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Gesucht wurde Schönheit, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 75 Treffer
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sz-demokratie-als-sekte

Verfasser
Titel
  • Demokratie als Sekte der Normalos - Das Zentrum für Politische Schönheit sucht nach Gesinnungskranken und schaltet ein Denunziationsportal frei: soko-chemnitz.de
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [1] S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    SZ Nr. 279 vom 04. Dezember 2018, Feuilleton, S. 9
ZusatzInfos
  • - Das Aktionskünstler-Kollektiv Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat auf einer Pressekonferenz sein neustes Projekt vorgestellt: soko-chemnitz.de.
    - Auf dieser Webseite ruft das ZPS zur Denunziation derjenigen auf, die sich Ende August an den Ausschreitungen in Chemnitz beteiligten.
    - Diese "Satire" bestätigt die Logik der Ausgrenzung und Einschüchterung, gegen die sie sich angeblich richtet.
    Die neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit (ZPS) ist – ein Denunziationsportal. Zu Wochenbeginn wurde soko-chemnitz.de freigeschaltet. Philipp Ruch, der künstlerische Leiter des ZPS, bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Beantwortung folgender Fragen: „Wo arbeiten diese Gesinnungskranken? Wer beschäftigt sie? Warum haben Sie die Zeit, ihren Hass auf Minderheiten zu verbreiten, die Presse zu attackieren und die Kunst mit Gewalt zu bedrohen?“
    Die Aktionskünstler haben aufwendig recherchiert, Filmaufnahmen und Bilder von den Ausschreitungen in Chemnitz Ende August ausgewertet. ...
    Text aus dem Artikel
    Anmerkung, die Webseite erfasst mittlerweile keine Daten mehr (16.12.2018)
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Sprache
TitelNummer

zuerich-festspiele18

Verfasser
Titel
  • Festspiele Zürich 2018 - Schönheit Wahnsinn
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 26,5x20,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Anschreiben eingelegt
ZusatzInfos
  • Programmheft der Festspiele Zürich 2018. Das diesjährige Festspielthema "Schönheit, Wahnsinn" bildet den Inspirationspunkt für mehr als 140 Veranstaltungen aus den Sparten Oper, Musik, Theater, Bildende Kunst, Tanz, Literatur und Performance. Warum sind wir fasziniert von wahrer Schönheit? Welche Freiheit erlaube uns die Möglichkeiten der Selbstgestaltung unseres Körpers?
    Text aus dem Schreiben.
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Festspiele Zürich
TitelNummer

feldmann-fotoillustrierte-07-2005

Verfasser
Titel
  • Fotoillustrierte # 07 - babel. BEAUTY
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 30x22,8 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beigelegt ein Heft Über Schönheit, 12 Seiten
ZusatzInfos
  • Das Heft ist Teil der Ausstellung About Beauty - Über Schönheit im Haus der Kulturen der Welt in Berlin 18.03.-15.05.2005, Beitrag von Hans-Peter Feldmann.
    Feldmann versammelt hier Anzeigen zum Thema Schönheit der Frau
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

lischka die schoenheit
lischka die schoenheit
lischka die schoenheit

Lischka Gerhard Johann: Die Schönheit der Schönheit - Superästhetik, 1986

Titel
  • Die Schönheit der Schönheit - Superästhetik
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 62 S., 17,4x10,3 cm, ISBN/ISSN 371650565X
    Vortrag im Kunstmuseum Bern am 12. Oktober 1986, Reihe um 9
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • An die Schönheit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 40x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    30 Farbabbildungen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Schönheit der Frauen. Female Beauty. Photographische Freilichtstudien. Studies in the open-air
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 27x21,2 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 392883343X
    Hardcover
ZusatzInfos
  • 1. Auflage
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Debatte Zentrum für politische Schönheit - Das Ikea der Aktionskunst - Es ist nicht immer schön, hat aber Zukunft: Das Zentrum für politische Schönheit ist zum Ikea der sozialen Bewegungen geworden.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserkopie nach PDF eines Artikels in der TAZ vom 02.07.2015
TitelNummer

sz-magazin-08-2016

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 08 - Da stimmt doch was nicht! Ein Modeheft, das den Fehler feiert
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 90 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Mit einem Interview von Elfie Semotan: Ab 19 zerbricht Dummheit die Schönheit. Erwähnt werden auch die beiden Künstler Kurt Kocherscheidt und Martin Kippenberger, mit denen sie verheiratet war. S. 38 ff
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

beyer-interview-gerhard-richter-cover

Titel
  • Mich interessiert der Wahn - Der Maler Gerhard Richter über die viel zu teure Gegenwartskunst, über Schönheit als Programm gegen die Verwahrlosung und seine künstlerische Auseinandersetzung mit einer schwierigen Familiengeschichte
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 5 S., 28x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel im Spiegel Nr. 33 vom 15.08.2005 mit dem Titel "Gläubige, verzweifelt gesucht", S.128-132. Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Interview von Susanne Beyer und Ulrike Knöfel mit Gerhard Richter über die viel zu teure Gegenwartskunst, Schönheit als Programm gegen die Verwahrlosung und seine künstlerische Auseinandersetzung mit einer schwierigen Familiengeschichte.
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TitelNummer

ruch-an-die-nachwelt-2019
ruch-an-die-nachwelt-2019
ruch-an-die-nachwelt-2019

Ruch Philipp, Hrsg.: An die Nachwelt - Letzte Nachrichten und Zeitzeugnisse von NS-Opfern gegen das Vergessen, 2019

