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Gesucht wurde Stefanie Müller, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 28 Treffer
 Hinweis zum CopyrightAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
aap-besucher-2013-img_1461

Verfasser
Titel
  • Besucher des AAP Archive Artist Publications
Ort Land

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
  • Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
    Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
    Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
    Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
    Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
    Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
    Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
    Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
    Freue mich auf Ihren Besuch.
    Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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Personen
Sponsoren
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

navigator-magazin
navigator-magazin
navigator-magazin

Landspersky Christian / Schmidt Michael / Woller Andreas, Hrsg.: Navigator, ein feldflug magazin, 2010

Titel
  • Navigator, ein feldflug magazin
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Beigelegt eine grüne Infokarte mit abgerundeten Ecken, ähnlich eines Flugscheins
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 11.06.-18.07.2010 in der Galerie und Grünfläche des Puchheimer Kulturcentrum PUC der Klasse Hien der Akademie der Bildenden Künste München, Arbeitskreis Geschichte des Flugfelds Puchheim zusammen mit der vhs Puchheim.
    100 jahre Flugfeld Puchheim. Eine Trabantenstadt auf der Suche nach ihrer Identität. Titelbild von Stefanie Müller
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

mueller-mamamanta

Verfasser
Titel
  • Vorschau-Heft 08 - MamaManta
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das Heft erschien im Rahmen der Ausstellung Mamamanta, vom 10.-22.12.2011 in der Galerie Vorschau
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

museum-der-moderne-salzburg-3-karten-2019

Verfasser
Titel
  • A Mind of Winter - Something else - Die Spitze des Eisbergs
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Einladungskarten
ZusatzInfos
  • Zu Ausstellungen von Walter Martin und Paloma Munoz (30.11.2019-26.04.2020)
    Von Büchern zu Rara, Ausstellung im Studienzentrum, kuratiert von Stefanie Grünangerl (30.11.2019-26.04.2020), mit einem Zine-Workshop mit Klaus Erich Dietl und Staphanie Müller, aus München
    Ausstellung, Der Blick in die Tiefen der Sammlung wird unter anderem auch Werke zu Tage fördern, die seit Jahrzehnten erstmalig das Licht der Ausstellungssäle erblicken werden (30.11.2019-13.04.2020)
Sprache
TitelNummer

moff15
moff15
moff15

Klingemann Stefanie, Hrsg.: MOFF No 15, 2017

Verfasser
Titel
  • MOFF No 15
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 6.000, ISBN/ISSN 21919844
    Broschur, gefalztes Poster umgeschlagen, DIN A2
ZusatzInfos
  • MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt.
    Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus.
    MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. Im MOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
    Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

moff-14
moff-14
moff-14

Klingemann Stefanie, Hrsg.: MOFF No 14, 2017

Verfasser
Titel
  • MOFF No 14
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 8.000, ISBN/ISSN 21919844
    Broschur, gefalztes Poster eingelegt, DIN A2
ZusatzInfos
  • MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt.
    Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus.
    MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. Im MOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
    Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

platform-safty-play-2200
platform-safty-play-2200
platform-safty-play-2200

Edenhofer Anita / Landspersky Christian, Hrsg.: OPEN STUDIOS 2020 - SAFE PLAY (This New Distance), 2020

Titel
  • OPEN STUDIOS 2020 - SAFE PLAY (This New Distance)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 21x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarte
ZusatzInfos
  • OPEN STUDIOS 2020 14.- 15.11.2020, SAFE PLAY (This New Distance) 14.-11.12.2020. Nachdem von den Atelierkünstler*innen während des Lockdowns gezwungenermaßen weniger in der PLATFORM gesehen wurde, tragen 25 von ihnen nun zu einer Gruppenausstellung bei, die sich mit dem Thema des neuen Abstands und der Entstehung künstlerischer Arbeiten aus der Isolation heraus beschäftigen.
    Die Werke werden, ohne Rücksichtnahme auf das jeweilige künstlerische Medium, auf einheitlichen Sockeln positioniert. Neben Flachware und installativen Arbeiten finden sich bespielte Leuchtkästen. Diese streng konstruierte Präsentation und der dadurch auferlegte Abstand zwischen den Werken spielen mit dem Spannungsverhältnis von (künstlerischem) Miteinander, künstlerischer Freiheit und den corona-bedingten Regulierungen. Mit diesem Ausstellungskonzept thematisiert das Kuratorenteam Tabea Hopmans (Volontärin der PLATFORM) und Max Weisthoff (Bildender Künstler) die prekäre Lage der Kulturszene zu Zeiten von Corona – wenn auch mit einem Augenzwinkern.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

