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DJ Bike (Ian Jakab): Pop-up-Performances im öffentlichen Raum München - Soundtrack für die Stadt 2023, 2023

Titel
  • Pop-up-Performances im öffentlichen Raum München - Soundtrack für die Stadt 2023
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Blätter, mehrfarbige Risodrucke
ZusatzInfos
  • 4 Blätter mit den Informationen zu den einzelnen Sessions, das 5. Blatt ist ein Zusammendruck aller 4 Motive.
    ... Wie kann man den öffentlichen Raum als möglichen (aufgeschlossenen) Resonanzkörper nutzen, seine Klänge als interaktives Werkzeug verwenden und selbst nachhaltig mitwirken?
    Das ist ein Teil der Fragen, die wir den auftretenden Künstler*innen bei der Reihe: Soundtrack für die Stadt 2023, stellen möchten und ihnen mit dem DJ-BIKE, einer nachhaltigen mobilen Bühne, die Gelegenheit geben, den öffentlichen Raum mit Klang-und-Kunst-Performances zu transformieren.
    Ziel ist es: Den Bewohner*innen und Passant*innen ein unkonventionelles Sounderlebnis zu schenken, sowie subkulturellen Künstler*innen eine öffentliche Bühne für Performances zu bieten und damit neue Kommunikationsformen zwischen Stadtbewohner*innen und kulturellen Akteur*innen zu ermöglichen. Die nicht-kommerzielle Reihe bricht die Alltags-Monotonie der Passant*innen und bietet ihnen die Möglichkeit, Orte in der Stadt anders zu erleben und präsentiert neue Perspektiven der interaktiven Nutzung des öffentlichen Raums.
    Im Zeitraum von Juli bis September 2023 wird das DJ-BIKE die Menschen viermal mit einer Pop-up-Session in ihrem Alltag überraschen. Je an verschiedenen Orten in München, ist jede Session einzigartig und wird in vier unterschiedlichen Konstellationen von Soundkünstler*innen und/oder Kunst-Kollektiven konzipiert. ...
    Text von der Webseite
    Sessions: 12.07., 04.08., 12.08., 10.09. am St. Pauls-Platz, Max-Joseph-Platz, Außenanlage des Europäischen Patentamts, Frauenplatz
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

6-rischart-projekt--transferit

Titel
  • 06. RischArt_Projekt - transferit
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 58 S., 28,6x22,5 cm, ISBN/ISSN 393296540X
    Broschur
ZusatzInfos
  • 6. RischArt_Projekt namens "transferit", das als Ausstellung vom 11.09.-20.09.1998 im öffentlichen Raum in München - Platz zwischen Sattlerstraße, Färbergraben und Kaufinger Tor - stattfand. Dabei ging es um die künstlerische Umgestaltung und das Aufmerksammachen auf Durchgangsorte im öffentlichen Raum, die eher unbeachtet waren, dafür aber nicht weniger das Potenzial zur Umgestaltung haben. Mit diesem Gedanken werden Transit und Transfer zum Thema des Projektes, kuratiert von Eva Schweeger.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

in-situ-nuernberg-2022

Verfasser
Titel
  • IN SITU? Über Kunst im öffentlichen Raum
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24x16 cm, ISBN/ISSN 9783954765003
    Klebebindung
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung IN SITU? Über Kunst im öffentlichen Raum in der Kunsthalle Nürnberg vom 16.10.2021-23.01.2022. Symposion Urbanum Nürnberg
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-fahrende-raum-flugschrift-no-4-2020
der-fahrende-raum-flugschrift-no-4-2020
der-fahrende-raum-flugschrift-no-4-2020

Baumgartner Maximiliane / Bader Ludwig / Heinik Leo, Hrsg.: Der Fahrende Raum Flugschrift #4, 2020

Titel
  • Der Fahrende Raum Flugschrift #4
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [128] S., 25x17 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Schutuzumschlag, fadengeheftet, mit offenem Rücken
ZusatzInfos
  • Unter dem Titel - Aktionsräume. Kinder-Öffentlichkeit und Spielstrukturen - sind Beiträge ... versammelt, die dieser Frage nachgehen. Sie erfahren eine Kontextualisierung durch die Einbettung in ausgewählte Kinderproduktionen aus den Aktionsräumen 2019 des Fahrenden Raums. Das Fanzine Tilly’s Zauberlanden, das im Rahmen des Aktionsraums SPAM entstanden ist, zieht sich als Grundrauschen hinter allen Beiträgen durch die vorliegende Ausgabe der Flugschrift. Es handelt sich dabei um einen Remix des gedruckten Raums von Supermarktprospekten aus dem Jahre 2019, die unaufgefordert in den Briefkästen und auf den Stufen der Treppenhäuser landen. Das Fanzine kann als erweiterte Form einer Spielstruktur gedacht werden, die Kinder und Jugendliche unmittelbar nutzen, um die Bilder und Eindrücke ihrer Umwelt in eigene Bildsprachlichkeiten zu übersetzen. Im engeren Sinne zählen Spielstrukturen zu den letzten gemeinschaftlich und unkommerziell genutzten Anlagen im öffentlichen Raum. Im eigenverantwortlichen Spiel, das sie durch eine Gratwanderung zwischen Teilhabe und Mitgestaltung von und mit Kindern und Jugendlichen ermöglichen, spitzen sich die Konflikte um die Zurichtung des öffentlichen Raums zu ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

schulze-cool-mild-pure-warm-01

Verfasser
Titel
  • Archiv Untergrund Publ. 01 - Max Schulze - Cool Mild Pure Warm (Streetfile)
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [34] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, eingelegtes Blatt mit Text
ZusatzInfos
  • Die Auseinandersetzung mit Farbsystemen und der Frage, wie Farbe in der Öffentlichkeit benutzt wird, ist Hauptgegenstand der Edition Cool, Mild, Pure, Warm von Max Schulze. Ihn beschäftigen vor allem Farbsysteme für Endkunden: Sie versprechen die völlige Abdeckung aller Farbnuancen, uneingeschränkten Gestaltungsspielraum und »die richtige Auswahl für Ihr ganz persönliches Lebensgefühl« (Schöner Wohnen Farbtonstudio). Dort heißt es beispielsweise auch: »Menschen lieben Farben, weil sie Gefühle zeigen. Mit Farben kann man sagen, wer man ist, wie man lebt und was einem gefällt.« Das Farbsystem ist auf-geteilt in die vier Grundstimmungen Cold, Mild, Pure, Warm und deckt insgesamt 864 verschiedene Farbtöne ab.
    Diese strukturellen Farbsortierungen mit Farbspuren im öffentlichen Raum zu verknüpfen, ist in Schulzes Edition zu sehen: Fotos diverser Farb-Attentate sind hier, kombiniert mit der dazugehörigen Karte des Farbsystems Schöner Wohnen, auf einem Bogen abgemalter Rau-faser Tapete montiert. So entsteht ein – nicht ganz humorloser – Kommentar zur kommerziellen Nutzung von Farbe in Farbsystemen, aber auch zu deren Zweckentfremdung durch politische »Attentate« im öffentlichen Raum.
    Wo und wie findet im Jahre 2018 abseits der bekannten Pfade Malerei statt? Was für eine Art von Malerei ist heute noch möglich, und kann sie überhaupt noch eine (subversive) Kraft besitzen? Ist es Zufall, dass auf dem Kunstmarkt der sogenannte Zombiformalismus, oder auch Crapstraction, Erfolge feiert und dabei teilweise ähnliche »malerische Momente« aufweist wie Farb-Vandalismus im öffentlichen Raum, gleichzeitig aber jeglicher politischen Meinung beraubt ist?
    Text von der Webseite
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Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

frequenzen-pk

Verfasser
Titel
  • Frequenzen – akustische Dimensionen der Stadt - Songs Of The Siren. Part III - Farewell Song
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Informationskarte
ZusatzInfos
  • Temporäre akustische Kunstprojekte im öffentlichen Raum von Mai bis Oktober 2019. Wie hören sich Münchens Straßen und Plätze an? Wie klingt die Stadt? Auf welchen Frequenzen sendet sie, welche Schwingungen sind wahrnehmbar?
    Neben dem sichtbaren öffentlichen Raum gibt es vielfältigste unsichtbare Räume des Hörbaren.
    Acht Münchner Künstlerinnen und Künstler haben den Wettbewerb „Frequenzen“ des Kulturreferates der Landeshauptstadt München gewonnen und zeigen in ihren temporären Arbeiten die große Bandbreite der klanglichen Dimensionen im öffentlichen Raum.
    Ihre prämierten Kunstprojekte sind von Mai bis Oktober 2019 dem Sound der Stadt auf der Spur. Als Installation, skulpturale Intervention, Performance, Augmented Reality oder als partizipatives Konzept. Eine Einladung, München neu und unerwartet anders wahrzunehmen – sinnlich, musikalisch, verwirrend, ungewöhnlich, bombastisch – und sehr poetisch.
    Akustisches Environment, begehbare Skulptur an der Graudenzer Straße 11 in München, 19.07.-02.08.2019, täglich 15 bis 19 Uhr.
Sprache
TitelNummer

south-island-art-projects-public-practices
south-island-art-projects-public-practices
south-island-art-projects-public-practices

Stone Vivienne, Hrsg.: public practices, 1994

Verfasser
Titel
  • public practices
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 0473026481
    Cover mit Blindprägung, eingelegter Zeitungsartikel über Siegfried Köglmeier
ZusatzInfos
  • Dokumentation des "Public practices" Projekts, das im Oktober 1993 stattfand.
    Public Practices, ein SIAP-Projekt aus dem Jahr 1993, dokumentiert sechs Künstlerprojekte, die für die regionalen Zentren in Southland und Otago in Auftrag gegeben wurden, sowie ein begleitendes Forum für dieses Projekt das dieses erweitert.
    Public Practices untersuchte die vorherrschenden Vorstellungen von Publikum, Regionalität und Zugang zu zeitgenössischer Kunst. Ausgehend von der Debatte um Kunst im öffentlichen Raum wurde ein regionaler Fokus auf diese Debatte gelegt, wobei insbesondere Fragen des Zugangs und der Transparenz sowie die Notwendigkeit der Entwicklung kritischer Perspektiven in der öffentlichen Kunstpraxis untersucht wurden.
    Das Projekt spiegelte das Interesse an Kunstpraktiken wider, die über die physischen und sozialen Grenzen des Kunstmuseums hinausgehen, und erforschte neue Modelle für die Arbeit von Künstlern "im öffentlichen Raum" innerhalb und außerhalb bestehender Gemeinschaftsstrukturen.
    Dieser Katalog enthält eine Dokumentation der Künstlerprojekte von Jacqueline Fraser, Di ffrench, Karou Hirabayashi, Siegfried Koeglmeier, Vivian Lynn und Russell Moses sowie Artikel von Gerard O'Regan, John Barrett-Lennard, Ian Hunter und Rob Garrett. Eine zum Nachdenken anregende und nützliche Quelle, die sich mit Fragen von Gemeinschaften, Öffentlichkeit und Privatheit befasst.
    Übersetzt mit Hilfe von DeepL
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-fahrende-raum-cinevelocite-muenchen
der-fahrende-raum-cinevelocite-muenchen
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Ferreira dos Santos Glyser / Ferreira Neto Nelon / Sonvilla Felicitas / Thomas Patrik / Junior Clementino / Sorde Alexandre / Ronin Andre: Sceneries* - Cinevelocite, 2020

Titel
  • Sceneries* - Cinevelocite
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Brochur, 10 eingelegte, bedruckte Seiten
ZusatzInfos
  • Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
    Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
    Im Aktionsraum CINÉVÉLOCITÉ – DIE FAHRRADFILMSTADT erkunden die Teilnehmerinnen mit filmischen Mitteln den Stadtteil Freimann. Im Fahrenden Raum wird gemeinsam mit der Filmemacherin Felicitas Sonvilla und dem Künstler Patrik Thomas an den Entwürfen eines Kinosaals gearbeitet, der sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt: Wie kann das Kino ein politischer Verhandlungsraum sein, in dem mit verschiedenartigen Distanzen gearbeitet wird? Wie können diese Distanzen überbrückt und solidarische Gemeinschaft hergestellt werden? Ein mobiles Fahrradkino durchquert gleichzeitig den Stadtteil und präsentiert ein Filmprogramm, das die Themenkomplexe Mobilität, Stadtgeschichte und Umwelt umfasst.
    Text von Webseite
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TitelNummer

der-fahrende-raum-2020-muenchen-ziegler-logan
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Ziegler Laura / Logan Melissa: Sceneries* - die-arbeit.info, 2020

Titel
  • Sceneries* - die-arbeit.info
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 86 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Brochur, 6 eingelegte Faltblätter
ZusatzInfos
  • Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
    Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.[...]
    Die Ferien sind dafür da, sich von der Arbeit zu erholen. Aber am Ende sind sie immer viel zu kurz. Warum arbeiten dann überhaupt so viele Menschen, wenn es doch so anstrengend ist? Ausgerechnet im August beschäftigen wir uns im Fahrenden Raum mit Arbeit: Wir schreiben Lieder über Arbeit. Wir bauen analoge und digitale Instrumente. Wir üben die Songs, führen sie vor und nehmen sie auf. Wir machen Bühnen-Outfits mit LEDs, Figurentheater im Green-Screen-Studio und vieles mehr!
    Text von Webseite
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Sonvilla Felicitas / Thomas Patrik: Sceneries* - Cinevelocite, 2020