Verfasser
Titel
  • An die Nachwelt - Letzte Nachrichten und Zeitzeugnisse von NS-Opfern gegen das Vergessen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 214 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-000644535
    Broschur, 3 Postkarten sind beigelegt
ZusatzInfos
  • Der Druck wurde durch eine Fundraisingaktion ermöglicht. Recherche, Produktion und Herausgabe wurde durch über 3000 Komplizen des Zentrums für Politische Schönheit ermöglicht.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

splitter-18-de-mandiargues-andre-pieyre-die-monstren-von-bomarzo-blauwerke
splitter-18-de-mandiargues-andre-pieyre-die-monstren-von-bomarzo-blauwerke
splitter-18-de-mandiargues-andre-pieyre-die-monstren-von-bomarzo-blauwerke

de Mandiargues André Pieyre: Splitter 18 - Die Monstren von Bomarzo, 2018

Titel
  • Splitter 18 - Die Monstren von Bomarzo
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 14,2x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002186
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ein Surrealist der zweiten Stunde, Autor von erotischer Prosa, Lyrik und dingpoetischen Denk-Stücken lässt sich 1954 von einer der ungewöhnlichsten Parkanlagen Europas verführen: dem Parco dei Mostri - Park der Ungeheuer - in Bomarzo, Provinz von Viterbo in Mittelitalien.
    Mandiargues verfasst einen Reisebericht über diesen Ort von bizarrer Schönheit als ein Hohelied auf das Bizarre aller Schönheit. Und als Aufbruch in die vielfältigen Reiche des Monströsen zwischen André Breton und Georges Bataille in einer verknüpfungsreichen Reverenz an alle verfemten Strömungen der Kunst. Nach dem Piranesi-Heft ein weiterer splitter zu informen Räumen ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

waste-art-muenchen-2021-cover
waste-art-muenchen-2021-cover
waste-art-muenchen-2021-cover

Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 29,7x21 cm, Auflage: 175, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803928
    Drahtheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
    Mit Texten von Willi Bergthaler (Institut für Umweltrecht an der JKU Linz) und Wolfgang L. Diller (Organisator der Münchner Ausstellung).
    Kurzbiografien der beteiligten Künstler.
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Sprache
TitelNummer

waste-art-2021-flyer
waste-art-2021-flyer
waste-art-2021-flyer

Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

waste-art-21-pk
waste-art-21-pk
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Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021, Eröffnung am 16.07.2021
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

vogl-launen-der-natur
vogl-launen-der-natur
vogl-launen-der-natur

Vogl Fabian: Launen der Natur, 2023

Verfasser
Titel
  • Launen der Natur
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 140 S., 27x23 cm, Auflage: 120, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-27-0
    Hardcover, Digitaldruck, Fadernheftung
ZusatzInfos
  • Die Publikation „Launen der Natur“ umfasst einen Großteil der zwischen 2019 und 2023 vor allem während der Corona-Zeit entstandenen Kleinplastiken und Arbeiten Fabian Vogls.
    Auszug aus dem Text „Schönheit des Imperfekten“ von Bernhard Schwenk
    Schönheit DES Imperfekten – Fabian Vogl und Bernhart Schwenk im Gespräch
    BS: Rätselhafte Kreaturen, unheimliche Gnome aus absurden Welten … Entstehen diese Wesen aus dem plastischen Prozess heraus oder gibt es bewusste Anknüpfungspunkte? Suchst Du vielleicht sogar ein Gegengewicht zu der ausbalancierten Ästhetik, die in der Skulptur seit der Antike immer wieder verfolgt wurde?
    FV: Gute Frage! Natürlich spielt die Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte und der Geschichte der Skulptur, wenn ich etwa an den Kontrapost denke, für mich eine große Rolle. Aber es setzt wohl jeder andere Akzente als in vorherigen Epochen, schon deshalb, weil Materialien und Inhalte bewusst andere sind. Und klar, auch absurde Welten inspirieren mich, auch in ihnen steckt etwas Zeitloses. Für mich persönlich war aber die Auseinandersetzung mit den Arbeiten meiner Großeltern vielleicht am wichtigsten. Sie waren beide Künstler und sozusagen meine ästhetischen Fixpunkte, meine Bezugspunkte neben denen der Antike. Natürlich kannst und musst du dich mit den Arbeiten deiner Vorfahren und wichtigen Kunstvorbildern auseinandersetzen. Aber Du merkst recht bald, was Dir eigentlich wichtig ist und versuchst, etwas für Dich Spannendes zu erschaffen. Bei mir steht am Anfang immer eine ästhetische Grundidee. Das Ausarbeiten muss dann aber immer möglichst spontan und spielerisch sein. Zum Glück haben seltsame Kreaturen und Gnome da ihren eigenen Kopf.
    BS: Ein ganz wesentlicher Charakter Deiner Arbeit ist der Humor. Können Deine kleinen Figuren auch Dich noch überraschen und zum Lachen bringen?
    FV: Ja, oft sogar! Dann freue ich mich am nächsten Morgen wie ein kleines Kind und zeige die Ergebnisse gleich meiner Familie! Man geht ja mit jeder Skulptur, mit jeder Figur irgendwie eine Beziehung ein, und wie im echten Leben gibt es manchmal einen Knall, und – ob gewollt oder nicht – steht da wie aus dem Nichts plötzlich etwas Urkomisches da. Das sind dann echte Highlights beim Arbeiten!
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Schönheit muß auch manchmal wahr sein
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Gerhard Theewen, Pin-Up Salon
Gerhard Theewen, Pin-Up Salon
Gerhard Theewen, Pin-Up Salon