Gruenangerl-making-art

Verfasser
Titel
  • Making Art, Making Media, Making Change! Kultur und Medienproduktion mit jungen Menschen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,3x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoflyer und Einladung zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Anlässlich der Ausstellungseröffnung am 12.02.2015 im enter:KunstQuatier, Salzburg. Die Ausstellung zeigt Ergebnisse des Projekts Making Art Making Media, Making Change!, das sich die Frage stellt, wie feministische und partizipative Medien- und Kulturarbeit mit Jugendlichen aussehen kann.
    U. a. mit Beißpony (Laura Melis Theis, Stephanie Müller) aus München
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Erworben bei Universität Salzburg
TitelNummer

swiss-artist-books-bieri-2022
swiss-artist-books-bieri-2022
swiss-artist-books-bieri-2022

Bieri Susanne, Hrsg.: Swiss artists' books - Schweizer Künstlerbücher - Livres d'artistes suisses - Libri d'artista svizzeri, 2022

Verfasser
Titel
  • Swiss artists' books - Schweizer Künstlerbücher - Livres d'artistes suisses - Libri d'artista svizzeri
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 408 S., 28x18 cm, ISBN/ISSN 9783753302126
    Broschur, Umschlag aus Buchbinderleinen - innen und außen bedruckt, beiliegend der FedEx-Einlieferungsschein
ZusatzInfos
  • Allgemein Kunstinteressierten kaum bekannt und als Gegenstand eher verschlossen, ist das Künstlerbuch eine Art Ikone und Kultobjekt der Kunst- und Bibliotheksgeschichte geworden. Das Buch an sich ist einer der funktionalsten und liberalsten, oft auch preiswertesten Informationsträger der Kulturgeschichte. Doch welche Rolle spielt dabei das Künstlerbuch?
    Ausgehend von einer der umfassendsten Künstlerbücher-Sammlungen der Schweiz, derjenigen der Nationalbibliothek, hat die Herausgeberin und Autorin Susanne Bieri anhand von 112 Interviews das schweizerische Artist’s Book im internationalen Kontext verhandelt, rund 450 Fragen gestellt, jedoch mehr als 450 Antworten erhalten, da diese erneut zu rund 650 Annotationen, Assoziationen und Anekdoten führten. Damit liegt mit Schweizer Künstlerbücher – Livres d’artistes suisses – Libri d’artista svizzeri – Swiss artists’ books erstmals ein einzigartiges enzyklopädisches Künstlerbücher-Kompendium vor.
    Text von der Webseite
    Im Kompendium sind alle Texte auf Englisch, je nach Nationalität der Interviewten zudem in der jeweiligen Landessprache - deutsch, französisch oder italienisch - publiziert worden. Das Nachwort von Susanne Bieri, Mitarbeiterin der Schweizer Nationalbibliothek, ist in allen vier Sprachen abgedruckt.
    Die Buchvernissage fand am 17.06.2022 im Rahmen der Veranstaltung I Never Read, Art Book Fair Basel in Basel statt.
    Alle erwähnten Künstlerbuchtitel sind an Ort und Stelle mit einem Permalink versehen, welcher zu dem Bucheintrag in der Schweizer Nationalbibliothek führen soll.
    Auf den Seiten 214-217 Interview mit Hubert Kretschmer vom AAP Archive Artist Publications. Weitere Interviewpartner aus München sind Albert Coers (Seite 60 ff), Lilian Landes von der Bayerischen Staatsbibliothek (Seite 226 ff), Jan Steinbach von der Edition Taube (Seite 350 ff).
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

konvolut-streitfeld-projektraum
konvolut-streitfeld-projektraum
konvolut-streitfeld-projektraum

Baierl Regina / Flynn John David / Woyke Herbert / Müller Ludwig, Hrsg.: Konvolut streitfeld projektraum, 2014-2024

Titel
  • Konvolut streitfeld projektraum
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x21 cm, 98 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarten (14,8x21), Postkarten und Flyer (14,8x10,5), alle verpackt in einem weißen Briefumschlag mit grünem Klebeband zugeklebt
ZusatzInfos
  • Konvolut von Postkarten, Flyern und Ausstellungseinladungen aus den Jahren 2014-2024, darunter Einladungen zu den Ausstellungsreihen wiederSehen, amigo(s), KlasseN, Wort & Bild, Painting, Akustronik oder Denotation. Der streitfeld projektraum ist eine Initiative des Genius Loci e.V., ein Raum, der zeitgenössischer und darstellender Kunst, Musik, Literatur und Medien, Performance, Design und experimentellen Mischformen Raum und Ort bietet, kurz: eine Plattform für kulturellen Austausch und internationalen Dialog.
    Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

gegenkultur-pk
gegenkultur-pk
gegenkultur-pk

Kretschmer Hubert / Lang Laura, Hrsg.: GEGENKULTUR - Münchner Independent-Magazine, 2017