Titel
  • Sceneries* - Cinevelocite
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Brochur
ZusatzInfos
  • Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
    Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
    Im Aktionsraum CINÉVÉLOCITÉ – DIE FAHRRADFILMSTADT erkunden die Teilnehmerinnen mit filmischen Mitteln den Stadtteil Freimann. Im Fahrenden Raum wird gemeinsam mit der Filmemacherin Felicitas Sonvilla und dem Künstler Patrik Thomas an den Entwürfen eines Kinosaals gearbeitet, der sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt: Wie kann das Kino ein politischer Verhandlungsraum sein, in dem mit verschiedenartigen Distanzen gearbeitet wird? Wie können diese Distanzen überbrückt und solidarische Gemeinschaft hergestellt werden? Ein mobiles Fahrradkino durchquert gleichzeitig den Stadtteil und präsentiert ein Filmprogramm, das die Themenkomplexe Mobilität, Stadtgeschichte und Umwelt umfasst.
    Text von der Webseite
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brunner-ritz-kunst-turnen-flyer
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Brunner Johannes / Ritz Raimund: Kunst turnen, 2022

Titel
  • Kunst turnen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, Leporello
ZusatzInfos
  • Seit 30 Jahren erproben Johannes Brunner und Raimund Ritz– der eine Bildhauer, der andere Musiker- das Crossover von Kunst und Musik, Film und Theater, Installation und Performance. Aus ihrer interdisziplinären Zusammenarbeit sind außergewöhnliche Projekte und ortspezifische Werke entstanden, mit denen die beiden in München ansässigen Künstler auf Besonderheiten von öffentlichen Räumen, unverwechselbare Ereignisse und architektonische Situationen reagieren.
    Mit dem Berblinger-Turm haben Brunner/Ritz zum 250. Geburtstag des berühmten Schneiders von Ulm einen Publikumsmagnet und ein neues Wahrzeichen für die Stadt Ulm geschaffen. Dessen Errichtung bietet den Anlass für eine Retrospektive im Museum Ulm, die erstmals die ganze Bandbreite des künstlerischen Schaffens von Brunner/Ritz präsentiert: von frühen SkulpturMusik-Werken, kurzen Videos und Klangstücken über Musiktheater-Inszenierungen und kinetische Objekte bis hin zu Wettbewerbsmodellen, neuen audiovisuellen Arbeiten und interaktiven Rauminstallationen, die eigens für die Ausstellung entstanden sind.
    Brunner/Ritz spüren Orte im öffentlichen Raum auf, an denen sie durch den Einsatz von skulpturalen und multisensorischen Elementen für eine neue Wahrnehmung unbeachteter Alltagserfahrungen sensibilisieren. Mit ihrer Ausstellung „Kunst turnen“ greifen sie den Gedanken des Museums als Ort sinnlicher Erfahrungen auf, der dem Alltag enthoben ist, neue Eindrücke erzeugen und Kunst als Erlebnis begreifen lernen soll.
    Text von der Website
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TitelNummer

lachner-bitte-danke-karte

Verfasser
Titel
  • Bitte Danke Bitte Danke (Der Tausch)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 17,5x12 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
ZusatzInfos
  • Zur Veranstaltung im Aktionsraum 1 18.05.-19.06.2022
    Wir wollen tauschen! Aber was kann man eigentlich alles tauschen? Und was passiert genau bei einem Tausch? Was passiert zwischen dir und mir im Moment des Tauschs? Wie verbindet ein Tauschobjekt dich und mich? Und welche Rolle spielt mein Körper bei einer Tauschhandlung?
    Der Tausch ist wie ein sozialer Kleber, der ganz viel verbindet und zusammenhält. Dabei findet Tausch oft auch zeitversetzt statt. Dann geben wir etwas und bekommen vielleicht erst viel später etwas ganz Anderes zurück (oder auch umgekehrt).
    Was kann ich als Person aber auch wir als Gruppe an die Welt da draußen geben, was anbieten, fordern, aber auch verweigern? Von Mai bis Juni wollen wir verschiedene Arten von Tausch untersuchen. Dazu sammeln, entwickeln und verändern wir Objekte, Ideen und Fähigkeiten, die wir tauschen, leihen oder verschenken. Wir bauen und erproben temporäre Tauschräume und stellen unsere eigenen Regeln dazu auf. Wir entwickeln Poster, schreiben Briefe, nehmen als Gruppe Raum im Öffentlichen ein und vieles mehr.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

im-inneren-der-stadt_plan

Verfasser
Titel
  • IM INNEREN DER STADT - Aussenprojekte der GAK Gesellschaft für aktuelle Kunst
Ort Land

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefalteter Stadtplan von Bremen mit Verzeichnis der Aussenprojekte
ZusatzInfos
  • Das kooperative Ausstellungsprojekt Im Inneren der Stadt von GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Künstlerhaus Bremen und Zentrum für Künstlerpublikationen "nimmt die veränderten Konstellationen in und um den öffentlichen Raum auf und spürt der Frage nach, wie beides heute wahrgenommen wird, welche Mechanismen darin wirken und welche Strategien die Kunst im Umgang findet."
    Das Zentrum für Künstlerpublikationen präsentiert Künstlerpublikationen als Kunst im öffentlichen Raum verteilt über die gesamte Stadt Bremen. Mit den eher unterschwellig wahrnehmbaren Ansätzen wird der öffentliche Raum selbst zum Ausstellungsraum
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

bastione-karusiaell
bastione-karusiaell
bastione-karusiaell

Bastione Danilo, Hrsg.: Karusiäll, 2022

Verfasser
Titel
  • Karusiäll
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 23,5x12,9 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarten mit eingelegtem Blatt
ZusatzInfos
  • Infokarten zur Ausstellung JET LEG – Biennale d’Arte e Cultura, Edition 2, 09.09-25.09.2022 als Gastprojekt in der Lothringer 13 Studio.
    JET LEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs und der Überwindung kultureller, sozialer und kreativer Grenzen. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk bietet das Projekt vielfältige Möglichkeiten der Reflexion und Erforschung künstlerischer Prozesse sowie der Verhandlung drängender aktueller Themen im direkten Austausch mit der Gesellschaft.
    JET LEG, Biennale d’Arte e Cultura – das bilaterale Projekt, initiiert vom neapolitanisch-münchnerischen Künstler Danilo Bastione und erstmalig durchgeführt 2021 in Neapel, kommt am 25. August für seine zweite Ausgabe nach München. Das Projekt basiert auf einem einmonatigen Künstler*innenaufenthalt und weitet sich in ein drei wöchiges Rahmenprogramm mit öffentlichen Aktionen und einer Ausstellung als Höhepunkt, die am 09. September eröffnet wird aus.
    Im Rahmen von JET LEG entwickeln die süditalienischen Künstler*innen Pennacchio Argentato, Clarissa Baldassarri, Paolo Puddu, Maria Positano de Vincentiis, Ambra Viviani und Diego Miedo Werke vor Ort, die in verschiedenen Ausstellungsräumen, OFF-Spaces und im öffentlichen Raum gezeigt werden. Die Präsentationen suchen die offene Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturszene und der Stadtbevölkerung.
    Der partizipative Geist der Biennale wird auch im Vorfeld der Ausstellung in der ganzen Stadt zu spüren sein: In Form von öffentlichen Interventionen, Künstler*innengesprächen, Workshops aber auch Konzerten im Rahmen eines „Museo Mobile“ fordern die Künstler*innen an jedem Ort zur Diskussion und zur Mitgestaltung auf.
    Ausstellungs- und Aktionsorte: Lothringer 13 Studio/ lokal, öffentlicher Raum Au-Haidhausen, Bogenhausen, Cafebar Mona (Monacensia München), OFF Space Schumannstraße, uvm.
    Die Ausstellung im Lothringer 13 Studio wird im Rahmen von Various Others präsentiert.
Geschenk von
TitelNummer

arkadien-katalog-ebersberg-2021
arkadien-katalog-ebersberg-2021
arkadien-katalog-ebersberg-2021

Kees Peter, Hrsg.: Wo bitte geht's nach Arkadien ?, 2021

Verfasser
Titel
  • Wo bitte geht's nach Arkadien ?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 134 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783940863539
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zum 2. Festival „Wo bitte geht’s nach Arkadien?“ - 07.05.-18.07.2021 - beim Kunstverein Ebersberg in Kooperation mit dem Meta Theater Moosach (Abschlusstage) und dem Kulturverein Grafing (Konzert) entstand diese Publikation. Idee, Konzept und Kurator: S.E. Peter Kees.
    Die Werke und Künstler wurden mittels Ausschreibung durch eine Jury gewählt und im Rahmen des Arkadien-Festivals - veranstaltet vom Kunstverein Ebersberg - gezeigt. Das Festival ist verbunden mit einem Kunstpreis und einem Publikumspreis. Das Thema: Temporäre Kunstinterventionen und Eingriffe im Öffentlichen Raum zum Thema 'Arkadien'. Arkadien als Traum von einer besseren Welt soll dabei als Plattform für heutige Problembewältigungen und Lösungsstrategien verstanden werden. Gesucht wurden Interventionen, interaktive oder partizipative Projekte, die sich mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Prozessen auseinandersetzten. Die Projekte platzierten sich im urbanen wie ländlichen Kontext des gesamten Landkreises Ebersberg.
    Gerade in Zeiten des Umbruchs und des Wandels haben Künstler einen bedeutenden öffentlichen Auftrag. Sie stellen Fragen, setzen Ausrufezeichen, geben Denkanstöße oder lösen Irritationen aus.
    Die vorliegende Publikation dokumentiert das zweite Arkadien-Festival mit temporären Kunstinterventionen und Eingriffen in den öffentlichen Raum zum Thema Arkadien.
    Text von der Webseite und Textparts aus der Ausschreibung
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

katalog-2006-wo-bitte-geht-es-zum-oeffentlichen

Verfasser
Titel
  • Wo bitte geht's zum Öffentlichen? / Show me the way to the public sphere!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 168 S., 22x22 cm, ISBN/ISSN 9783938025529
    Fadenheftung
ZusatzInfos
  • 4. Wiesbadener Kunstsommer vom 07.07.-1.10.2006. Katalog zum Ausstellungsprojekt zwischen Bahnhof und Schlachthof der Stadt Wiesbaden. Kurator Dr. Martin Henatsch zielte auf ein wichtiges Feld innerhalb der Diskussion um Kunst im öffentlichen Raum. Was heißt heute Öffentlichkeit? Welche Bedeutung hat sie für das städtische Leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Wie entsteht sie? Wer macht Öffentlichkeit? Können Künstler städtisches Areal öffnen? Bis zu 20 international bekannte zeitgenössische bildende Künstler, sowie die Klasse von Maik und Dirk Löbbert der Kunstakademie Münster, lieferten Beiträge für den Wiesbadener Kunstsommer 2006.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

department-flyer

Titel
  • Wie werden Sie sich verhalten, wenn die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinandergeht?
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gefaltet, Visitenkarte
ZusatzInfos
  • Die Ästhetik der Kommunikation, bei Z Common Ground, April und Mai 2019 in München.
    Das Department für öffentliche Erscheinungen konzipiert und realisiert seit 1995 gemeinsam Projekte und Interventionen im öffentlichen Raum. Dabei bilden Phänomene des öffentlichen urbanen Lebens und verschiedene Formen heutiger Kommunikation den Ausgangspunkt für die Arbeiten und Projekte.
    In den letzten Jahren stand das Thema »Die persönliche Meinung als öffentliche Erscheinungen« im Mittelpunkt der partizipativen Projekte des Department für öffentliche Erscheinungen. Hintergrund der entwickelten Konzepte bilden zum Beispiel folgende Fragestellungen: »Wie unmittelbar und repräsentativ kann sich die persönliche Meinung im demokratischen Sinn in der Öffentlichkeit zeigen?«, »Wie stark ist der Einfluss von geäußerten Meinungen auf Entstehungsprozesse?«
    In verschiedenen geschaffenen Settings geht das Department für öffentliche Erscheinungen an ausgewählten Orten auf die Bevölkerung zu und erhebt mit deren Beteiligung Meinungs- und Stimmungsbilder vor Ort. Mit den Aktionen macht das Department für öffentliche Erscheinungen den BewohnerInnen das Angebot ihre persönliche Meinung unmittelbar und unzensiert im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.
    Neben der Ermittlung von Abstimmungsergebnissen und Meinungsbildern versuchen die Projekte Kommuni-kationsprozesse auszulösen und Diskussionen zwischen den BewohnerInnen anzustoßen. Die Aktionen lassen im Stadtraum wieder kommunikative Zentren entstehen und zu Orten der politischen und gesellschaftlichen Teilhabe werden.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Z Common Ground
TitelNummer

schieri-kollektiv-flexen-fahrender-raum-muenchen-2022
schieri-kollektiv-flexen-fahrender-raum-muenchen-2022
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Schieri Cordula / Göhring Mia / Dündar Özlem Özgül / Sauer Lea: Sceneries* - Satelliten auf der Straße, 2022

Titel
  • Sceneries* - Satelliten auf der Straße
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Brochur
ZusatzInfos
  • Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
    Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
    Text von der Webseite
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Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-fahrende-raum-muenchen-2021-paillette-etikette
der-fahrende-raum-muenchen-2021-paillette-etikette
der-fahrende-raum-muenchen-2021-paillette-etikette

Sangmonghon Mako / Daibert Raphael / Cani Dorian / Zickert Edda / Zickert Hannah / Schubert Katrin / Elbern Luise Leon / Meergans Ole: Sceneries* - *Paillette*Etikette*, 2021