Theewen Gerhard: Die komplette Pin-Up Sammlung, 1982

Verfasser
Titel
  • Die komplette Pin-Up Sammlung
Medium

Technische
Angaben
  • Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 3923205716
ZusatzInfos
  • Gerhard Theewen ist einer der großen Photographen unserer Zeit. Sein Erfolg in der Pin-Up Photographie beruht auf einer Kombination von verschiedenen Eigenschaften und Fertigkeiten, die ihn zu einem der besten Vertreter dieser schwierigen Sparte machen.
    Neulich erzählte er mir von seinem großen Wunsch, die Photographie als eine Kunstform zu unterstützen, die gleichberechtigt neben der Bildhauerei, der Malerei und der Musik stehen sollte. Während nämlich Aktgemälde in Museen und Galerien gesammelt werden und Skulpturen von nackten Körpern auf öffentlichen Plätzen zu finden sind und akzeptiert werden, sind Photographien von Pin-Ups teilweise geradezu unverantwortlichem Argwohn ausgesetzt. Wenn er dann über die Schwierigkeiten bei der Auswahl von Modellen und Umgebungen, der Auswahl von Accessoires und ihrer Anordnung, dem langen Warten auf das für seine Zwecke geeignete Licht erzählt, wird etwas von der geistigen Anspannung deutlich, die die physische Anstrengung einer manchmal bis spät in die Nacht dauernden Aufnahmereihe begleitet. So ganz nebenbei zollt er auch der Agfa-Isola 1 und der Dacora-Digna 1 einen bedeutenden Tribut, wenn er offenbart, daß alle Aufnahmen in der vorliegenden Sammlung mit diesen beiden kleinen, wandlungsfähigen Kameras gemacht wurden. Darüberhinaus, und das ist charakteristisch für ihn, mißt er Kameras grundsätzlich keine weitere Bedeutung bei, "weil sie nur Werkzeuge sind, kleine Instrumente, die sofort meinen Befehl ausführen und ein Bild in dem Moment festhalten wenn ich es sehe". Trotz dieser scheinbaren Absage an das Handwerk ist Theewen ein ausgezeichneter Techniker. Das wird allen Photographen deutlich werden, die dieses Buch Seite für Seite mit großem Interesse studieren werden und das nicht nur wegen der Schönheit der Modelle und der raffinierten Anordnung. Aber mehr noch als der technische Fachverstand, der unter Photographen keine Seltenheit ist, besitzt Gerhard Theewen die Gabe in perfektem Einklang mit seinen Modellen arbeiten zu können. Er tut dies ohne die ganze Sinnlichkeit des Subjekts zu verringern und das ist es, was Gerhard Theewen zu einem großen Künstler macht.
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • Schriftbild - Schönheit der Sprache
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Wochenende Spezial der SZ Nr. 59, Nur Text, kein Bild
Sprache
TitelNummer