Verfasser
Titel
  • GEGENKULTUR - Münchner Independent-Magazine
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 9,7x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Infokarte zur Veranstaltung
ZusatzInfos
  • Ausstellung vom 03.07.-28.07.2017 in der Halle der PLATFORM. ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG am Sonntag 02.07.2017 um 12 Uhr, WORKSHOP „SNIFFIN‘ GLUE“ mit dem beißpony Artwork-Team um 14 Uhr. LESUNG am Donnerstag 13.07. um 19 Uhr.
    Über 30 Hefte, die sonst nur in Off-Spaces, Clubs oder ‚unter der Hand‘ weitergereicht werden, können durchgeblättert, entdeckt und gelesen werden. Neben aktuellen Magazinen werden alternative, kuriose und hochpolitische Hefte seit den 1970er-Jahren gezeigt, die der Sammler Hubert Kretschmer für sein Archive Artist Publications aufgespürt hat, so wie queere Zines aus dem Archiv des forum homosexualität münchen e.V. und Punkmagazine aus den frühen 80ern aus dem Bestand von Wolfgang Diller.
    Text von der Karte
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • GEGENKULTUR - Münchner Independent-Magazine
Ort Land

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    21 Einzelblätter in Hülle
ZusatzInfos
  • Planungsunterlagen zur Ausstellung vom 03.07.-28.07.2017 in der Halle der PLATFORM. Ausgelegter Text zur Ausstellung mit Kurzinfos zu den einzelnen Magazinen
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

open-studios-platform-2017

Verfasser
Titel
  • Open Studios 2017
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 9,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    beidseitige bedruckter Flyer
ZusatzInfos
  • Anlässlich der Open Studios in der PLATFORM München, 25.-26.11.2017. Offene Ateliers und Ausstellung mit neuen Editionen in der Halle der PLATFORM.
    Ein Wochenende lang sind die Türen der Ateliers der PLATFORM geöffnet. In den Studios können die Besucher_innen neue Arbeiten und aktuelle künstlerische Positionen entdecken aus Fotografie, Design, Grafik, Malerei, Bildhauerei, Textildesign, Hörspiel, experimentellem Film und Soundkunst. Führungen und verschiedene Aktionen laden die Gäste dazu ein, hinter die Kulissen zu blicken, künstlerische Techniken kennen zu lernen und persönlich mit den Künstler_innen ins Gespräch zu kommen.
    Die begleitende Ausstellung JAHRESGABEN zeigt eine von Sophia Plaas zusammengestellte Auswahl von Arbeiten aus den Ateliers. ...
    Text von der Webseite
Sprache
WEB Link
TitelNummer

wunderkammer-2009

Titel
  • Wunderkammer - Die Ratten stürmen das sinkende Schiff
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 30x21,4 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Leineneinband, Prägedruck, Fadenheftung. Beigelegt eine Liste der Künstlerinnen mit ihren Arbeiten
ZusatzInfos
  • Dokumentation des ersten Austellungsprojekts von Projekt Perineum 2000 in der Färberei in München, einem Ausstellungsraum des Kreisjugendrings, 06.05.-27.05.2009. Gezeigt wurden 119 Arbeiten von 60 Künstlerinnen. Projekt Perineum ist eine offene Plattform für Künstlerinnen, gegründet im Dezember 2008.
    Mit einem einführenden Text von Sophia Süßmilch
Geschenk von
TitelNummer

klasse-hien-feldflug-2010-muenchen
klasse-hien-feldflug-2010-muenchen
klasse-hien-feldflug-2010-muenchen

Hien Albert, Hrsg.: feldflug - 100 Jahre Feldflug Puchheim, 2010

Verfasser
Titel
  • feldflug - 100 Jahre Feldflug Puchheim
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8,2x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte mit perforiertem Rand
ZusatzInfos
  • Einladungskarte in Form eines Flugtickets zur Vernissage der Ausstellung feldflug der Klasse Hien am 10.06.2010 in Puchheim
Sprache
TitelNummer