Titel
  • Sceneries* - *Paillette*Etikette*
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karton zweifach gefaltet, zwei Bogen Sticker eingelegt, Grußschreiben
ZusatzInfos
  • Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
    Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
    Bist du wer anders, wenn du mit deinen Eltern oder mit Freundinnen unterwegs bist? Wie ist es, wenn du alleine bist? Wann sind wir „wir selber“ und wann spielen wir eine Rolle? Macht es einen Unterschied, welche Kleidung ich trage? Welche Sprache ich spreche? Oder an welchem Ort ich bin? Vielleicht ist es morgen auch schon wieder anders als heute oder gestern. Wir haben so viele Seiten, wie eine Discokugel Splitter hat! Gemeinsam mit den Künstlerinnen Mako Sangmongkhon und Raphael Daibert denken wir uns neue Rollen für uns aus, drehen Videos und posen vor dem Green Screen.
    Auf einer offenen Baustelle bekommen wir Besuch vom Kollektiv Coll Coll. Mit ihnen stampfen wir Erdlinge aus dem Boden. Manche sind klein, andere eckig, manche groß und rundlich. Die einen liegen faul rum, die anderen krümmen sich. Blau, schräg, bröselig oder gestreift – jede*r ist einzigartig. Nach und nach werden es immer mehr!
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
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Geschenk von
TitelNummer

granoux-missing-room

Verfasser
Titel
  • THE MISSING ROOM
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Druck auf Karton matt, Farbe Anmutung rosa Karteikarte
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung THE MISSING ROOM, 04.10.-14.10.2018, kuratiert von Pierre Granoux, LAGE EGAL [STUDIOS ID — Eingang B, 2.OG] Genslerstraße 13a, 13055 Berlin-Hohenschönhausen. Auf der Karte ist dreimal "SECRET" untereinander zu lesen, der oberste Schriftzug ist zur Hervorhebung eingekreist. Wortspiel: Top-Secret.
    "Welches Verhältnis besteht zwischen KünstlerInnen, Kunstwerk und dem Raum, in dem es entsteht? Was passiert, wenn das Atelier zum Ausstellungsraum wird? "Der Ort der Schöpfung – das Hirn des Künstlers – ist ein geheimer Ort, dessen äußeres Emblem ist das Atelier" (Brian O'Doherty).
    Um genau diesen "geheimen Ort" geht es in diesem Ausstellungsprojekt. Verkörpert wird er durch einen ca. 250 qm großen fensterlosen Raum, welcher sich im Zentrum des zweiten Stockwerkes des Atelierhauses Studios ID in Alt-Hohenschönhausen befindet. Das ehemalige Gebäude (ID = Intelligence Department) wurde 1985 innerhalb des Sperrgebiets durch das Ministerium für Staatssicherheit erbaut und diente der Entwicklung, Produktion und Instandhaltung von verschiedenen Spionagegeräten. Der Raum ist "isoliert" im zweifachen Sinne: Zwar befindet er sich im Zentrum und ist umringt von zahlreichen Ateliers, doch ohne Fenster und nur mit zwei einfachen, bis jetzt immer versperrten Türen ist er von außen kaum wahrnehmbar. Von innen sind die Wände und Decke vollständig mit Kupfer ausgekleidet und somit von der Außenwelt faktisch abgeschirmt. Der Raum war somit sowohl abhörsicher als auch abstrahlsicher und wurde voraussichtlich für geheime Besprechungen und zum Testen von Spionage-Geräten oder Erstellung von Computerplatinen genutzt. Für die Ausstellung THE MISSING ROOM wird dieser Raum erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht."
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Münchner Zeitkapsel
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 11x21,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Briefumschlag, bedruckt, mit Aufforderung zur Teilnahme
ZusatzInfos
  • Innerhalb eines Kunstprojekts von Elmgreen & Dragset im Rahmen der Freien Kunst im öffentlichen Raum: A Space Called Public, Hoffentlich Öffentlich. 01. bis September 2013
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TitelNummer

public-art-munich-2018

Verfasser
Titel
  • Game Changers - Public Art Munich 2018
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, Auflage: 15.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Veranstaltungen im öffentlichen Raum in München 30.04.-27.07.2018. Performative Kunst in der Stadt - Performativ Art in the City
    PAM 2018 zeigt zwanzig performative künstlerische Auftragsarbeiten, die von solchen Paradigmenwechseln ausgehen, immer aus dem Blickwinkel Münchens – einer Stadt, die Zeugin immenser ideologischer, soziopolitischer und symbolischer Wendepunkte war. Für PAM 2018 ist die bayerische Landeshauptstadt eine Fallstudie: von den holprigen Anfängen der Demokratie über die Entnazifizierung der Nachkriegszeit und 1968 bis zur Bedeutung von migrantisch situiertem Wissen, künstlicher Intelligenz oder der #MeToo-Bewegung.
    Die Frage ist nicht, ob wir Teil der Veränderungen unserer Zeit sein wollen, sondern wie wir uns darin positionieren. Was soll bleiben? Was soll sich ändern?
    Während PAM 2018 wird in der Allianz Arena und im Olympiastadion Fußball nach gänzlich anderen Regeln gespielt, ein nie gelegter Grundstein an der Freimann-Moschee platziert, ein schwarzer Schwan als VIP in den Bayerischen Hof einquartiert, ein Futurologischer Kongress nachts in einem Observatorium veranstaltet und Radio Free Europe sendet wie einst über den Eisernen Vorhang.
    PAM 2018 zeigt Kunst in der Öffentlichkeit, nicht nur im öffentlichen Raum. Aus der Perspektive von Künstler*innen, ausgehend von ihrem sensiblen Gespür und ihren außergewöhnlichen Ideen, schaut es auf brennende Themen unserer Zeit, zoomt – von verschiedensten Standorten – hinein in die Stadt und aus ihr heraus. Lediglich der PAM Pavilion bleibt immer am Viktualienmarkt – einem Platz, der Münchens Charme ebenso verkörpert wie seine Klischees.
    Das Programm von PAM 2018, dessen Kunstwerke den Schutz institutioneller Mauern verlassen, ist in Minuten gedacht, nicht in Quadratmetern: Performances, Interventionen, öffentliche Versammlungen, Gespräche, Aperitivos und vieles mehr – jedes Wochenende von Ende April bis Ende Juli. Eintritt frei und offen für alle.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

heinl-olbrich-passages

Titel
  • E-mail Correspondence 2018 for the project PASSAGES of Aquarium Compagnie
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, Auflage: 30, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte in gefaltetem Bogen aus Transparentpapier, in weißem Umschlag (mit Signatur und Widmung)
ZusatzInfos
  • Passagen, das Konzept: Zwischen Himmel und Erde schweben • zwischen Furcht und Hoffnung schweben • zwischen zwei Stühlen sitzen • zwischen Heut’ und Morgen liegt eine lange Frist.
    Der Mensch steht in elementarer Beziehung zum Raum: Er befindet und bewegt sich von Anfang an im Raum und kann sich ihm nicht entziehen. Raumerfahrung ist existenziell also gegeben. Zugleich aber werden Räume durch Handlungen auch geschaffen und strukturiert, so dass sie nicht als statisch, sondern als dynamisch zu betrachten sind. Im kantischen Sinne liegt unserer sinnlichen Wahrnehmung die Vorstellung von Raum und Zeit zu Grunde. Sie sind notwendige Voraussetzung für die Erfahrung der äußeren Welt.
    Im Laufe der Geschichte haben sich unsere Vorstellungen vom Raum gewandelt und verschoben. Die Unterschiede der Raumkonzepte sind verknüpft mit den jeweiligen mathematischen und philosophischen Ansätzen, auf denen sie beruhen. Im allgemeinen Gebrauch basiert Orientierungsvermögen einerseits und Fähigkeit der Formgebung und des Größenvergleichs andererseits auf Ordnungsstrukturen und Lagebeziehungen im Raum. Die Dreidimensionalität beschreibt den Raum als Ausdehnung, in der den beweglichen Dingen ein Platz zugewiesen wird. Er ist Behälter (Container, Speicher, Territorium) und Ordnungsstruktur. Betrachtet man die Beziehungen der Dinge und Orte zueinander, dann definiert sich der Raum nicht mehr als statische Größe, sondern als Struktur aus Relationen, so zu sagen als Zwischenraum und steht in einem Handlungszusammenhang.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

Coers Albert: BREDA, 2022

coers_breda_22
coers_breda_22
coers_breda_22

Coers Albert: BREDA, 2022

Verfasser
Titel
  • BREDA
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 21x14,8 cm, Auflage: 20, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Digitaldruck Schwarzweiß, Herstellung im Copyshop
ZusatzInfos
  • Künstlerheft, zur Arbeit Breda (I) und STREETS TREES (Breda II), nach Recherchen in Breda, erscheint zu Wo Meine Sonne Scheint | Tuinzigt, Ortsspezifische Ausstellung in den Vorgärten von Tuinzigt (Breda), Breda, 21.05.–29.05.2022. Kuratiert von Beatrijs Dikker und Bas Ketelaars.
    Als Beitrag zur Gruppenausstellung Wo Meine Sonne Scheint in Tuinzigt entwickelt Albert Coers in Breda eine Serie von Installationen, ausgehend von seinem Interesse für Namen von Personen und Orten. Im Stadtviertel Tuinzigt („Gartensicht“) sind die Straßen nach Pflanzen, überwiegend Bäumen benannt. A.C. recherchiert in der Stadtbibliothek, sammelt Bilder und Texte, stellt aus Fotokopien eine assoziative Collage zusammen, im Fenster einer Privatwohnung in der Abeelstraat 33, einem Straßennamen, der in der Collage selbst wieder auftaucht und zufällig in alphabetischer Reihenfolge der Namen an erster Stelle steht. Im Fenster befindet sich die Installation an einer Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatem Raum, gibt Informationen, schirmt gleichzeitig den Blick nach innen ab.
    Als Erweiterung in den öffentlichen Raum bringt A.C. an ca. 20 Masten mit Schildern von Straßennamen Fotokopien an, Bilder und Texte, die sich auf die jeweiligen Bäume beziehen. Es entsteht eine erst auf den zweiten Blick wahrnehmbare Spur durch das Viertel, die auch andere Standorte der Ausstellung berührt und verbindet. Dabei spielt Coers mit Formen der Mitteilung, die offiziell nicht erlaubt und ephemer sind. Wo sonst Nachrichten über entlaufene Katzen und Ankündigungen von Geburtstagsfeiern stehen, finden sich jetzt Bilder und Texte ohne aktuellen Gebrauchswert, die nur auf den Ort selbst und den Straßennamen verweisen. Es ergeben sich neue Verbindungen mit dem Stadtraum, mit an den Masten vorhandenen Aufklebern, mit Häusern und Bäumen.
    ...
    Text von der Webseite
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hasucha-Öffentliche-interventionen-band-2-2024
hasucha-Öffentliche-interventionen-band-2-2024
hasucha-Öffentliche-interventionen-band-2-2024

Hasucha Christian: Öffentliche Interventionen / Public Interventions Band II, 2024

Verfasser
Titel
  • Öffentliche Interventionen / Public Interventions Band II
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 224 S., 29,8x21,2 cm, Auflage: 300, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9783933722867
    Fadenheftung, Postkarte mit Widmung und Signatur beiliegend
ZusatzInfos
  • Öffentliche Interventionen im Sinne des Künstlers Christian Hasucha sind im besten Sinne des Wortes irritierende Eingriffe in den öffentlichen Raum. Es sind „Deplatzierungen des Gewöhnlichen“, die nicht nur unsere Sehgewohnheiten aufbrechen. Auch Begriffe wie die von Zeit, Raum und Habitat werden von Hasucha „verrückt“ und zum Fließen gebracht. Die reich bebilderte Dokumentation bietet Denkanregungen ... Aus: Newsletter des Verlages der blaue reiter.
    Marc Mer/Thomas Feuerstein, Siegfried Reusch, Johannes Stahl, Simone Zaugg und Ulrich Puritz.
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WEB Link
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TitelNummer

steig-kamera-agfa
steig-kamera-agfa
steig-kamera-agfa

Steig Alexander, Hrsg.: Kamera - Ein künstlerisch-wissenschaftliches Projekt zum Außenlager Agfa-Kamerawerk in München-Giesing 1944-45, mit einem Erinnerungsbericht von Kiky Gerritsen Heinsius, 2019

Verfasser
Titel
  • Kamera - Ein künstlerisch-wissenschaftliches Projekt zum Außenlager Agfa-Kamerawerk in München-Giesing 1944-45, mit einem Erinnerungsbericht von Kiky Gerritsen Heinsius
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 216 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 650, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804929
    Broschur
ZusatzInfos
  • Im Münchner Stadtteil Giesing lag das ehemalige Außenlager Agfa-Kamerawerk des KZ Dachau. Dort waren ab 1944 etwa 550 weibliche Häftlinge in einer kriegsbeschädigten Bauruine in der heutigen Weißenseestraße 7-15 interniert. Das Schicksal der Frauen schildert umfänglich und eindringlich der bisher unveröffentlichte Erinnerungsbericht "Die Welt war weiß" der niederländischen Widerstandskämpferin Hendrika Jacoba (Kiky) Gerritsen-Heinsius (1921-1990). Die Publikation erscheint anlässlich des 2017 realisierten Projekts KAMERA von Alexander Steig, einer Erinnerungsskulptur im öffentlichen Raum in München-Giesing und einer vierteiligen Veranstaltungsreihe im Kulturzentrum Giesinger Bahnhof. Neben dem Erinnerungsbericht setzen sich die Beiträge von Simon Frisch und René Landsperskys mit Problematik künstlerischer Interventionen „im Dienste“ der Erinnerungsarbeit auseinander. Ferner gibt es eine historische Einordnung des Außenlagers von Jascha März sowie eine Einführung in das Leben von Kiky Heinsius von Barbara Hutzelmann.
    Publikation erschienen anlässlich des Projekts von Alexander Steig KAMERA, Erinnerungsskulptur im öffentlichen Raum in München-Giesing und zur Veranstaltungsreihe im Kulturzentrum Giesinger Bahnhof 24.09.-22.10.2017
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TitelNummer

rotsch-diapositiv
rotsch-diapositiv
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Rotsch Michaela / Mewis Hella, Hrsg.: Diapositiv: Public Collection Baghdad, 2016