foer extrem

Titel
  • Extrem laut und unglaublich nah
Medium

Technische
Angaben
  • 470 S., 20,6x12,5 cm, ISBN/ISSN 9783596169221
    mit gedruckten Korrekturanweisungen, Schwarz-Weiß-Abbildungen, z. T. mit überdrucktem unleserlichem Text, mit Daumenkino am Ende des Buches
ZusatzInfos
  • 12. Auflage 2012
    Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 13.10.2005
    Anhänger der realistischen Literatur sollten den zweiten Roman von Jonathan Safran Foer lieber gleich wieder aus der Hand legen, meint Rezensent Georg Diez. Denn Foer beschwört in bekannter Manier nicht nur den Schrecken des 11. September, sondern den "der gesamten Welt", und präsentiert ihn in der Sprache eines kleinen Jungen. Dieser hat seinen Vater in den Trümmern des World Trade Centers verloren und kämpft nun gegen die "große Tragödie seines Lebens". Das Schicksal des Jungen vernetzt der Autor mit zahlreichen anderen Geschichten vom Suchen - das Hauptmotiv, wie der Rezensent herausfindet. In seiner "kindlichen" Lust am Sammeln von Begebenheiten und Eindrücken liege die Schönheit, aber auch "ein Teil der Probleme". Gelegentlich wirken die Menschen und Schicksale nämlich wie "ausgedachte Wesen". Dafür aber findet die Sprache Foers - von Übersetzer Henning Ahrens "flüssig" übertragen - die volle Zustimmung des Kritikers. Die "Lust an Dialogen" und die Freude an der "krummen" Sprache machen Foers neues Buch zu einer "brillanten" Erzählung, die "so sentimental ist, wie unsere Zeit es verlangt."
Sprache
TitelNummer

monochrom15-23

Titel
  • monochrom #15-23 zweite Ordnung muss sein - jedes geschlossene system ist entweder in sich widersprüchlich, unvollständig oder unappetitlich.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 436 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 3950073140
    Softcover. 1300 gr
ZusatzInfos
  • zitronenfalter und bestechungen, shigellen, dübel und blut, zur ökonomie des intellektuellen besitzes, die schönheit der impliziten kaputtheit der selbstverständlichkeit, das linguistische gegenstück zur eva-theorie, als schneider einmal richtig angst hatte, pernerstorfer über schmeichler und parasiten im griechischen theater, rucksackpriester, voraus eilende phantasie, sms-notgeilheiten und andere kommunikationsburlesken, phoenix’ psychologischer comic-krieg in vietnam, forschungsstelle „selbstgestaltete namensanstecker“, das star trek-universum (voller heldenhafter menschen, faschistischer cardassianer und geldgieriger ferengi), foto hienze, die geschwister hofmann (sprechblase a und b), physik und größe in biologischen systemen (und was das mit kuchen und gulliver zu tun hat), schnürsenkelaufbewahrungsorte, die historie der menstruation, volkswagen und pink floyd, tullipans seepferdchen, nötige polemiken gegen bestimmte unzulänglichkeiten der psychoanalyse, meat loaf und des moines, rappaport (der lustige kontext), zum ästhetischen, politischen und soziokulturellen niedergang eines milieus (und einer essstörung), jimi hendix und die virtual reality, die schönsten bewaffneten auseinandersetzungen der usa, der akt des sprechens an sich,
    weiterlesen auf der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

no-fashion-please

Verfasser
Titel
  • NO FASHION, PLEASE! Photography between Gender and Lifestyle
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 168 S., 28,5x24,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-869842691
    Hardcover,
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung in der Kunsthalle Wien
    No fashion, please! – die Verweigerung herkömmlicher Vorstellungen von Mode und Schönheit ist das zentrale Thema der 19 Einzelpräsentationen aus der internationalen zeitgenössischen Fotografieszene vorgestellt, die die fundamentale Beziehung zwischen Körper und (Be)Kleidung, die Dialektik zwischen Form und Erscheinung des Körpers untersucht und hinterfragt
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

wollten-doch-schoen-sein-1-2013

Verfasser
Titel
  • aber wir wollten doch SCHÖN SEYN #1
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [36] S., 42x30,7 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Mars
TitelNummer

sz-frank-katalog

Verfasser
Titel
  • Schönheit für den Augenblick - Robert Frank, Books and Films, 1947-2014. Eine experimentelle Ausstellung zeigt die Werke des großen Künstlers auf Zeitungspapier
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 57,3x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-869309385
    Zeitungskatalog der SZ Nr. 1 vom 21.11.2014. Blätter lose ineinander gelegt. In transparenter Folientasche
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung in der Akademie der Bildenden Künste in München vom 22.11.-21.12.14. Eine Kooperation des süddeutschen Verlags mit dem Steidl Verlag.
    Die Ausstellung wurde von Robert Frank und Gerhard Steidl konzipiert. Sie zeigt sein Lebenswerk in Fotos, Büchern und Filmen. Die Filme sind nach aufwendiger Restaurierung erstmals seit Jahrzehnten wieder vollständig verfügbar.
    Robert Frank hat sich für die Premiere seiner Ausstellung die Akademie der Bildenden Künste in München gewünscht, ein Ort, an dem junge Menschen seine Kunst erleben können. Die erste umfangreiche Museumsausstellung hat das Museum Folkwang im Mai 2015 gezeigt. In New York startet im Januar 2016 eine Welttournee mit 50 Städten in 30 Ländern.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