klasse-hien-2001--2022-goettingen-2022

Verfasser
Titel
  • Klasse Hien 2001 - 2022
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 256 S., 24x17 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783932934506
    Klebebindung
ZusatzInfos
  • Nach mehr as 20 Jahren meiner Lehrtätigkeit an der Akademie der Bildenden Künste München soll die vorliegende Publikation einen Rückblick auf eine ereignisreiche Zeit mit vielen Ausstellungen, Exkursionen, einem intensiven Klassenleben und dem gegenseitig befruchtenden Austausch mit den Studierenden und künstlerischen Mitarbeiter*innen ermöglichen.
    Text aus dem Buch
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

waste-art-2021-flyer
waste-art-2021-flyer
waste-art-2021-flyer

Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

waste-art-21-pk
waste-art-21-pk
waste-art-21-pk

Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021, Eröffnung am 16.07.2021
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Hien Albert, Hrsg.: bittergrün. Klasse Hien in Mainburg, 2008

hien-bittergruen-cover-2008
hien-bittergruen-cover-2008
hien-bittergruen-cover-2008

Hien Albert, Hrsg.: bittergrün. Klasse Hien in Mainburg, 2008

Verfasser
Titel
  • bittergrün. Klasse Hien in Mainburg
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 28x24 cm, ISBN/ISSN 9783932934247
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung der Klasse Albert Hien (Akademie der Bildenden Künste München) 31.05.-01.08.2008 in Mainburg-Stadt und in Hopfenfeldern. Bei der Jahresausstellung war der Raum der Klasse Hien mit Bierdeckeln aus dem Projekt ausgelegt.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

hien-bittergruen-bierdeckel-2008
hien-bittergruen-bierdeckel-2008
hien-bittergruen-bierdeckel-2008

Hien Albert, Hrsg.: bittergrün. Bierdeckel, 2008

Verfasser
Titel
  • bittergrün. Bierdeckel
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 9,4x9,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Bierdeckel mit dem Motiv einer Hopfenblüte und dem Schriftzug "bittergrün", eine Seite grün, andere Seite violett. Am Rand die Laufzeit der Ausstellung aufgedruckt.
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung der Klasse Albert Hien (Akademie der Bildenden Künste München) 31.05.–01.08.2008 in Mainburg-Stadt und in Hopfenfeldern. Bei der Jahresaustellung war der Raum der Klasse Hien mit Bierdeckeln aus dem Projekt ausgelegt.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

impex-mrz-2023

Verfasser
Titel
  • Import Export MRZ 2023
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., keine weiteren Angaben vorhanden
    Drehtheftung
ZusatzInfos
  • Programmheft des Import Export für März 2023
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

queer-feministische-magazine-rupertinum-2023-pk

Verfasser
Titel
  • Queer*fem* magaZINES - Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Ausstellung mit Workshops im Rupertinum, Museum der Moderne in Salzburg, 25.02.-04.06.2023.
    Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. Die Bandbreite reicht von Zeitschriften aus der zweiten Welle der Frauenbewegung, die Kunst und Politik zusammendachten; sie geht über alternative Formen des Self-Publishings und der Zine-Kultur, die über das Prinzip des Do-it-yourself zu einer emanzipatorischen und empowernden Haltung gelangen; und nicht zuletzt umfasst sie Publikationsprojekte, die Querverbindungen zu Fragen von Migration, Postkolonialität, Dis/Ability u.a. ziehen.
    Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit Studierenden der Paris Lodron Universität Salzburg und der Universität Mozarteum Salzburg entwickelt und umgesetzt.
    Ausgestellte Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines.
Sponsoren
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

lets-do-it-togheter
lets-do-it-togheter
lets-do-it-togheter

Müller Stefanie / Dietl Klaus Erich: LET'S DO IT TOGETHER! Offene Werkstatt für Kunst und Recycling, 2023

Titel
  • LET'S DO IT TOGETHER! Offene Werkstatt für Kunst und Recycling
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
  • Flyer zu einem offenen Workshop, Arbeiten mit Alltagsgegenständen und Recycligmaterialien ...
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