Verfasser
Titel
  • Diapositiv: Public Collection Baghdad
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 102 S., 27,7x20,8 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung Public Collection_Baghdad im öffentlichen Raum in Bagdad und im Museum of Modern Art (Gulbenkian Hall) in Bagdad 09.-14.01.2016.
    Es werden Fragen gestellt, nach den Bedingungen, Funktionen und Wirkungen von Bildender Kunst in einer Stadt, in der der Ausnahmezustand zur alltäglichen Situation geworden ist.
    DIAPOSITIV: PUBLIC COLLECTION_BAGHDAD, ein Kunstsammlungsprojekt der bildenden Künstlerin Michaela Rotsch, basiert auf einer Sammlung von 5.000 Diapositiven mit Kunst vom Altertum bis zur Gegenwart. Sie ist in einem Kubus, dem Syntopian Vagabond, installiert. Die Public Collection ist ein Angebot für Passanten, den Syntopian Vagabond zu betreten, Dias auszuwählen und neu zu arrangieren.
    Der Syntopian Vagabond wurde am 01.01.2016 vor der Ruine des Gerichtsgebäudes Al Mutasarefiya an der Mutanabi-Straße in Bagdad aufgebaut.
    Text von der Webseite des Goethe-Institut Iraq
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TitelNummer

vergessen-eine-deutsche-strasse-kastner
vergessen-eine-deutsche-strasse-kastner
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Kastner Wolfram / Kochseder Franz, Hrsg.: Vergessen - eine deutsche Straße, 1995

Verfasser
Titel
  • Vergessen - eine deutsche Straße
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 25x21 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3927984477
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung "Weg nach Dachau", ein Ausstellungsprojekt, 31.03.-14.05.1995, in der Galerie im Rathaus München
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

raum_publikation_muthesius

Verfasser
Titel
  • Raum der Publikation
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 9,9x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat A2, fünffach gefaltet auf DIN lang
ZusatzInfos
  • Der »Raum der Publikation« an der Muthesius Kunsthochschule hat das Ziel, gleichzeitig Verlags- und Forschungsprojekt zu sein. Angeschlossen an das Masterstudium Editorial Design mit dem Schwerpunkt Typografie (Professorin Annette le Fort und Professor André Heers), betreut und veröffentlicht der Raum Buchprojekte von Studierenden, Lehrenden und Gästen der Muthesius Kunsthochschule aus den Bereichen Kunst, Design und Theorie. Die für das Studium bereitstehenden Werkstätten ermöglichen dabei eine hochschulinterne Produktion der Drucksachen, vom traditionellen Bleisatz über digitale Satzgestaltung, Druckvorstufe, Offset-, Sieb- und Digitaldruck, bis hin zur Fertigstellung in der Buchbinderei. Gleichzeitig stellt der »Raum der Publikation« eine experimentelle Plattform dar, in der die traditionelle Rolle des Buchgestalters und der Begriff des »Publizierens« in seiner heutigen Bedeutung neu untersucht werden. Das Praxis- und Theorieprojekt »Raum der Publikation« wurde 2011 von Kenan Darwich und René Siegfried gegründet. Die angebotenen Publikationen beinhalten autonome Künstlerbücher, Ausstellungskataloge, experimentelle Publikationen aus dem Designbereich, sowie theoretische Essay- und Vortragsreihen zeitgenössischer Positionen aus Theorie und Praxis.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

15.-rischart_projekt_flyer
15.-rischart_projekt_flyer
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Müller-Rischart Gerhard / Müller-Rischart Magnus, Hrsg.: 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT, 2020

Titel
  • 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • anlässlich der Ausstellung 15. RischArt_Projekt, im Gasteig München, 13.03-05.04.2020.
    Seit 1983 wagen die RischArt_Projekte immer wieder neue Wege, um Kunst in den öffentlichen Raum zu bringen. Kurz vor der Sanierung des Gasteig wird nun eine inhaltlich spannende Symbiose mit Europas größtem Kulturzentrum eingegangen. Im 3. Jahrzehnt des noch jungen 21. Jahrhunderts werden die teils ambivalenten Auswirkungen der immer schneller voranschreitenden Globalisierung auch auf lokaler Ebene zunehmend sichtbar. Der Mythos des Turmbaus zu Babel scheint Wirklichkeit geworden zu sein. Neben wichtigen Themen wie Klimawandel und Massenmigration stellt sich die Frage, wie man auch sprachlich die Welt neu ordnen bzw. überhaupt verstehen kann. 10 eingeladene Künstler/innen nähern sich dem vielschichtigen Thema Sprache und Kommunikation mit ihren speziell für den Gasteig konzipierten Arbeiten.
    Text von der Webseite.
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Geschenk von
TitelNummer

kastner-realitaeten
kastner-realitaeten
kastner-realitaeten

Kastner Wolfram: Realitäten. 1989-1994, 1994

Verfasser
Titel
  • Realitäten. 1989-1994
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung "Realitäten" in der Galerie 5020 in Salzburg 1994. Bestandsaufnahme des Verhältnisses von Sichtbarem und Unsichtbarem, dem Umgang mit NS-Vergangenheit im öffentlichen Raum in Salzburg und Gestaltungsvorschläge für die Sichtbarmachung von "braunen Flecken".
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Geschenk von
TitelNummer

Müller-Rischart Gerhard / Müller-Rischart Magnus / Keller Katharina, Hrsg.: 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT, 2020

15rischart_jaja_2020
15rischart_jaja_2020
15rischart_jaja_2020

Müller-Rischart Gerhard / Müller-Rischart Magnus / Keller Katharina, Hrsg.: 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT, 2020

Titel
  • 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 76 S., 27x21 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-614
    Umschlag gelber Karton, mit Relieflack, Seiten lose ineinandergelegt, mit einem Gummiband zusammengehalten. In der Mitte ist eingelegt ein A5-Heft zum Beitrag von Sophia Süßmilch, 14 von ihr in Auftrag gegebene Verrisse
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der Ausstellung JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT - 15. RischArt_Projekt, im Gasteig München, 13.03-05.04.2020.
    In Anlehnung an eine legendäre, fast dadaistische Aktion von Joseph Beuys (1921–1986) aus dem Jahr 1969 widmet sich die Ausstellung der Vielschichtigkeit und Ambivalenz der Sprache, sei es das gesprochene oder geschriebene Wort, die Gebärdensprache, die Körpersprache, die Sprachmelodie oder das Sprechtempo. Ja, ja, ja, ja, ja, nee, nee, nee, nee, nee.
    Seit 1983 wagen die RischArt_Projekte immer wieder neue Wege, um Kunst in den öffentlichen Raum zu bringen. Kurz vor der Sanierung des Gasteig wird nun eine inhaltlich spannende Symbiose mit Europas größtem Kulturzentrum eingegangen. Im 3. Jahrzehnt des noch jungen 21. Jahrhunderts werden die teils ambivalenten Auswirkungen der immer schneller voranschreitenden Globalisierung auch auf lokaler Ebene zunehmend sichtbar. Der Mythos des Turmbaus zu Babel scheint Wirklichkeit geworden zu sein. Neben wichtigen Themen wie Klimawandel und Massenmigration stellt sich die Frage, wie man auch sprachlich die Welt neu ordnen bzw. überhaupt verstehen kann. 10 eingeladene Künstler/innen nähern sich dem vielschichtigen Thema Sprache und Kommunikation mit ihren speziell für den Gasteig konzipierten Arbeiten.
    Text von Flyer und Webseite.
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inside-out-part-1
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Reinsch Lusin / Witte Veronica, Hrsg.: Inside:OUT Part I, 2021

Verfasser
Titel
  • Inside:OUT Part I
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Kunst im öffentlichen Raum, 12. 02. –0 4.0 3.20 21, ganztägig in den Fenstern, Galerie Nord
    Das Projekt inside:OUT präsentiert in drei Ausstellungen elf international arbeitende Künstler*innen aus Berlin. Auf fünf großformatigen Fenster­flächen zeigen sie in Collagen, Grafiken und Zeichnungen Innenansichten, Perspektivwechsel und Zwie­gespräche zwischen Widerstand und Anpassung.
    Kuratiert von Lusin Reinsch und Veronika Witte
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Baumgartner Maximiliane / Koopmann Doris, Hrsg.: Der Fahrende Raum Flugschrift #3, 2019

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Baumgartner Maximiliane / Koopmann Doris, Hrsg.: Der Fahrende Raum Flugschrift #3, 2019

Titel
  • Der Fahrende Raum Flugschrift #3
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [82] S., 25x17 cm, Auflage: 50, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Umschlaggestaltung 6 Seiten - 3 Bögen - als Klappumschlag, beigelegtes Heft mit deutsch-englischem Text
ZusatzInfos
  • Die Flugschrift #3 versammelt die Aktionen des Der Fahrende Raum aus dem Jahr 2018 und 2019 mit zahlreichen Texten und Bildern von den Akteuren der Aktionen.
    Auf rosafarbenem Papier sind manche der Texte in englischer Übersetzung zu lesen.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Gräser Gusto: Seid wohlgemut! - performatives Gusto Gräser kinder-archiv, 2019

graeser-gusto-flugschrift-faksimile-der-fahrende-raum-2017_2019
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graeser-gusto-flugschrift-faksimile-der-fahrende-raum-2017_2019

Gräser Gusto: Seid wohlgemut! - performatives Gusto Gräser kinder-archiv, 2019

Verfasser
Titel
  • Seid wohlgemut! - performatives Gusto Gräser kinder-archiv
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 60x30,2 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flugblatt, 4-teilig, einseitig bedruckt, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Das langformatige hellgrüne Papier ist ein Druckwerk, das eine Flugschrift von Gusto Gräser, der 16 Jahre in Freimann lebte und 1958 in München verstarb, als Faksimile zeigt (entstanden ca. 1945). Es stammt aus dem Mohr-Villa Stadtteil Archiv Freimann.
    Ursprünglich war es eine etwa 114cm lange Schriftrolle, die der Künstler im Englischen Garten in geringer Auflage verteilt haben soll: Es ist die einzige seiner Schriften, die im Original erhalten ist. Auf dem Original hat Gusto lindgrüne Zeichen gemalt - daher die Papierfarbwahl des Nachdrucks. (Eigenrecherche)
    Ein Text zu diesem Programmteil befindet sich, geschrieben von Maximiliane Baumgartner, in Der fahrende Raum Flugschrift #3 .
    Das Performative Gusto Kinder-Archiv war von 2017-2019 Teil des Programms des Der Fahrende Raum.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

Baumgartner Maximiliane, Hrsg.: Konvolut Karten - Der Fahrende Raum, 2019-2020

der-fahrende-raum-2019-einladungskarten
der-fahrende-raum-2019-einladungskarten
der-fahrende-raum-2019-einladungskarten

Baumgartner Maximiliane, Hrsg.: Konvolut Karten - Der Fahrende Raum, 2019-2020

Verfasser
Titel
  • Konvolut Karten - Der Fahrende Raum
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    9 großformatige Postkarten, 3 Klappkarten, 4c
ZusatzInfos
  • Die offiziellen Einladungen zu den Programmen und Aktionen des Der Fahrende Raum aus den Jahren 2019 und 2020.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

bs-walpodenakademie
bs-walpodenakademie
bs-walpodenakademie

Golla Andrea / von Bülow Susanne / Koselleck Ruppe: home is where my art is, 2019

Titel
  • home is where my art is
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    beidseitig bedruckte Karte
ZusatzInfos
  • Künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum von Mainz mit Andrea Golla, Susanne von Bülow und Ruppe Koselleck, Walpodenakademie, 21.-23.09.2010 während der Offenen Ateliers Rheinland-Pfalz
    Text von der Karte
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

herz-wahren-boykotiert-die-systeme-flyer
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Herz Rudolf / Wahren Julia, Hrsg.: boykottiert die systeme! kunst zum vormärz von '68, 2022

Verfasser
Titel
  • boykottiert die systeme! kunst zum vormärz von '68
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt
ZusatzInfos
  • Flyer zu 3 Aktionstage, 7 Filme, 1 Website, München 22.-24.07.2022 an verschiedenen Orten in München und im öffentlichen Raum
    Der Vormärz der Revolte von '68 in Deutschland ist wenig bekannt. Dabei geht ihr antiautoritärer Aktivismus zum guten Teil auf die Schwabinger Bohème zurück. Treibende Kraft waren die Künstlergruppe SPUR und vor allem die SUBVERSIVE AKTION, inspiriert von der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE.
    In boykottiert die systeme! forschen Rudolf Herz und Julia Wahren nach den revolutionären Strömungen der frühen 60er Jahre in München. Die Suche führt in Archive, Bibliotheken und vor allem zu Aktivist*innen von damals, die heute auf der ganzen Welt verstreut leben und eigens nach München kommen. Herz lädt sie ein zu Diskussionen, Streifzügen durch die Stadt und Besuchen historischer Orte. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Zusammen mit Julia Wahren transformiert er ihren subversiven Spirit in Filme und transmedial-künstlerische Performances im öffentlichen Raum.
    Unter Vormärz von ’68 versteht das Projekt boykottiert die systeme! das Jahrzehnt vor der Revolte von 1967/68. In das Jahr 1957 fällt die Gründung der Münchner Künstlergruppe SPUR wie auch der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE (S.I.), der die Münchner Gruppe einige Jahre angehört. Der Titel des Projekts ist dem Januar-Manifest der SPUR, dem „Gaudi-Manifest“, entlehnt: „Boykottiert alle herrschenden Systeme und Konventionen, indem Ihr sie nur als missratene Gaudi betrachtet.“
    Mit ihren provozierenden Auftritten markiert die SPUR den „Beginn einer ästhetisch-politischen Opposition in der Bundesrepublik“, so der Kulturhistoriker Eckhard Siepmann. Theoretiker der Gruppe ist Dieter Kunzelmann, der sich zum energischen Vertreter der kulturrevolutionären Ideen der S.I. entwickelt. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

heldenreizer-today-tomorrow-text-2024
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Elbel Julian Shreddy / Kim Ju Young / Stiegler René: to | da y to morr ow, 2024