carstensen-testsieger

Verfasser
Titel
  • Testsieger
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [108] S., 17x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-884231883
    Broschur, Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Die absurde Inszenierung von gefundenen Bildern, die Frage nach individueller Moral, sowie sein in Deutschland viel zu oft fehlender schwarzer Humor sind die auffälligsten Eigenschaften dieses Handbuches. Fast meinte man, Carstensen ignoriere die zentralen Aspekte zeitgenössischer Fotokunst (Individualität, Originalität, Farbe, Größe). Carstensen schickt den Betrachter auf eine skurrile Reise - Seine Sondierungen des Alltags führen uns nach Absurdistan, die Platitüden unserer Gesellschaft formieren sich zu einem Tanz der Leidenschaften: Motive aus Pornos, die medienwirksamen Auftritte des Papstes und Kleinbürgers Traum von Schönheit und Autos.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

schor-feministische-avantgarde

Verfasser
Titel
  • Feministische Avantgarde - Kunst der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 512 S., 28,7x24 cm, ISBN/ISSN 978-3-791354453
    Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 13.03.-31.05.2015 in der Kunsthalle Hamburg.
    Künstlerinnen: Helena Almeida (*1934, Portugal), Eleanor Antin (*1935, USA), Lynda Benglis (*1941, USA), Renate Bertlmann (*1943, Österreich), Teresa Burga (*1935, Peru), Lili Dujourie (*1941, Belgien), Mary Beth Edelson (*1933, USA), Renate Eisenegger (*1949, Deutschland), VALIE EXPORT (*1940, Österreich), Esther Ferrer (*1937, Spanien), Lynn Hershman-Leeson (*1941, USA), Alexis Hunter (1948–2014, Neuseeland, England), Sanja Ivekovic, (*1949, Kroatien), Birgit Jürgenssen (1949–2003, Österreich), Ketty La Rocca (1938–1976, Italien), Leslie Labowitz (*1946, USA), Suzanne Lacy (*1945, USA), Suzy Lake (*1947, USA), Karin Mack (*1940, Österreich), Ana Mendieta (1948–1985, Kuba/USA), Rita Myers (*1947, USA), ORLAN (*1947, Frankreich), Gina Pane (1939–1990, Frankreich), Ewa Partum (*1945, Polen), Ulrike Rosenbach (*1943, Deutschland), Martha Rosler (*1943, USA), Carolee Schneemann (*1939, USA), Cindy Sherman (*1954, USA), Penny Slinger (*1947, England), Annegret Soltau (*1946, Deutschland), Hannah Wilke (1940–1993, USA), Martha Wilson (*1947, USA), Francesca Woodman (1958–1981, USA), Nil Yalter (*1938, Ägypten/Frankreich)
TitelNummer

sz-magazin-2015-46

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Das Mittelmeer - Die Kunstausgabe
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 70 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Sonderheft.
    ... Als Verbindung zwischen Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien ist es seit Monaten Brennpunkt und Dauerthema in den Nachrichten. Kein Tag vergeht, an dem wir nicht unzählige Bilder von den Küsten Italiens oder Griechenlands auf unsere Bildschirme geliefert bekommen. Dieselben Orte, an denen wir uns jedes Jahr aufs Neue auf Liegestühlen erholen, sind voll mit verzweifelten Menschen aus Eritrea, Libyen, Syrien. Sie kommen mit Booten übers Wasser - wenn sie kommen - und nicht auf der Überfahrt ihr Leben lassen.
    Das Mittelmeer ist zu einem Symbol geworden. Wofür, das muss sich noch zeigen: Brücke oder Grenze? Chance oder Verhängnis? Für die Edition 46 haben wir Künstlerinnen und Künstler aus 16 Anrainerstaaten gebeten, je eine Arbeit zum Thema Mittelmeer für das Süddeutsche Zeitung Magazin zu produzieren. Wer die Werke genau betrachtet, wird das Konfliktpotenzial dieses Kulturraums spüren, aber auch seine reiche Historie, seine identitätsstiftende Kraft - und einende Schönheit. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Lasst dicke Bücher um mich sein - Im jüngsten Trend der Literatur zählt jedes Gramm:
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 251 vom 30. Oktober/1. November 2015 S. 15
ZusatzInfos
  • Die Leser wünschen sich massige Werke, Verlage liefern Schwergewichte. Über die Risiken und Nebenwirkungen der neuen Völlerei
    weiter folgende Artikel:
    Macht der Schönheit. - Der Designer Stefan Sagmeister hat sich auf die Suche nach dem Glück gemacht. Was dabei
    herauskam, ist nun in Wien zu sehen. VON LAURA WEISSMÜLLER. S. 20
    Der Fotograf Martin Fengel hält nicht viel vom Künstlertum. Deshalb erfand er in Mexiko die geometrische Fotografie. In Feuilleton Grossformat, S. 22. Von JÖRG HÄNTZSCHEL
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Wer Künstler kennt den Weg - Aber wer will ihn gehen? Philipp Ruch vom Zentrum für Politische Schönheit hat ein unschönes Manifest gegen Nihilismus und für einen aggressiven Humanismus verfasst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57,2x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 278 vom 2. Dezember 2015, S. 11
ZusatzInfos
  • Anläßlich des Buches von Philipp Ruch: Wenn nicht wir, wer dann? Ein politisches Manifest
Sprache
TitelNummer