uenlue-guelbin-self-titled-hvm-broschur-2022

Verfasser
Titel
  • Gülbin Ünlü self-titled
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 162 S., 24x17 cm, Auflage: 150, 2 Teile. ISBN/ISSN 9783947250462
    Broschur mit eingelegtem mehrfach gefaltetem Poster
ZusatzInfos
  • "Das zeigt sich nicht zuletzt in ihrem interdisziplinären Ansatz, der künstlerische Kollaborationen, Foto- und Videoarbeiten, Installationen, Performances, Musik und Malerei umfasst. Ihre Arbeiten suchen nach Ordnungen außerhalb der Vorgaben von Konventionen. Sie lassen sich nicht enzyklopädisch oder chronologisch sortieren. Zu verwoben sind die angesprochenen Themenfelder in ihrer Überlagerung und Überfrachtung mit Ableitungen und Bezügen, die das Private und das Politische, das Biologische und das Kulturelle gleichermaßen umfassen. Ebenso verbinden sich in den einzelnen Arbeiten durch die vielschichtigen Kombinationen von Fragmenten digitales und analoges Ausgangsmaterial und werden voneinander ununterscheidbar. Dabei sprengt Ünlü auch Gattungsgrenzen, wie in der vom Künstler entwickelten Hybridtechnik zwischen Druck und Malerei, und arbeitet installativ mit den Möglichkeiten des Raumes. Die daraus resultierenden Arbeiten stellen die üblichen Kategorien und Klassifizierungen in Frage, während Ünlü eine Umwertung der Werte vornimmt, die sich als Abbau bestehender Hierarchien vollzieht."
    Text von der Webseite
    Übersetzt mit DeepL.com
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

op0enstudios-vehikle-platform-2023
op0enstudios-vehikle-platform-2023
op0enstudios-vehikle-platform-2023

Landspersky Christian / Edenhofer Anita, Hrsg.: Open Studios 2023 - VEHIKEL, 2023

Titel
  • Open Studios 2023 - VEHIKEL
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet
ZusatzInfos
  • Open Studios 2023 25.11.-26.11.2023, Ateliers der PLATFORM, Halle der PLATFORM
    VEHIKEL 25.11.-15.12.2023, Halle der PLATFORM, beide Veranstaltungen kuratiert von Sophie-Charlotte Bombeck & Paula Nitsche.
    Die Gruppenausstellung „Vehikel“ zeigt keine klassischen Kunstwerke. Sie widmet sich stattdessen den vielfältigen (im)materiellen Einflüssen auf das künstlerische Schaffen selbst. Einzelne Materialien, Medien, Bilder, Bücher und Texte regen so zu einem Dialog über künstlerisches Arbeiten an.
    Die Ausstellung orientiert sich dabei an den Prinzipien der vergleichenden Bildordnungssysteme des Kunst- und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg. Dieser sah in den individuellen Bildkompositionen – er bezeichnete diese als „Bilderfahrzeuge“ – ein Instrument der Forschung. Im Vordergrund steht somit die assoziative und symbolische Metaebene der ausgewählten Objekte.
    „Vehikel“ soll ein Anstoß sein, um neue Zusammenhänge und Deutungsebenen herzustellen, Anknüpfungspunkte zu finden, die Grenzen zwischen Kunst und Alltag, Inspiration und Schaffen auszuloten – und nicht zuletzt einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Künstler*innen ermöglichen.
    Text von der Webseite
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waste-art-muenchen-2021-cover
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Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 29,7x21 cm, Auflage: 175, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803928
    Drahtheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
    Mit Texten von Willi Bergthaler (Institut für Umweltrecht an der JKU Linz) und Wolfgang L. Diller (Organisator der Münchner Ausstellung).
    Kurzbiografien der beteiligten Künstler.
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Queer*fem* magaZINES - Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Blogeintrag vom 06.03.2023 mit Fotografien von Ausstellungsansichten
ZusatzInfos
  • Ausstellung mit Workshops im Rupertinum, Museum der Moderne in Salzburg, 25.02.-04.06.2023.
    Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. ...
    Ausgestellte Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines.
Sponsoren
Sprache
TitelNummer

open-studios-2023-ideenmaschine-zine
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Osbild Laura: Ideenmaschine Zine, 2023

Verfasser
Titel
  • Ideenmaschine Zine
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Minizine, Schwarz-Weiß-Laserkopien auf farbiges Papier (Gelb und Grün), geschnitten und gefaltet
ZusatzInfos
  • Entstanden im Rahmen von Open Studios / Vehikel 2023 vom 25.11.-15.12.2023 in der Halle der Platform. Kuratiert von Sophie-Charlotte Bombeck & Paula Nitsche.
    Die Ausstellung orientiert sich dabei an den Prinzipien der vergleichenden Bildordnungssysteme des Kunst- und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg. Dieser sah in den individuellen Bildkompositionen – er bezeichnete diese als „Bilderfahrzeuge“ – ein Instrument der Forschung. Im Vordergrund steht somit die assoziative und symbolische Metaebene der ausgewählten Objekte. „Vehikel“ soll ein Anstoß sein, um neue Zusammenhänge und Deutungsebenen herzustellen, Anknüpfungspunkte zu finden, die Grenzen zwischen Kunst und Alltag, Inspiration und Schaffen auszuloten – und nicht zuletzt einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Künstler*innen ermöglichen.
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