Titel
  • to | da y to morr ow
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoblatt
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.-16.02.2024, today tomorrow, mit großformatiger Fotoarbeit von Julian Elbel und Objekten der beiden anderen Künstler*innen.
    HELDENREIZER Contemporary freut sich, mit der Gruppenausstellung to | da y to morr ow erstmals Arbeiten der Künstler*innen Julian Shreddy Elbel, Ju Young Kim und René Stiegler zu präsentieren. Die Vivisektion des Ichs, die Selbstbeobachtung im Kontext der Unausweichlichkeit des Daseins verbinden die Werke von Shreddy Elbel, Kim und Stiegler inhaltlich miteinander. Mit ihrer existenzialistisch geprägten Kunst spannen sie den Bogen zwischen Pathos und Poesie, Konstruktion und Authentizität, Konformität und ästhetischem Dasein, Angepasstheit und Aversion. Der menschliche Körper, die „innere“ Reise oder das Moment der Entfremdung sind dabei wiederkehrende Motive, die sich in den Fotografien bzw. Installationen der Künstler*innen zeigen. ... Entlang der Koordinaten Raum, Zeit und Körper entwickelt Julian Shreedy Elbel (*2003, München) seine künstlerische Praxis. Seine Fotografien sind performativ inszenierte Selbstbildnisse, die das In-die-Welt-Geworfen-Sein und die Absurdität des menschlichen Daseins vor Augen führen. Schutzlos entblößt gegen die Übermacht des unscharf gefassten Raums rebellierend und resignierend, zeigt sich Elbel in der raumgreifenden Fotoinstallation Ecke (2023/24) als Gefangener. Dazu verurteilt sich in einem multidimensionalen, nur provisorisch zusammengehaltenen Raumkonstrukt fortlaufend selbst zu bestimmen, darzustellen und zu entwerfen. In diesem vagen Raumgefüge begegnet er sich selbst, steht auf dem Kopf, mit dem Rücken zur Wand, liegt am Boden oder wendet sich in die Ecke gedrängt von allem ab. Aus zahlreichen quadratischen Bildträgern setzt Elbel die monochrome Fotoinstallation fragmentarisch zusammen und rastert den Raum geometrisch. Der daraus entwachsenden vermeintlichen symmetrischen Ordnung setzt er – durch das Verfahren der Sandwich-Belichtung – zwei sich überlagernde Raumrealitäten entgegen. Elbel entwirft damit einen dichotomisch organisierten Raum in der sich im Kampf um die Hegemonie Körper und Raum, Chaos und Ordnung, Selbst- und Fremdbestimmung, Macht und Ohnmacht dynamischen gegenüberstehen. Der Raum avanciert in Julian Shreedy Elbels Kunst zur Entität, die im Hinblick auf die Selbstwahrnehmung und das Erleben der eigenen Person eine entscheidende Rolle spielt. Mit den stets wiederkehrenden Symbolen wie der Lilie oder dem (Gebets-)Teppich umkreist er religiöse, allegorische Bezüge, hinterfragt deren heutige Bedeutung und setzt Akzente zwischen todernster Selbstbefragung und ironischer Objektivierung, Exzentrik und Existenzialismus. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

schmitz-in-between

Verfasser
Titel
  • Claudia Schmitz: In Between
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x5,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    beidseitig bedrucktes Lesezeichen
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung und Buchpräsentation im einBuch.haus Berlin, 04.06.-01.08.2020
    Schmitz reaktiviert Abfall, indem sie gefundene Plastiktüten zu windgefüllten Skulpturen recycelt. Gesammelte weggeworfene Plastiktüten formt sie um zu Windhosen und pneumatischen Skulpturen. Installiert in Stadtlandschaften von Berlin, New York, Budapest, Hongkong u.a., dienen sie als dreidimensionale, bewegte Leinwände für ihre Video-Projektionen. Auf die halbtransparenten, sich bewegenden Oberflächen projiziert, erzeugen die Videos eine eigene Realität und schaffen eine völlig neue Raumvielfalt – eine neue Schichtung der Realität an der Schnittstelle von sich verändernder lokaler urbaner Alltagsrealität, Dokumentation, Videorealität und Skulptur.

    In Between zeigt Bilder aus dem Mittelmeerraum, die tiefe zweischneidige Assoziationen von Alltag/Freizeit und Ertrinken hervorrufen. Die Kombination von Abfall, Reichtum und Tod kann in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise gelesen werden, richtet sie aber in Wirklichkeit an die größeren Fragen von Privilegien, Abfall, der gemeinsamen Nutzung von Reichtum und dem Wert von menschlichem Leben – das Gefühl eines Lebens mit Zugang zu Privilegien gegenüber einer Existenz ohne Privilegien: Es geht um Bewegungsfreiheit und Freiheit zu Atmen, im Gegensatz zur Abgeschlossenheit in einem luftleeren Raum, um Entscheidungsfreiheit und Handlungsraum im Gegensatz zur Reduzierung auf den Kampf um die elementarsten Notwendigkeiten des Überlebens. Es geht um Privilegien und Abfall, um Fülle und Elend, um geographische und soziale Grenzen. In Between gibt der Stadt den urbanen Abfall in Form von freier, öffentlicher Kunst an die Bürger zurück.
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TitelNummer

raum-erkundungen-baierl-pittroff-dopfer-neu-galerie-dachau-2019-

Titel
  • RAUM ERKUNDUNGEN
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung Raumerkundungen vom 14.09.–17.11.2019 in der Neuen Galerie Dachau.
    Raum – luftleer, umbaut, genutzt oder nicht, in jedem Fall dreidimensional – darum drehen sich die Arbeiten dreier Künstlerinnen in der Neuen Galerie. Regina Baierl (*1967) richtet in gebrauchten Schränken Räume ein, die sie in Anlehnung an die Studierzimmer der Renaissance »Studioli« nennt. Ihre Gehäuse sind weniger Rückzugsorte als vielmehr Erfahrungsräume, die Ein- wie auch Ausblicke versprechen. Susanne Pittroff (*1959) untersucht mit ihren Zeichnungen die Bezüge von Mensch, Ding und Raum. Linien markieren Grenzen, teilen eine Fläche in Areale auf und schaffen wieder eigene Raumgebilde. Sich im oder außerhalb des Raums zu befinden ändert viel, vor allem die eigene Perspektive. Afra Dopfer (*1962) stellt als Bildhauerin Fragen nach dem Verhältnis von Raum, Körper und Fläche. In mehreren Videos zeigt sich ihr eher spielerischer Umgang mit dem zu- und abnehmenden Raumvolumen. Auf den Besucher warten überraschende Erfahrungen, die eine andersartige Betrachtung und Nutzung von Räumen vermitteln kann.
    Text von der Website
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Elbel Julian Shreddy: Träume von Räumen - Fotografie und Installation, 2023

elbel-galerini-traeume-von-raeume-2023-rs
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elbel-galerini-traeume-von-raeume-2023-rs

Elbel Julian Shreddy: Träume von Räumen - Fotografie und Installation, 2023

Titel
  • Träume von Räumen - Fotografie und Installation
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 06.04.-22.04.2023 mit Schwarz-Weiß-Fotografien, Videos und Installationen.
    Die künstlerische Arbeit von Julian Shreddy Elbel setzt sich zentral mit dem Verhältnis und der Verbindung zwischen Raum, Körper und Zeit auseinander. Sein eigener Körper wird dabei gezielt als ein konkretes künstlerisches Material eingesetzt. Der Raum wird als ein ausschlaggebender Ort einer Handlung oder eines Prozesses begriffen, welcher durch das Handeln des Körpers in Relation mit Zeit und Temporalität spielerisch gestaltet und verändert wird. Die Ausstellung Träume von Räumen ist ein Geflecht aus multimedialen Arbeiten, die den Versuch zeigen, sich Räumen in jeglicher Form, egal ob (privaten Räumen, öffentlicher Räumen, imaginären Räumen ..), anzunähern.
    Der Körper probiert hierbei spielerisch diese Räume zu erfassen, zu erfühlen und zu erobern wobei er ebenso probiert sich von diesen zu befreien und loszulösen.
    Durch sein Handeln, Leben und Denken im Raum wird der Körper zum Raum selber, er wird zum Träger und Bild seiner eigenen Fragen.
    Text von der Karte und der Webseite
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TitelNummer

mana-2022-heft
mana-2022-heft
mana-2022-heft

Wank Luise / Vall Tatjana / Urbach Justin, Hrsg.: MANA, 2022

Verfasser
Titel
  • MANA
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Broschüre zur Ausstellung 08.03.-03.04.2022 im BBK München.
    MANA ist ein hybrides Ausstellungskonzept, das sowohl virtuell als auch physisch stattfindet. Mit der Verknüpfung von zwei Ausstellungswelten lässt MANA die Grenzen zwischen virtuellem und physischem Raum verschwimmen und sorgt damit für eine Hinterfragung der Wirklichkeit. Zehn Künstler*innen setzen sich hierfür mit dem Spannungsfeld zwischen Realität, Fiktion und Dimension auseinander und zeigen jeweils ein physisches sowie ein virtuelles Werk. Die künstlerischen Positionen gleichen sich dabei im physischen und virtuellen Raum nicht, sondern erweitern, ergänzen, beantworten und vervollständigen sich.
    Nachdem der physische Teil der Ausstellung von November bis Dezember 2021 in den Kellerhallen der VerpackereiGö im Allgäu zu sehen war, präsentiert nun die GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN die hybride Ausstellung MANA in München. Die zehn jungen Münchner Künstler*innen zeigen dort großflächige Videoprojektionen, Soundinstallationen sowie raumgreifende Objekte. Die Verschmelzung der beiden Welten wird durch ein immersives Eintauchen in die virtuelle Ausstellung ermöglicht. Eine VR-Brille befördert die Betrachter*innen in die futuristische Kirche HOLY PLAZA, die als fiktives Bauprojekt des Münchner Architekturbüros Studio Paradiso der digitalen Kunst einen Raum bietet.
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TitelNummer

zweigeteilt-kunstsalon-2021
zweigeteilt-kunstsalon-2021
zweigeteilt-kunstsalon-2021

Calvet Dominique / Haußner Christoph / Triftshäuser Eva Lucie / Köhler Astrid / Quenkert Stephan, Hrsg.: Kunstsalon 2021 - zweigeteilt, 2022

Titel
  • Kunstsalon 2021 - zweigeteilt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [64] S., 24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803911
    Broschur, Preisliste liegt bei
ZusatzInfos
  • Katalog zu den Ausstellung in der Domagk Halle 50, 09.-21.12.2021 und in der Galerie der Künstler, 10.12.2021-15.01.2022.
    ZWEI:GETEILT ist nicht nur der Untertitel des diesjährigen KUNSTSALON 2021, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei unterschiedliche Veranstaltungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit.Dies ist zwar durchaus als Experiment zu sehen, fußt aber leider auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Ausstellungsraum. Um die Gesamtschau KUNSTSALON in ihrer Relevanz und mit der entsprechenden Anzahl von Aussteller*innen präsentieren zu können, mussten wir sie auf zwei Orte verteilen. Nichts desto trotz sind wir stolz, unsere beliebte und erfolgreiche Jahresausstellung an zwei so attraktiven Ausstellungsplätzen zeigen und damit die Kontinuität von über 60 Jahren Ausstellungstätigkeit bewahren zu können.
    ZWEIGETEILT ist eine Bestandsschau zeitgenössischen Kunstschaffens. Wir zeigen, was heute in den Ateliers entsteht, unabhängig von Bewertungen Dritter, so wie es der Tradition der Pariser Salons entspricht, als Künstler sich gegen das Diktat der Händler und Museumskuratoren zur Wehr setzten. Gezeigt werden 92 Exponate von 53 deutschen und internationalen Künst lerinnen und Künstlern. ZWEIGETEILT ist nicht nur der Titel, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei Veranstalungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit. Dies fußt nicht auf einem .medienwirksamen Gag•, sondern auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Raum. Helfen Sie uns, unabhängige Kunstpräsentation weiterhin zu ermöglichen und empfehlen Sie unsere Seite weiter.
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Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984, 1984

gka_1984_katalog
gka_1984_katalog
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Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984, 1984

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 25x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Separat im selben Format Band mit Künstler der Neuen Gruppe, zum Teil mit Atelierfotos, identisch mit dem Teil im Katalog. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 30.06.-16.09.1984. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Wild, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus. Von jedem Künstler wird eine Arbeit abgebildet. ln diesem Jahr sind 507 Künstler mit 826 Arbeiten vertreten. Die ausgestellten Werke sind bis auf wenige Ausnahmen verkäuflich. Der jährliche Umsatz liegt knapp unter 1 Million DM.
    Die Zusammensetzung der Ausstellungsleitung ist aus der vorhergehenden Seite ersichtlich. Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern, deren Werke durch Sammeltransporte kostenlos abgeholt und zurückgebracht werden. Die Einsendung steht jedem in der Bundesrepublik lebenden Künstler zu.
    Das Unternehmen Ausstellungsleitung Haus der Kunst wird weder vom Bayerischen Staat noch von der Stadt München subventioniert. Dank der Gesellschaft der Freunde Haus der Kunst München e. V. ist der finanzielle Rahmen gesichert. Durch das Zusammenwirken dieser beiden gemeinnützigen Körperschaften ist absolute Entscheidungsfreiheit gewährleistet und damit die Möglichkeit zur Durchführung internationaler Kunstausstellungen, die zusätzlich zur Großen Kunstausstellung veranstaltet werden, gegeben.
    Die internationalen Ausstellungen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst werden in Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Museen und Sammlungen organisiert und veranstaltet. Zu jeder Ausstellung erscheint ein von Kunstwissenschaftlern erarbeiteter Katalog mit zahlreichen farbigen Abbildungen und umfangreichem TextteiL Seit 1950 wurden 86 Ausstellungen dieser Art gezeigt, u. a. Picasso, Chagall, Beckmann, Münchner Schule und Tutenchamun. Mit dieser Tätigkeit werden von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst die Ausstellungsveranstaltungen des Glaspalastes fortgesetzt."
    Text aus dem Vorwort

