28 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Die Digitalisierung verändert die Künste, das Kunstschaffen und die Kunstrezeption — auch dort, wo es (noch) nicht unmittelbar ins Auge fällt. So unabweisbar die Digitalisierung immer stärker alle Lebensbereiche durchdringt, so wenig ist das vollständige Verschwinden von Schnittstellen zum Analogen zu befürchten, solange sich eine Differenz zwischen Mensch und Maschine behaupten lässt. Auf die Spur der Schnittstellen begeben wir uns in diesem Magazin, das mithilfe der kostenfreie App Magazin 33 — AR erstmals über Augmented-Reality-Technologie (AR) in den digitalen Raum erweitert wird.
Text von der Webseite
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Titel
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Konvolut Grafiken Taking Photos Allowed - We will win
Techn. Angaben
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12,8x17,5 cm, signiert, 18 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
18 Fotoausdrucke
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Titel
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so-VIELE.de Heft 74 2020 - Schnittstelle SZ
Techn. Angaben
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[12] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-751
Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Digitaldruck auf Munken Cream
ZusatzInfos
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Das markante Zusammentreffen der beiden Buchstaben S und Z in einem Wort ist relativ selten und springt mir in den Medien sofort ins Auge, wie beispielsweise in Faszination, Disziplin, obszön, lasziv usw. Dagegen taucht das SZ in der deutschen Sprache bei der Bildung von Komposita häufiger auf, die ich in diesem Heft lustvoll zusammengetragen habe.
Das SZ verfügt über die Besonderheit, sozusagen ein Synonym für das scharfe S zu sein. Beim Buchstabieren meines Namens kommt es daher gelegentlich zu einer falschen Schreibweise. Nur Kenner der slawischen Sprache wissen, dass das SZ wie SCH ausgesprochen wird.
In diesem Kontext fasziniert mich seit jeher die Buchstabenkombination SZ. Mit dem exzessiven Absaugen von Komposita aus den Medien und zusammengestellt zu wolkenartigen Formationen setzte ich dem SZ in diesem Heft ein Memento.
Stefania Kuszlik
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Titel
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Mini Zine - Kosmische Milch
Techn. Angaben
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[16] S., 14,8x10,8 cm, Auflage: 125, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, farbiger Siebdruck
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Techn. Angaben
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[36] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-943819007
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erschienen als Nummer 1 der Serie X1 Editions, Mehr als 30 Abbildungen der Werke von Brendan Danielsson.
Der Künstler stellt außerdem seine Werke im Rahmen der Don't Wake Daddy Ausstellungen von Feinkunst Krüger in Hamburg aus. Diese Serie nahm in der Hamburger Galerie 2006 ihren Anfang und präsentiert die sogenannte Lowbrow-Szene.
Feinkunst Krüger beschreibt diese Kunstrichtung auf ihrer Webseite:
Lowbrow (oder auch Pop Surrealism) ist als Kunstrichtung langsam aus den amerikanischen Subkulturen der 50er Jahre bis heute hervorgegangen. Sucht man die Ursprünge von Low Brow, so fängt man am besten bei den mittlerweile altehrwürdigen Surf- und Hot Rod-Bewegungen an und schaut dann was der Stein alles mitgenommen hat, sobald er ins Rollen geraten ist: Science Fiction-Fernsehserien, psychedelische Rockmusik, Softpornos, Animes usw. Wer billige Monsterfilme aus den Sechzigern kennt, Cartoons von Robert Crumb gelesen oder sich einmal mit amerikanischen Werbeplakaten aus den letzten 20-30 Jahren beschäftigt hat, dem dürften die Low Brow-Welten einigermaßen vertraut vorkommen. Das war praktisch der Anfang einer Emanzipation der Illustrative, die dadurch ihren Weg in die Galerien und Museen fand.
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Titel
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Bongoût No 009 sub grafik zine
Techn. Angaben
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[2] S., 23x16,5 cm, Auflage: 125, keine weiteren Angaben vorhanden
beidseitig bedrucktes Graphzine, 3fach gefaltet, entfaltet 46x66 cm, mehrfarbiger Siebdruck
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Titel
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Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 62/93 Die Sensation des Gewöhnlichen - Über Identitäten - Ich ist Ich
Techn. Angaben
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223 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Wer bin ich? - eine Ausgabe über Identität.
Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
Text von der Webseite
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Titel
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Positive Eye - Keep 5m off - INSIGHT
Techn. Angaben
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25,7x18,1 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft geklammert, mit schwarzem Leinenstreifen, roter Stempeldruck, Innenseiten mit silbernen Klebepunkten, letzte Innenseite mit handschriftlichem Text zum Konzept der Arbeit (vom 11. Juni 1984), rückseitig gestempelt, in zwei verklebten Kartons, Collage und Stempel
ZusatzInfos
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ein silberner Augenpunkt wandert durch und über die Seiten
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Techn. Angaben
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10,4x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Motiv Still aus dem Video Eye to Eye, 5,28 min
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Techn. Angaben
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10,5x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Einladungskarte Ausstellung in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 26.08.–19.09.2021.
"Klatsch, Tratsch und manipulativer Journalismus: Zum Ergötzen der LeserInnen quetscht sie ihre Opfer aus wie Zitronen – das sind Assoziationen, die Yellow Press als Titel einer Ausstellung weckt.
Begreift man die Farbe Gelb aus der psychologischen oder soziokulturellen Perspektive, sind ihr verschiedene, teils sogar konträre Bedeutungen zugeschrieben. Sie steht für Licht, Freude und Wohlbefinden, Geduld und Weisheit – aber auch für das Gegenteil: Neid, Geiz und Missgunst. Gelb ist die Farbe sowohl der Geächteten als auch der Geachteten: Gelb war der Stern zur Ausgrenzung der Juden; gelb waren die Gewänder, mit denen sich chinesische Kaiser schmückten.
„Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert; eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen“, schreibt Johann Wolfgang von Goethe in seiner Farbenlehre. In der Bildenden Kunst symbolisiert sie die Ewigkeit: Gelb ist die Farbe mit der größten Strahlkraft.
Text: Ophelia Beckmann
Gleichzeitig präsentieren wir in unseren Räumen:
EP.CONTEMPORARY EDITION # 0.1
Mit Arbeiten von Ophelia Beckmann, Angela Bröhan, Albert Coers, Matthias Hagemann, georgia Krawiec, Uschi Krempel, Celia Mehnert, Martina Reichelt, Jens Schünemann, Sabine Wild."
Text von der Webseite
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Titel
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DASAUGESOLLNICHTSEINETRÄNENSCHLUCKEN 20032017 AR
Techn. Angaben
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22 S., 21,2x15,5 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, Klappbroschur, Original Kunstwerk mittig eingenäht, Umschlag mit Filzschrift von Hand beschriftet, Offsetdruck auf Papier
ZusatzInfos
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Multiple im Eigenverlag. Titel handgeschrieben mit Faserschreiber.
Aus dem Heft: das auge soll nicht seine tränen schlucken. Edition zu Fastentuch ich bestehe fort. ich bestehe fort in St. Helena Bonn /März 2017 Andreas Reichel
Edition im Eigenverlag /2. Auflage 200 Stück /20032017 /Edition in: die bibliothek der ockerrücken
Sonderseiten: tuch (Mitte /Damast mit Gallensaft und Essig), auferstehungsfahne (S. 21 /Tempera auf Papier)
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Titel
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Teraz Mowie Nr. 01 Notizen
Techn. Angaben
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[14] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das erste Heft einer in unregelmäßigen Abständen - von 1989 bis 1997 - erscheinenden Serie mit visueller Poesie, mit Zeichnungen, Fotokopien, experimenteller Zusammenstellung von Bild und Wort.
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Titel
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Ich brauche eine Genie - Songbook
Techn. Angaben
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306 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-944543-98-7
Broschur
ZusatzInfos
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Sandra Grether und Kersty Grether gelten als Erfinderinnen des Pop-Feminismus in Deutschland. In der von ihnen herausgegebenen umfassenden und empowernden Sammlung von Lyrics und dazugehörigen Illustrationen hiesiger Musikerinnen wird ein neues Selbstverständnis im Umgang mit Politik, Alltag, Ich und Liebe sichtbar: kämpferisch, divers, zärtlich, nachdenklich, lustig, queer, selbstbewusst, gekonnt.
Popfeministisches Songbook mit Songtexten und exklusivem Material aus den Archiven von 70 vorwiegend deutschsprachigen Musikerinnen für alle, die wissen wollen, wie vielfältig die Musikszene hierzulande jenseits von mostly-male Festival-Line-Ups ist. Alle Genres. Mit Exklusivmaterial aus den Archiven.
Text von der Webseite
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Titel
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CONSUMUS - und eine Autobiographie in Bildern
Techn. Angaben
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72 S., 10,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Box aus laminierter Pappe, in der Box 72 Karten, 12 laminierte Karten, Injektdruck, Box enthält Motiv an der Vorder- und Rückseite, Vorder-Rück und Innenseite der Box bedruckt und bestempelt, Box enhält an den Seiten Metallöffnungen in Kreisform
ZusatzInfos
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Die Box enthält 72 Karten mit Collagen, Fotografien, Impressionen und Grafiken mit den dazu jeweiligen Titeln.
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Titel
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Two Extraordinary Publishing Events From ReFlux Editions
Techn. Angaben
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[4] S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt, gestempelt von Printed Matter
ZusatzInfos
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Werbung von ReFlux Editions für A Box of Smile von Yoko Ono und Fluxus 1 Anthologie von Georges Maciunas.
ReFLUX Editions has been formed to continue the dissemination of inexpensive Fluxus editions, a perpetuation envisioned by George Maciunas shortly before his death in 1978.
ReFLUX Editions wurde gegründet, um die Verbreitung preiswerter Fluxus-Editionen fortzusetzen, die George Maciunas kurz vor seinem Tod im Jahr 1978 ins Auge gefasst hatte.
Text von Webseite, Übersetzung mit DeepL
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Techn. Angaben
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304 S., 19,7x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Let's See ist ein Fotoroman über Dayanita Singhs früheste Jahre als Fotografin, eine Rückkehr in eine Zeit, in der sie sich noch nicht als Fotografin betrachtete, die forschende Erinnerung an "ein Auge, zu dem ich keinen Zugang mehr habe". Singh hat kürzlich 40 Jahre ihres Archivs durchforstet - 80 % davon bleiben ungesehen -, Scans ihrer Kontaktbögen gesichtet und war erstaunt über die sanften und zärtlichen Bilder aus den 1980er und 90er Jahren, die sie inzwischen vergessen hatte: Mitbewohner, Freunde, mit denen sie zusammenlebte, Familie, Hochzeiten, Beerdigungen; Porträts von sich selbst und denjenigen, die zu wichtigen Figuren in ihrem Leben werden sollten.
Let’s See is a photo-novel of Dayanita Singh’s earliest years as a photographer, a return to a time when she did not yet consider herself a photographer, the probing remembrance of “an eye I no longer have access to.” Singh has recently poured through 40 years of her archive—80% of which remains unseen—exploring scans of her contact sheets and being amazed by the gentle and tender images from the 1980s and ’90s she had since forgotten—hostel roommates, friends with whom she lived, family, weddings, funerals; portraits of herself and those who would become important characters in her life.
Text von Webseite
Übersetzt mit Deepl
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