ruch-manifest

Verfasser
Titel
  • Wenn nicht wir, wer dann? Ein politisches Manifest
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 208 S., 20,5x13,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-453280717
    Broschur, Klappumschlag, Aufkleber
ZusatzInfos
  • Humanisiert euch! Flüchtlinge, die an Europas Grenzen sterben, eine Sicherheitspolitik, die auf massenhafter Datenausspähung beruht, deutsche Waffenlieferungen an autoritäre Regime – es gäbe reichlich Anlass, sich zu empören. Doch die Mehrheit unserer Gesellschaft versinkt in Lethargie und Zynismus. Wie lange schauen wir noch zu? Politik muss zurück in die Hände derer, die etwas ändern möchten. ... Eine Streitschrift für alle, die jenseits von Parteipolitik oder Egozentrismus etwas bewirken wollen. Ein Aufruf zum Handeln!
    Text von der Webseite
    2. Auflage
Sprache
TitelNummer

cogito-07

Verfasser
Titel
  • cogito 07 Die unabhängige Zeitschrift der Studierendenschaft Philosophie
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 23639423
    Broschur
ZusatzInfos
  • Mit einem Artikel von Daniel Hoyer und Sandra Müller: Politische Schönheit und moralische Phantasie. Philipp Ruch und Chris Dercon über Kooperation und Solidarität (Gespräch in den Münchner Kammerspielen) und von Sandra Müller Für euch gelesen: Philipp Ruchs Wenn nicht wir, wer dann? Ein politisches Manifest
TitelNummer

epikur-von-der-schoenheit

Verfasser
Titel
  • Von der Schönheit des Alltäglichen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 11x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Anlässlich der Ausstellungseröffnung. Ausstellung: 14.12.2007-26.01.2008
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Erlösungen - Die politische Kunst erlebt eine neue Blütezeit. Kein Wunder bei der finsteren Weltlage. Das aber hat Folgen für das Publikum
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 175 vom 30./31. Juli 2016, Feuilleton S. 15
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Sie sind nicht mehr da - Die Aktion Flüchtlinge fressen ging zu Ende
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57,2x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 149 vom 30. Juni 2016, Feuilleton S. 9
ZusatzInfos
  • Zentrum für Politische Schönheit: Aktionskunst, die sich an die Geschäftsbedingungen und den Amtsweg hält, ist belanglos
Sprache
TitelNummer

maggs-arnaud-maggs

Verfasser
Titel
  • Arnaud Maggs
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [216] S., 31x25,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-869305912
    Hardcover,
ZusatzInfos
  • Seit 1994 hat Arnaud Maggs' Interesse an Archivarbeit den in Toronto lebenden Künstler zu fotografischen Objekten und Büchern von außergewöhnlicher Schönheit, Rarität sowie geschichtlicher Bedeutung geführt. Diese unverfälschten, technisch brillianten Bilder sind führend innerhalb eines aktuellen Trends der zeitgenössischen Kunst: dem Archiv. Seine erste wichtige fotografische Arbeit war '64 Portait Studies' (1976-78) - Bilder von 32 anonymen Models, die frontal sowie im Profil von der Schulter aufwärts aufgenommen wurden. Text von der Webseite.
    Erschienen anlässlich der Verleihung des Scotiabank Photography Awards.
    Selbstporträts, Porträts von Joseph Beuys und André Kertész. Briefe, Paketanhänger, Rechnungen, Notizbücher
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Dieter Rams über Design
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 256 vom 05./06. November 2016 S. 54, Gesellschaft Das Interview
ZusatzInfos
  • Deutschlands bekanntester Designer wirkt selbst so zeitlos wie seine Entwürfe. Seit Jahren sieht er unverändert aus. Extrem wach blicken seine Augen aus der braunen Hornbrille auf sein Gegenüber. Den Platz auf dem Sofa lehnt er ab, Dieter Rams bevorzugt den harten Stuhl. Nur ein archaisch wirkender Gehstock erinnert daran, dass der Produktgestalter tatsächlich schon 84 Jahre alt ist
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

file-v3-n1

Verfasser
Titel
  • File Vol. 3, No. 1 - Glamour Issue
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 35,5x27,5 cm, ISBN/ISSN 03152456
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Sonderausgabe mit dem Thema Schönheit, Glamour, Mode, einem Beitrag zu General Idea, ein Text von william Burroughs
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kuhlmann-schoenheit-fuer-den-augenblick-robert-frank