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
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TitelNummer

how-to-maneuver-sapesifting-2021-kayfa-ta_katalog
how-to-maneuver-sapesifting-2021-kayfa-ta_katalog
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Maamoun Maha / Younis Ala, Hrsg.: How to maneuver: Shapeshifting - texts and other publishing tactics, 2021

Verfasser
Titel
  • How to maneuver: Shapeshifting - texts and other publishing tactics
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 23x14,3 cm, ISBN/ISSN 9789948344643
    Klappbroschur, 2. Auflage
ZusatzInfos
  • Dieses Buch erschien im Rahmen der Ausstellung "How to maneuver: Shapeshifting texts and other publising tactics" in Abu Dhabi im Warehouse421 vom 10.12.2019-16.02.2020.
    Publizieren ist der Akt des Öffentlichmachens. Es ist nicht auf bestimmte Produzenten, Produktionssprachen, geheiligte Vertriebswege und privilegierte Leser beschränkt. Dies ist kein Verlagswesen, wie wir es kennen. In der arabischen Welt gibt es eine wachsende Zahl von Buchmessen und Kunstbuchmessen. Diese beiden Arten von öffentlichen Plattformen laufen parallel zueinander und repräsentieren unterschiedliche, wenn nicht sogar gegensätzliche Ökonomien des kulturellen Kapitals, Systeme der Repräsentation von Subjekten und Subjektivitäten sowie Strategien der Begegnung und des Gesprächs mit einem Publikum. Diese Ausstellung entstand aus dem Bedürfnis heraus, die Grenzen zu hinterfragen, die das Verlagswesen vom unabhängigen Verlagswesen oder die Mainstream-Kulturproduktion von der alternativen Kulturproduktion trennen. Der Raum, der diese verschiedenen Regime von Autorschaft, Verlagswesen und Leserschaft trennt, ist auch der Raum, in dem diese Unterschiede manövriert werden können - in dem Grenzen kreativ in Frage gestellt und verfestigte Praktiken dazu verleitet werden, in verschiedenen Sprachen zu sprechen. Dies ist der Raum, in dem sich diese Ausstellung bewegt. How to maneuver folgt den Spuren ausgewählter künstlerischer und verlegerischer Praktiken und der Räume, die sie zu schaffen versuchen. Die präsentierten Werke bieten eine reiche Vielfalt an historischen und zeitgenössischen Reflexionen über die Sprachen und Formate, die von der dominanten Verlagsindustrie an den Rand gedrängt werden - die brüskierten Genres, die geächteten Themen, die beunruhigenden Subjektivitäten, das Exzessive, das Minimale, das Unrentable und das Unergründliche. Durch die Ausstellung, ihre Kunstwerke, Publikationen und strukturellen Interventionen erhalten wir einen Einblick in einige der kulturellen Räume und Agenturen, die durch unabhängige künstlerische und verlegerische Praktiken zurückgewonnen werden. (Quelle: salonfürkunstbuch)
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TitelNummer

Plakartive-1-Cover
Plakartive-1-Cover
Plakartive-1-Cover

Göbel Uwe, Hrsg.: 01. Plakartive 2012, 2012

Verfasser
Titel
  • 01. Plakartive 2012
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 21x15 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783928804158
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in Bielefeld.
    Auf 45 Plakatflächen ist vom 22. 06.-31.08.2012 die Kunst renommierter Vertreter zu sehen. Es machen mit: . Ideengeber Göbel: "Die Ausstellung verdeutlicht die enge Verbindung von Kunst und Design und integriert auch aktuelle Tendenzen von Graffiti und Street-Art."
    Die als Biennale konzipierte PLAKARTIVE findet im öffentlichen Raum statt, auf Plakatwänden, die gewöhnlich als Werbefläche dienen, auf denen um Konsumenten und Wählerstimmen gebuhlt wird. Just diese kommerziellen Flächen werden für die Dauer von 8 Wochen ihrer kommerziellen Bestimmung entzogen. Anstelle der Werbepräsenz, die jahrein jahraus das Stadtbild dominiert und die Betrachter mit Versprechungen lockt, die natürlich ihren Preis haben, werden stattdessen künstlerische Botschaften plakatiert. Eintritt frei, for free.
    KünstlerInnen, PhilosophInnen, LiteratInnen visualisieren unter dem Motto »Open Mind« ihre Visionen in Bild und Text. So eröffnet sich der Plakatfläche eine neue Dimension, wird gewohnheitsmäßige Wahrnehmung gebrochen, das Triebwerk des passiven Konsumreiz abgeschaltet. Die Kunst hingegen trifft ohne die räumliche Eingrenzung von Museen und Galerien direkt auf den Betrachter. »Schutzlos«, ohne institutionelles Gehege, stehen sich beide gegenüber. Der Passant/Fußgänger wird zum Kunstgänger. Und die Kunst muss sich die Reaktionen der Betrachter gefallen lassen.
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TitelNummer

MdM-salzburg-raum-fotografie-2017

Verfasser
Titel
  • Raum & Fotografie
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Ausstellung 25.11.2017-22.04.2018
    In dieser Ausstellung wird vielfältigen Bezügen von Raum und Fotografie nachgegangen. Standen in der Frühzeit der Fotografie technische und bildnerische Möglichkeiten im Vordergrund, erweiterten ab den 1960er-Jahren Künstler_innen ihr Verhältnis zu „Raum“ auf soziale und konzeptuelle Themen. Die Ausstellung reicht von 1860 bis heute und zeigt Werke von 35 Künstler_innen: ausgehend von einer begehbaren Camera obscura, in der das Licht der Salzburger Altstadt zum projizierten Bild wird, bis hin zu der Installation How Not to Be Seen von Hito Steyerl aus 2013.
    Text von der Webseite
    Abbildung: Philip Kwame Apagya, Come on Board, 2000
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

aktionsraeume-florida-4
aktionsraeume-florida-4
aktionsraeume-florida-4

Baumgartner Maximiliane / Djukic Colin / Fehr Anna / Ziegler Laura, Hrsg.: FLORIDA #04 - Aktionsräume – Der Fahrende Raum Flugschrift #2 , 2018

Titel
  • FLORIDA #04 - Aktionsräume – Der Fahrende Raum Flugschrift #2
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [180] S., 25x17 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Fadenheftung mit offenem Rücken, in Schutzumschlag eingelegt, beigelegtes Heft mit englischem Text, Drahtheftung, beigelegtes Einzelblatt mit Information zum Buch
ZusatzInfos
  • am Samstag, 24.02.2018 19 Uhr in der Lothringer13 Florida und Halle.
    Das Florida Magazin #4 und die Der Fahrende Raum Flugschrift #2 erscheinen dieses Jahr als gemeinsames Buch zur Geschichte, (möglicher) Gegenwart und den verschiedenen Bedeutungsebenen des Aktionsraums und seiner Phänomenologie. Die Publikation versammelt Beiträge in Wort und Bild, die sich aus dem Recherche-Hintergrund und den jeweiligen Perspektiven von Lothringer13 Florida und dem Fahrenden Raum speisen. Ausgehend von der in München geprägten Aktionsraumpädagogik der 70/80er Jahre der Gruppen KEKS und PA/Pädagogische Aktion, sowie dem Kunstraum Aktionsraum ​.1, wird der Begriff in seiner grundlegenden Eigenschaft – der Synthese von öffentlich künstlerischer Produktion und Repräsentation im Stadtraum – hinsichtlich zeitgenössischer Fragestellungen beleuchtet.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

steiner-saum
steiner-saum
steiner-saum

Steiner Julia: Am Saum des Raumes, 2020

Verfasser
Titel
  • Am Saum des Raumes
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, 08.02.-23.08.2020
    Textilien haben einen Saum. Die umgeschlagene Gewebekante verhindert ein Ausfransen. Aber hat auch der Raum einen Saum? Er hat: Die Künstlerin Julia Steiner buchstabiert Raumwahrnehmung und Raumerfahrung eindringlich. Sie trennt die Säume der Museumsräume auf und nimmt schon allein aufgrund der Größe ihrer Werke zugleich die Zeit ins Visier. Ihre Arbeiten können nicht mit einem Blick erfasst werden, sondern fordern vom Betrachter ein, sich zu bewegen. Zeichnungen, direkt auf Wand und Decke gemalt, sowie skulpturale, auf den Raum bezogene Setzungen lassen uns die Orientierungsparameter Raum und Zeit bewusst werden. Erinnerungen, Körpergefühl und Sehen wirken dabei zusammen. Der Raum füllt sich mit einem vielschichtigen Erleben, weit über das der reinen Optik hinaus.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

der-fahrende-raum-2016
der-fahrende-raum-2016
der-fahrende-raum-2016

Baumgartner Maximiliane / Reuter Mirja, Hrsg.: Der Fahrende Raum - Ein Aktionsraum in Freimann, 2016

Titel
  • Der Fahrende Raum - Ein Aktionsraum in Freimann
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 74 S., 21x21 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Schutzumschlag aus kleinformatigerem Karton (Siebdruck), zahlreiche Abbildungen
ZusatzInfos
  • Das vorliegende Magazin schafft einen Reflexions- und Diskussionsrahmen zu den Grundideen und dem Programm des Fahrenden Raums, einem temporären künsterischen Aktionsraum im Stadtteil Freimann in München ...
    Aus dem Vorwort
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TitelNummer

kastner-zeitung-05
kastner-zeitung-05
kastner-zeitung-05

Kastner Wolfram / Hartmann Franz / Dressler Otto, Hrsg.: Die Zeitung - Nachrichten aus dem Schönen, Wahren, Guten. - Nr.1, 2005

Titel
  • Die Zeitung - Nachrichten aus dem Schönen, Wahren, Guten. - Nr.1
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Dem Schönen - Wahren - Guten", Galerie der Künstler des BBK München, 5.-25.11.2005.
    "Dem Schönen - Wahren - Guten" zeigt Kunst, die sich kritisch mit dem Alltag auseinandersetzt. Kunst die unbequem ist, die zum Nachdenken anregt und nicht selten auf Widerspruch stößt. Otto Dressler, Franz Hartmann und Wolfram P. Kastner hinterfragen das heutige Verständnis von Kunst und stellen die eingeschliffenen Sehgewohnheiten des Kunstpublikums auf die Probe. So unterschiedlich ihre Arbeitsweise und Themen sind, so eint die Künstler die Auffassung von Kunst als Form der aktiven Einmischung: sie setzen sich mit verdrängten, oft schmerzlichen gesellschaftlichen Realitäten auseinander und riskieren dabei nicht selten Konflikte.
    Text von der kunstaspekte Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

viala-bien-commun

Verfasser
Titel
  • Bien Commun
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [121] S., 13,2x19,5 cm, Auflage: 180 - 200, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-945900116
    Klebebindung, einseitig bedruckte Seiten. In beidseitig bedrucktem Papier eingewickelt, mit Sticker (Siebdruck) verklebt
ZusatzInfos
  • Präsentation im Kunstraum München, 17.01.2018.
    Im Rahmen einer Ein-Tages-Ausstellung stellt der Kunstraum eine Arbeit vor, die an der Schnittstelle von Edition, Künstlerbuch, Publikation und Skulptur fungiert. Der Titel „Bien commun“ beschreibt im Französischen (mehr noch als das deutsche „Gemeinwohl“) das Gut innerhalb einer Gesellschaft und eines kulturellen Kreises im politischen, philosophischen und theologischen Sinn. Die Terminologie ist Ausgang für eine Erörterung von Julien Viala und seinen Kollaborateuren. Julien Viala hat einen schier endlosen Fundus an fotografischen Beobachtungen gesammelt, wie Kunstwerke, kunsthistorische Artefakte oder ästhetische Eingriffe die im öffentlichen und halböffentlichen Räumen „auftreten“. In Zusammenarbeit mit Jonas Beuchert von Edition Taube entstanden daraus einen halben Meter lange Papierblöcke mit einer scheinbar endlosen Anzahl von Seiten, in zufälliger Reihenfolge werden ca 120 Fotografien wie Bücher verleimt. John Beeson beleuchtet in seinem gleichnamigen Essay verschiedene Aspekte und Konflikte, die mit dem Begriff „Bien commun“ und dessen Übersetzung in unterschiedliche Sprachen und Kontexte verbunden sind. Am Abend werden die Papierblöcke angeschnitten und in zufällige Bücher zerteilt.
    Text aus der Facebook-Veranstaltung.
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Erworben bei edition taube
TitelNummer

Hasucha Christian: Monozelle, 2019

hasucha_monozelle
hasucha_monozelle
hasucha_monozelle

Hasucha Christian: Monozelle, 2019

Verfasser
Titel
  • Monozelle
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12,5x16,7 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, Format über A6, mit handschriftlichem Gruß von Christan Hasucha.
ZusatzInfos
  • Postkarte zur öffentlichen Intervention in Bamberg, 27.04. - 01.06. 2019. Monozelle" heißt das Kunstprojekt von Christian Hasucha. Es ist eine Intervention, bestehend aus einem Mann und seiner weniger als zwei Kubikmeter großen Acrylglas-Kabine. Schon seit Montag steht die Monozelle zwei Mal am Tag an verschiedenen Orten in Bamberg. Innen drin geht der Lektor Carsten Weber seiner Arbeit nach. Mal tippt er etwas in seinen Computer, mal liest er ein Manuskript. Dazwischen redet er auch mit Interessierten durch drei kleine Löcher an jeder Zellenwand, sogenannte Hörsiebe. Wenn sie ihn fragen, was er da tut, antwortet er gelassen: "Ich arbeite." Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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hasucha interventionen
hasucha interventionen
hasucha interventionen