Titel
  • Schönheit für den Augenblick - Robert Frank, Books and Films, 1947-2014. Eine experimentelle Ausstellung zeigt die Werke des großen Künstlers auf Zeitungspapier
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 57,3x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-869309385
    Zeitungskatalog der SZ Nr. 1 vom 03.12.2016, Blätter lose ineinander gelegt. In transparenter Folientasche
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Rupertinum Salzburg vom 03.12.2016-26.03.2017. Eine Kooperation des Süddeutschen Verlags mit dem Steidl Verlag. 1. Buch von 2016, weitere Bücher von 2014
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Rupertinum Salzburg
TitelNummer

staple-herbe-schoenheit

Verfasser
Titel
  • Herbe Schönheit
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 24,2x16,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-941126398
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • 2. Auflage. Gedichte jeweils im Englischen Original und in Deutscher Übersetzung
Weitere
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

klaus-lemke-sz-179

Verfasser
Titel
  • Keiner macht Filme wie Klaus Lemke. Beim Schwabinger Freiheitskämpfer des deutschen Kinos ist alles improvisiert. Auch seine Filmplakate entstehen aus Collagen an seiner Wand
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 179 vom 05./06. August 2017 S. 20, Feuilleton Grossformat
ZusatzInfos
  • ... Klaus Lemke, Drehbuchautor, Regisseur und Schöne-Mädchen-Verehrer, gestaltet seine Plakate so, wie er auch seine Filme entwickelt. Getrieben von der „Gier nach fieser Authentizität“, wie er das nennt, und im vollen Vertrauen darauf, dass die Schönheit der Gegenwart sich ganz von allein darin manifestiert: „Dieses Plakat macht sich selbständig in dem Moment, in dem ich es zusammensuche. So ist das auch bei meinen Filmen. Ich dreh’ die schon ein bisschen nach meinem Kopf, aber dann dreht der Film sich selbst.“ ...
    Text von der Webseite
Weitere
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

in-schoenheit-sterben

Verfasser
Titel
  • In Schönheit sterben
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 9,6x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 15.09.-24.09.2017
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

20-jahre-sz-edition-2017

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin - 20 Jahre Edition 46
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 76 S., 35,9x26 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das Süddeutsche Magazin vom 16.11.2017
    Seit 20 Jahren gestaltet einmal im Jahr ein Künstler das SZ-Magazin. Die Welt der Kunst hat sich seitdem massiv verändert. Sie gewann an Aufmerksamkeit und Finanzkraft, büßte aber zunehmend ihr Geheimnis und ihr revolutionäres, bewusstseinsförderndes Potenzial ein. Und jetzt? ...
    ... Zeitgenössische Kunst, so unser Gedanke, ihre Schönheit, aber auch ihre aufklärerische Kraft und gesellschaftspolitische Relevanz, muss raus aus den Galerien und rein in den Alltag, in unsere Zeitschriften, in unsere Gespräche, in unsere Hirne und Herzen. Denn was war bildende Kunst denn bis weit in die Achtzigerjahre hinein gewesen? Eine ziemlich hermetische und klandestine Veranstaltung einiger Künstler, Kritiker und Kenner. Kunstmessen? Intime Nabelschauen. Museen und Ausstellungen? Die letzte Option für verregnete Tage. ...
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

kristl-filmkritik-1976

Verfasser
Titel
  • Filmkritik Nr. 233 - Unerlaubte Schönheit
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 23,9x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausgabe 1. Mai 1976. Titelbild: Die Verhaftung von Ulrike Meinhof (Malerei).
    Texte: Herrschaft der Vulkane, Flucht nach London, Werkstatt des Grauens, Die Verhaftung, Comics
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Ralf Kleinemas
TitelNummer

life-verlag-der-geheimen-schoenheit

Verfasser
Titel
  • LIFE - Enthüllung der geheimen Schönheit und ihrer Zeitschrift
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Beidseitig bedruckter Flyer.
ZusatzInfos
  • Einladung zum Magazin-Release von "Aber wir wollen doch schön seyn" im Prince of Wales, Ohlmüllerstraße 17, München, am 16.11.2013.
Sprache
TitelNummer

signers-koffer-unterwegs-dvd

Verfasser
Titel
  • Signers Koffer - Unterwegs mit Roman Signer - Auf der Balance zwischen Schalk und Melancholie - ein Versuch zur idealen Reisegeschwindigkeit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 19x13,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-898487542
    DVD in Kunststoffhülle, Länge 80 Min. Bild PAL, Farbe, 4:3, Stereo mit Untertiteln. Beigelegt ein Werbeflyer von absolut Medien
ZusatzInfos
  • Roman Signers Werkstoffe sind Wasser, Feuer, Erde und Luft sowie Zündschnur, Schwarzpulver, Gummistiefel, Mützen, Hagelrakete, Ballon, Hocker, Bänder, Tische. Seine fein abgestimmten, trügerisch einfachen »Zeitskulpturen« erzielen eine ungewöhnliche Breitenwirkung: Kinder wie Philosophen, Kunstexperten und Laien sind gleichermaßen fasziniert von der explosiven Mischung aus visueller Schönheit, beweglicher Poesie, treffsicherem Humor und konzeptueller Resonanz.
    Der Filmemacher Peter Liechti folgt dem Schweizer Künstler quer durch Europa, von den Schweizer Alpen nach Ostpolen, von Stromboli nach Island. Signer schießt rote Bänder über den Stromboli, um zu sehen, wie sie der Hitze trotzen. Er sprengt Küchenhocker aus einem stillgelegten Hotel und geht mit Heulern an den Gummistiefeln über Eismeerstrände. Traumhafte, unwiederbringliche, einsame Momente sind das. Der Film gibt ihnen Dauer und ein Publikum, ohne den Traum zu zerstören.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Müller Peter: Schönheit des Ausdrucks durch sprachliche Klarheit, 2002