Hasucha Christian: Öffentliche Interventionen / Public Interventions, 2013

Verfasser
Titel
  • Öffentliche Interventionen / Public Interventions
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 216 S., 29,6x21 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783869844619
    Klappbroschur. Nummerierung und grüner Stempeldruck (M) auf dem unteren Schnitt. Signatur auf der transparenten Einschweißfolie, beigelegt
ZusatzInfos
  • Texte von Peter Funken, Christian Hasucha, Andrea Knobloch, Declan Long, Matthias Schamp, Hans-Jörg Tauchert.
    Nach mehr als 30 Jahren, in denen Christian Hasucha zumeist temporäre Öffentliche Interventionen entwickelt und diese fast ausschließlich auf seiner Homepage dokumentiert hat, wird nun diese opulente Publikation vorgelegt, die durch die Unterstützung der Stiftung Kunstfonds ermöglicht wurde. Hier stellt der Künstler seine Anfänge der Öffentlichen Interventionen in einer 17-teiligen Anzeigenserie seines »Sukzessivkataloges« vor, gibt in einem Dokumentationsblock Einblick in eine einjährige »Expedition LT 28E« mit einem Werkstattwagen durch Randgebiete Europas und Kleinasiens, stellt in einem großen Block Einzelprojekte vor, an den sich mehrfach realisierte multikompatible Arbeiten anschließen, bevor diejenigen Arbeiten den Abschluss bilden, die zu dauerhaften Interventionen führen könnten. Dieses dreißigjährige künstlerische Schaffen im öffentlichen Raum wird durch die zahlreichen Abbildungen anschaulich dokumentiert.
    Text von der Verlagswebseite
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Erworben bei Christian Hasucha
TitelNummer

christodoulidou-the-broken-pitcher
christodoulidou-the-broken-pitcher
christodoulidou-the-broken-pitcher

Haghighian Natascha Sadr / Christodoulidou Marina / Eramian Peter, Hrtsg.: The Broken Pitcher, 2023

Titel
  • The Broken Pitcher
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter links oben geklammert, in Mappe, schwarz-weißer Druck
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial und Ausdruck der Informationen zu Vorführungen im Lenbachhaus.
    Ein Projekt von Natascha Sadr Haghighian, Marina Christodoulidou, Peter Eramian, Juni 2023–Juli 2023.
    Im Mittelpunkt der Videoinstallation "The Broken Pitcher" steht ein Ereignis in Zypern 2019: In einer Bankfiliale in Larnaka verhandelt eine Familie über die Zwangsvollstreckung ihres Einfamilienhauses. Der Ausgang des Gesprächs bleibt offen, scheint jedoch wenig aussichtsreich für die Betroffenen. Zwangsvollstreckungen gehörten zu den Maßnahmen, welche die Troika aus Vertretern der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds der zyprischen Regierung in der Folge der Wirtschaftskrise ab 2012 verordneten. Die Situation der hier dargestellten Familie steht stellvertretend für viele andere.
    Die Videoarbeit besteht aus einem ersten Teil, in dem der Banktermin von Schauspieler*innen nachgestellt wird. Ein spekulativer Nachbau des Bankraums, der auf Grundlage der Gedächtnisnotizen der Familie konzipiert wurde, dient als Set und wurde in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Künstler*innen entwickelt. Jeder Gegenstand im Raum ist ein Kunstwerk, das der Begegnung beiwohnt und die Möglichkeit einer anders gelagerten Realität aufblitzen lässt. Inspiriert von Abbas Kiarostamis Film "Erster Fall, zweiter Fall" (1979, Iran) reagieren im zweiten Teil des Videos verschiedene interviewte Personen auf das Reenactment. Ihre Antworten spiegeln Perspektiven auf das international verbreitete Problem der Immobilienspekulation und resultierender Verschuldung wider: von Interessengruppen aus Zypern, Mietaktivist*innen aus Barcelona, Berlin und Beirut, von Menschen, die Ähnliches erlebt haben sowie von Anwält*innen, Ökonom*innen und Künstler*innen.
    "The Broken Pitcher" setzt auf Zusammenarbeit und Dialog. Es verhandelt die Frage, wie das Finanzsystem funktioniert und wie man in dessen Abläufe eingreifen und diese verändern könnte. In München wird die Arbeit zwischen Juni und August 2023 an mehreren Abenden im öffentlichen Raum gezeigt. Anschließend an die Vorführungen gibt es Zeit für Austausch.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

Titel
  • A Space Called Public - Hoffentlich Öffentlich. Ein Kunstprojekt von Elmgreen & Dragset im öffentlichen Raum der Stadt München
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Jury-Entscheidung zum Kunstwettbewerb vom 12.3.2013 / 4th Plinth Munich von Stephen Hall & Li Li Ren. geklammert
ZusatzInfos
  • Auf Einladung der Stadt München kuratiert das Künstlerduo Elmgreen & Dragset ein umfangreiches temporäres Kunstprojekt, das sich zwischen Januar und September 2013 im Innenstadtraum Münchens präsentiert. Unter dem Titel A Space Called Public, Hoffentlich Öffentlich stellen sie die Frage „Was ist öffentlicher Raum heute?”. Sie haben international tätige Künstlerinnen und Künstler eingeladen, die sich mit dieser Frage auf unterschiedlichste Art und Weise und an verschiedenen Orten in der Stadt auseinandersetzen.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Rathausgalerie
TitelNummer

between-two-spaces

Titel
  • between two spaces?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, Einladung zum Vortrag
ZusatzInfos
  • Vortrag und Gespräch am 17.11.2015 19:00 bis 22:00 zu Fragen der Vermittlung zwischen urbanem Raum und Kunstraum im MaximiliansForum_Schaufenster mit Prof. Dr. Anja Mohr (LMU), Dipl. Ing. Hanne Rung (TUM) und Prof. Georg Winter (HBKsaar).
    Mit seiner besonderen Lage als durchgehend einsehbarer Kunstraum in einer öffentlichen Fußgängerunterführung ist das MaximiliansForum seit Anfang der 1970er Jahre ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst und deren aktuelle Diskurse. Der in seinem Profil für München einzigartige, variable Ausstellungsraum ist Veranstaltungsort für Projekte der Bildenden und Angewandten Kunst und Schaufenster in die Szenen und ihre Netzwerke.
    Seine Lage in einer Unterfü,hrung der Maximilianstraße verortet ihn zwischen Kunstraum und dem sich stetig verändernden öffentlichem Raum. Ausgehend von ihren Projekten und Erfahrungen werfen die Vortragenden an diesem Abend einen jeweils eigenen Blick auf die Möglichkeiten der Kunst und Kunstvermittlung an diesem ungewöhnlichen Ort.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

knoop-1964-2014

Verfasser
Titel
  • edgar knoop 1964-2014
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 184 S., 28x28,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-950357240
    Klappbroschur. Beiliegend die Einladungskarte zur Ausstellung im Belvedere 2016, Visitenkarte mit handschriftlichem Gruß Ohne CD-ROM
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 13.03.-25.04.2014.
    Farbe und Licht in ihren physikalischen, materiellen und immateriellen Dimensionen sowie in ihren Relationen zu Form, Raum und Bewegung stehen im Zentrum der künstlerischen Arbeit von Edgar Knoop, die im Spannungsfeld von Kunst, Wissenschaft und Technik angesiedelt ist und in den Medien Skulptur, Fotografie, Tapisserie, Installation und Kunst im öffentlichen Raum ihre Umsetzung findet.
    Text von der Webseite
    Mit Texten von Hajo Düchting, Helmut Friedl, Eugen Gomringer, Edgar Knoop, Lothar Romain, Dieter Ronte, Wolfgang Ullrich, Jürgen Weichardt, Christine Wetzlinger-Grundnig, Elmar Zorn
Geschenk von
TitelNummer

rotsch-glaspalaeste
rotsch-glaspalaeste
rotsch-glaspalaeste

Rotsch Michaela / Zellner Juliane, Hrsg.: Glaspaläste - Interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, 2017

Verfasser
Titel
  • Glaspaläste - Interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 206 S., 22,8x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-981892420
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
    Eine mobile Raumstruktur von zwölf Glaskuben formiert sich auf dem zentralen Platz zwischen dem Neuen Rathaus und der Exerzierhalle in Wittenberg. In ihrer ephemeren Form setzen sich die Glaspaläste den unvorhersehbaren Situationen im Stadtraum aus, um Fragen zur Globalisierung interaktiv zu gestalten.
    Seit der ersten Weltausstellung, die 1851 im Glaspalast in London stattfand, werden in den Pavillions von Weltausstellungen technische, wissenschaftliche oder ökonomische Errungenschaften einzelner Nationen präsentiert. Es geht dabei um Vorrangstellung, Macht und Prestige. Bei den Glaspalästen in Wittenberg steht jeder Glaskubus zu einem bestimmten Ort auf der Welt in Bezug - ohne dabei eine dominante Position einnehmen zu wollen. Hier formieren sich die Glaskuben bzw. Pavillons zu Interaktionsräumen und fungieren als transkulturelle Displays zwischen den eingeladenen Gastwissenschaftler_innen und -künstler_innen, die über die Kubengestaltungen mit verschiedenen Orten der Welt und mit Besucher_innen vor Ort im Austausch stehen.
    Text von der Webseite
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neumann-37-baeume-fuer-bethang
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Neumann Karsten: 37 Bäume für Bethang, 2021

Verfasser
Titel
  • 37 Bäume für Bethang
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 20,5x20,5 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet, handschriftlicher Gruß mit silbernen Faserschreiber, in Briefumschlag, Banderole aus Neonpapier mit handschriftlicher Notiz
ZusatzInfos
  • Vom 22.09.-14.11.2021 präsentiert das Kunstpalais eine Auswahl der Bethang-Leuchtkanister im Innenhof des Palais Stutterheim. Auch die kunst galerie fürth-Städtische Galerie unterstützt das Projekt mit einer Ausstellung. Sie zeigt die Arbeiten des Künstlers in einer rund um die Uhr von außen einsehbaren Installation in der großen Fensterfront. Die Vernisssage findet am 22.9.2021 in der Galerie in Fürth statt.
    Mit „37 bäume für Bethang“ startete der Künstler eine Baumpflanzungsaktion mit dem Ziel, in jedem der 37 Postleitzahlen-Bezirke von Bethang (Nürnberg 28, Fürth 5, Erlangen 4) einen öffentlich zugänglichen Baum zu pflanzen. Die Finanzierung der Bäume erfolgt über den Verkauf von 37 vom Künstler aus Kunststoffmüll angefertigten Leuchtkanistern. Der Kaufpreis eines Leuchtobjekts beinhaltet die Spende an das jeweilige städtische Grünflächenamt. Sie deckt die Kosten zur Pflanzung eines Baumes. In Fürth (PLZ 90762) und in Erlangen (PLZ 91058) konnte bisher ein Baum gepflanzt werden. In beiden Fällen eine Blumenesche. Einen Einfluss auf die Baumart hat Karsten Neumann nicht. Hier entscheiden die Grünflächenämter je nach Standort und Bodenbeschaffenheit. Die Blumenesche zählt zur einer der klimawandeltauglichen Baumarten, die mittlerweile bevorzugt gepflanzt werden, auch wenn sie zum Teil noch in der Erprobungsphase sind. Abschließend erhält der Baum eine vom Künstler gestaltete Banderole, die ihn als Bethang-Baum ausweist. Wie bei vielen seiner Projekte begibt sich Karsten Neumann auch mit „37 bäume für Bethang“ in außerhalb von Kunstdiskurs und Kunstbetrieb liegende Bereiche. Zugleich ist er als Künstler gefordert, sich mit den verschiedenen Ebenen und Strukturen etwa einer Stadtverwaltung auseinanderzusetzen. Die Idee zum Bethang-Baumprojekt entstand in Anlehnung an die Aktion „7000 Eichen“ (1982) von Joseph Beuys. Karsten Neumann, der in seinem Werk wiederkehrend auf Themen wie Recycling oder Umwelt Bezug nimmt, „gemeindet“ die Pflanzungsidee gewissermaßen in seine Kunststadt Bethang ein.
    Text von der Webseite von Natalie de Ligt
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Böhm Corbinian / Landspersky Christian, Hrsg.: Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe - ab 08.11. drei neue Projekte, 2023

Titel
  • Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe - ab 08.11. drei neue Projekte
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
    ... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
    Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
    Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
    Text von der Webseite
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Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

kunstkioske-flyer-20ter-september-2023
kunstkioske-flyer-20ter-september-2023
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Böhm Corbinian / Landspersky Christian, Hrsg.: Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe, 2023

Titel
  • Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
    ... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
    Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
    Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
    Text von der Webseite
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Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

quivid-muenchen-2003

Verfasser
Titel
  • QUIVID - im öffentlichen Auftrag - Demokratie als Auftraggeber / Kunstwettbewerbe der Landeshauptstadt München
Medium

Technische
Angaben
  • 127 S., 21x15 cm, ISBN/ISSN 3936711046
    Broschur
ZusatzInfos
  • Mit Entwürfen von Acconici Studio, Franz Ackermann, EMPFANGSHALLE, Peter Kogler, Olaf Metzel, M+M, Olaf Nicolai, Eva Schlegel, Szuper Gallery u. a.
    Dokumentation der Ausstellung und Statementreihe QUIVID I - im öffentlichen Auftrag vom 10.-31.01.2002 im Technischen Rathaus München. Gestaltung Christian Topp
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kunst-raum-kirche-heft-2020
kunst-raum-kirche-heft-2020
kunst-raum-kirche-heft-2020

Braun Helmut, Hrsg.: Kunst Raum Kirche, 2020

Verfasser
Titel
  • Kunst Raum Kirche
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 27,9x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Druck mit metallischer Farbe
ZusatzInfos
  • Die Kunstkonzeption der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
    Die Kunstkonzeption der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern ist eine 2020 unter dem Titel „Kunst Raum Kirche“ veröffentlichte Handreichung für Gemeinden und Einrichtungen, um die Kunst- und Kulturarbeit in der Fläche der bayerischen Landeskirche zu stärken. Den Anstoß gab die Landessynode 2015. Nach einer breit angelegten Erhebung der bisherigen Kunstarbeit erarbeitete der Arbeitskreis Kirche und Kunst den Vorschlag für eine Kunstkonzeption, der im Winter 2019 durch die Synode beschlossen wurde.
    Kunst ist Freiheit, Experiment, Sinnlichkeit, Ästhetik. Sie hat die Fähigkeit, Menschen zu berühren, in Frage zu stellen, in tiefen Schichten etwas auszulösen und zu bewegen. Wo neue Wege im Bewusstsein zurückgelegter Strecken beschritten werden, da kann Kunst sich kraftvoll entfalten. Und genau das ist die Chance für Kirche. (Kirchenrat Helmut Braun, Leiter des Referats Kunst und Inventarisation in der ELKB)
    Leitgedanken der Kunstkonzeption sind Freiheit, Form und Inhalt, Sinnlichkeit, Innovation, Experiment, Kommunikation, Gestalt.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

simonds-dwelling-munich-2017

Verfasser
Titel
  • Dwelling Munich 2017
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte der pickup-edition
ZusatzInfos
  • Ein Kunstprojekt von Charles Simonds und Münchner Jugendlichen. Mai bis Juli 2017.
    „Habt ihr die Little People gesehen? Sagt ihnen, ihre Häuser sind fertig.“
    Seit den 1970er Jahren baut der New Yorker Künstler Charles Simonds winzige Behausungen für die imaginäre Bevölkerung der Little People in Stadtvierteln auf der ganzen Welt, sogenannte Dwellings. Sie entstehen spontan und unangekündigt im öffentlichen Raum, in Nischen und Umbruchsituationen, überraschen aber auch in kommerziellen Schaufenstern, auf Mauervorsprüngen und auf Fenstersimsen.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
Erworben bei Fitness-Studio
TitelNummer

lohr-biss-02-2018

Verfasser
Titel
  • BISS 2018 02 - I Will Be With You, Whatever
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 28x21,1 cm, Auflage: 61.000, ISBN/ISSN 09483470
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Themen: 25 Jahre BISS, Obdachlose am Flughafen, Drogensucht im Alter, 10 Jahre H-Team e.V. - Soziales trifft Kunst und Kultur, Öko-Esel, Prokrastination, Kunstaktion im öffentlichen Raum zum 25-jährigen Jubiläum von BISS am Wittelbacherplatz, 30.06.-13.10.2018, BISS-Jubiläumsprogramm
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Erworben bei Straßenverkäufer
TitelNummer

mauler-oqbo
mauler-oqbo
mauler-oqbo

Bause Michael / Bilger Christian / Eltner Frank / Lebahn Dirk / Lenz Seraphina / Ziegler Julia, Hrsg.: paperfile, 2019

Titel
  • paperfile
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 20,9x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Broschüre der Galerie oqbo - raum für bild wort und ton, Produzentengalerie in Berlin.
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Geschenk von
TitelNummer

Kieweg Melanie, Hrsg.: Mehr Platz zum leben. Für Alle! - Kunstforum AMP, 2021

mehr-platz-zum-leben
mehr-platz-zum-leben
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Kieweg Melanie, Hrsg.: Mehr Platz zum leben. Für Alle! - Kunstforum AMP, 2021

Verfasser
Titel
  • Mehr Platz zum leben. Für Alle! - Kunstforum AMP
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 104 S., 21x15 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-836
    Spiralbindung, Digitaldruck, Wendebuch
ZusatzInfos
  • Kreative Anleitungen für “ Mehr Platz zum Leben für Alle“. Das Buch dokumentiert über 24 Jahre Bürgerengagement. Ein Teil der Dokumentation ist den Künstler*innen des seit 2007 bestehenden Kunstforum HMP am Hans-Mielich-Platz gewidmet. Der andere Teil spiegelt die Veränderungen im Viertel durch das Engagement der Bürgerinitiative Mehr Platz zum Leben wider. Es wird aufgezeigt, was Bürgerengagement bewegen und wie kreativer Einsatz die Stadt positiv verändern kann.
    Das Buch soll zu Bürgerengagement motivieren und aufzeigen, welche Möglichkeiten jede/r hat, um sich für sein Umfeld einzusetzen und Veränderungen zu erreichen und Ermutigung und Anreiz für Engagement vor Ort zu sein.
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TitelNummer

Dikker Beatrijs / Ketelaars Bas, Hrsg.: Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt, 2022

wo-meine-sonne-2022
wo-meine-sonne-2022
wo-meine-sonne-2022

Dikker Beatrijs / Ketelaars Bas, Hrsg.: Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt, 2022

Verfasser
Titel
  • Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 21x14,8 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    A5-Faltflyer
ZusatzInfos
  • Flyer Gruppenausstellung Wo Meine Sonne Scheint | Tuinzigt, Ortsspezifische Ausstellung in den Vorgärten von Tuinzigt (Breda), Breda, 21.05.–29.05.2022. Kuratiert von Beatrijs Dikker und Bas Ketelaars.
    An der Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem steht der Vorgarten im Mittelpunkt dieser In-Situ-Ausstellung. Acht Künstler aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland arbeiten eine Woche lang vor Ort im Vorgarten, an der Fassade oder im Fensterrahmen von Anwohnern. Die entstandenen Werke können anschließend eine Woche lang von der Öffentlichkeit besichtigt werden.
    Wo Meine Sonne Scheint ist eine 2013 von Bas Ketelaars und Beatrijs Dikker in Rotterdam gegründete Künstlerinitiative. Unser Ziel ist es, Künstler bei der Präsentation ihrer Werke zu unterstützen. Dabei konzentrieren wir uns darauf, künstlerische Experimente zu fördern und neue Arbeitsmethoden anzuregen. Insbesondere initiieren wir ortsspezifische Gruppenausstellungen, die den künstlerischen Produktionsprozess sichtbar machen sollen. Indem wir die praktischen und künstlerischen Entscheidungen der Künstler nachvollziehbar machen, hoffen wir, die Kunstwerke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

    Wo Meine Sonne Scheint wird unterstützt von der Stiftung Wo Meine Sonne Scheint. Der Name bezieht sich auf einen deutschen Schlager von Catharina Valente aus dem Jahr 1957. Der Song ist eine Coverversion von Island in the Sun von Harry Belafonte und Lord Burgess.
    Für uns verweist der Titel auf unsere Überzeugung, dass zufällige Orte manchmal ideal für künstlerisches Schaffen sein können. Selbst scheinbar unbedeutende Orte können - mit Hilfe eines kreativen Auges - zu einem anspruchsvollen Umfeld für ein Kunstwerk werden. Wo die Sonne (oder der Mensch) Licht spendet, kann Raum für kreative Prozesse geschaffen werden und Kunst und Kultur entstehen - das kann im Prinzip überall passieren.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
    ...
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TitelNummer

senatore-muenchen-we-rise-by-lifting-others

Verfasser
Titel
  • We Rise by Lifting Others
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, rückseitig handschriftlicher Gruß von Barbara Donaubauer
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 04.05.-10.09.2023
    Marinella Senatore (*1977) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mit ihren Projekten schafft sie Orte, an denen Menschen gemeinsam etwas entwickeln und ihre Kreativität entfalten können. Nach der Tradition der griechischen Agora, des römischen Forums oder des örtlichen Hauptplatzes stellt die Künstlerin Rahmenbedingungen her, um diese Begegnungen zu initiieren und zu begleiten. Ihre Kunst schafft Öffentlichkeit. Sie kanalisiert zwischenmenschliche Energie, um eine Gemeinschaft zu stiften, die das Kunstprojekt zur identitätsbildenden Grundlage macht. Zusammen werden Filme gedreht, Radiobeiträge verfasst und Tanzaufführungen vorbereitet. Wenn die Künstlerin über ihre Arbeit spricht, zählt sie allerdings nicht die entstandenen Werke auf, sondern die Mitwirkenden: Inzwischen sind es mehr als sieben Millionen Menschen.
    Neben den prozessual angelegten Projekten, die als partizipative Installation oder Aktion im öffentlichen Raum konzipiert sind, umfasst ihr Werk zum Teil kollaborativ entstandene Zeichnungen, Collagen, Fotografien, Textilien, Fotografien, Soundkompositionen, Filme, Malereien, kleine Skulpturen und in jüngerer Zeit Lichtinstallationen, sogenannte „Luminarie“. Die einzelnen Arbeiten stehen im Zusammenhang mit den großen partizipativen Projekten. Literarische, philosophische und politische Parolen, die Mitwirkende bei den Treffen einbringen, ergänzen sich, während sie ihr Bedeutungspotenzial durch einen neuen Kontext erweitern: We Rise by Lifting Others ist zu einer Absichtserklärung geworden.
    Das Museum VILLA STUCK veranstaltet in Kooperation mit dem Museum der Moderne Salzburg und der Sammlung Generali Foundation die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die an beiden Städten zur gleichen Zeit zu sehen sind. Beide Präsentationen ergänzen sich und bieten einen Überblick über die gesamte Bandbreite von Senatores Werk. Fragen nach der Spannung zwischen Individuum und Kollektiv, nach Sehnsüchten und Zugehörigkeit, nach gesellschaftspolitischer Exklusion und alternativen Organisationsformen werden ebenso erörtert wie das transformative Potenzial der Kunst. ...
    Im Museum VILLA STUCK steht ab Anfang Mai 2023 den Mitwirkenden der Parade ein Raum zur Nutzung innerhalb der Ausstellung „We Rise by Lifting Others“ von Marinella Senatore offen, hier können regelmäßig Workshops und Proben stattfinden. Am 23. Juli wird „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestalten, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt. ...
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gka_1997
gka_1997
gka_1997

Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997. Positionen zeitgenössischer Kunst, 1997

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997. Positionen zeitgenössischer Kunst
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mit Farbcode bzw. Farbbalken unten als Markierung der einzelnen Künstlergruppen.
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Positionen zeitgenössischer Kunst, 06.08.-05.10.1997, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Manfred Mayerle, Schriftführer: Helmut Kästl, Schatzmeister: Reinhard Fritz. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit einführendem Text von Andreas Kühne und Text "Bildnisse von Zeit und Raum. Meditative und gestische Arbeiten in der Großen Kunstausstellung".

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München".

    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-fahrende-raum-flyer

Titel
  • Der fahrende Raum - Super-Kunst-Markt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, doppel aufklappbar
ZusatzInfos
  • Flyer für "Fahrender Raum - künstlerischer Aktionsraum für Kinder und Jugendliche", Wundtstraße 15, München. In Kollaboration mit Lothringer13_FLORIDA
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

queer-raum

Verfasser
Titel
  • queer:raum
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 9,5x9,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Sticker, Durchmesser 9,5 cm
ZusatzInfos
  • Das Ausstellungsprojekt “queer:raum” ist eine Kooperation von 20 Kunst- und Kreativschaffenden aus München. Dabei handelt es sich um queere, teils mehrfach marginalisierte Personen, die mit ihrer Arbeit für mehr Sichtbarkeit beitragen und dadurch unsere Gesellschaft verbessern wollen. Besonders queere Künstler*innen beschäftigen sich aufgrund ihrer in der heteronormativen Gesellschaft als andersartig wahrgenommenen Leben viel mit der Suche nach Identität.
    Text von der Website
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

galerie-von-empfangshalle-ausstellungen-2018-2019
galerie-von-empfangshalle-ausstellungen-2018-2019
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Böhm Korbinian / Gruber Michael / Justus Maria, Hrsg.: Galerie von Empfangshalle - Ausstellungen 2018/2019, 2019

Titel
  • Galerie von Empfangshalle - Ausstellungen 2018/2019
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Im Juli 2018 eröffnete Empfangshalle eine eigene Galerie in der Theresienstraße in München. Der Raum bot lokalen und internationalen Künstlern aus unserem erweiterten Netzwerk die Möglichkeit ihre Arbeiten ohne kommerziellen Druck zu zeigen. Daran angeschlossen war eine Work-Residency, in der wir Künstler*innen aus aller Welt beherbergten. Die mit großem Idealismus betriebenen Galerie-Räumlichkeiten mussten Mitte 2020 nicht zuletzt auf Grund der Corona Krise aufgegeben werden. ...
    Für das Künstlerduo Empfangshalle sind Kommunikation und Interaktion und Vernetzung zentrale Aspekte ihres gesamten Schaffens. Empfangshalle macht Kunst mitten in der Gesellschaft. Die Gesellschaft, bestehend aus verschiedensten Gruppen und unterschiedlichen Strukturen, ist das Medium ihrer Arbeiten. Genauer: Menschen, die durch gemeinsame Ideen, Umgebungen oder Tätigkeiten solche Gruppen formen, werden von Empfangshalle umfangen. Man dockt an das schon Geformte an und etwas Neues entsteht dabei; ein neuer Raum in der vorhandenen Struktur bildet sich – der Raum von Empfangshalle. ...
    Text von der Webseite