mueller-klarheit
mueller-klarheit
mueller-klarheit

Müller Peter: Schönheit des Ausdrucks durch sprachliche Klarheit, 2002

Verfasser
Titel
  • Schönheit des Ausdrucks durch sprachliche Klarheit
Ort Land

Technische
Angaben
  • [44] / 72 S., 18x25 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Heft, Drahtheftung, Softcover, Inkjet Druck und 20 gefaltete Karten, bedruckt, teilweise gestempelt, mit handschriftlicher Notiz (Sonderausgabe für Annette), in Klarsicht-Umschlagtasche mit Druckkonopf, beklebt mit drei Aufklebern, Injektdruck, selbst gefalteter Umschlag aus Karton
ZusatzInfos
  • Sonderausgabe für Annette
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Riechers Achim: REPLIKA, 1996

riechers_replika
riechers_replika
riechers_replika

Riechers Achim: REPLIKA, 1996

Verfasser
Titel
  • REPLIKA
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [160] S., 23x16 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3927941085
    Broschur mit Klappumschlag.
ZusatzInfos
  • Katalog Kasseler Kunstverein, 18.02.-10.03.1996. Text von Nils Röller "Tan, Mona und andere Figuren", mit Literaturhinweisen. 12 S. Text sowie 119 ganz- und doppelseitig s/w Fotos, Motive: Blick in Außenspiegel Auto, Frauen aus Beauty-Produkt-Werbung.
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Medimops
TitelNummer

dillemuth-lenbachhaus

Verfasser
Titel
  • Stephan Dillemuth - Regular 10 Euros, Reduced 5
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [54] S., 17x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-886451937
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 17.04.-09.09.2018
    Stephan Dillemuth (*1954) schlüpft in unterschiedliche Rollen: er ist der Maler, der rauchend der Inspiration harrt. Der Fernsehmoderator, der ein Video von Stephan Dillemuth ankündigt. Er ist Friedrich Nietzsche, der gegen Richard Wagner ätzt und – in seiner beständigsten Rolle – der Professor für Kunstpädagogik an der Münchener Akademie der Bildenden Künste.
    Die Rollen, die Künstler und Künstlerinnen in der Gesellschaft und im Kunstsystem übernehmen, sind Dreh- und Angelpunkt für den in München und Bad Wiessee lebenden Künstler. Unter Verwendung einer ergebnisoffenen und häufig kollektiven Forschungsmethode, die er als „bohemistisch“ bezeichnet, nimmt er verschiedene Formen künstlerischer Lebensweisen wie die Lebensreformbewegung, die Münchner Boheme der vorletzten Jahrhundertwende oder die Kunstakademie unter die Lupe, auch um sie auf Sinn und Zweck für die heutige Situation abzuklopfen.
    Als Kunststudent an der Akademie in Düsseldorf wählte Dillemuth als Vorlage seiner Malereien regional spezifischen Kitsch wie Postkartenmotive von Paaren und Kindern in Tracht. Auch die Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg – bestehend aus über dreißig Porträts „schöner“ Frauen, die Joseph Karl Stieler im Auftrag König Ludwigs I. schuf – machte der junge Dillemuth sich zu eigen: Vorstellungen darüber, was schön oder hässlich sei, wurden damals unter den Vorzeichen des Punk auf den Kopf gestellt. Mit diesen Kategorien jonglierend malte Dillemuth 1985 für seine Schönheitsgalerie sämtliche Nymphenburger Porträts neu und spürte so dem ästhetischen Umbruch nach. Zugleich unterlief er mit seiner Motivwahl das Pathos männlicher Identität, mit dem gerade die deutsche neoexpressionistische Malerei quasi gleichbedeutend geworden war.
    Bayern, als biografische wie historische Reibungsfläche, tritt bei Dillemuth wiederholt in Erscheinung. Lion Feuchtwangers Roman Erfolg von 1930 inspirierte Dillemuths gleichnamige Installation aus dem Jahr 2007. Feuchtwanger skizzierte in seinem Buch am Beispiel Münchens jenes Räderwerk aus scheinbar nebensächlichen politischen Entscheidungen und persönlichen Befindlichkeiten, das den Nationalsozialisten den Weg bereitete. Das Zahnrad als unverändert aktuelle Metapher für ein System, dessen Teile auf dem Weg in die falsche Richtung perfekt ineinander greifen, findet mit Erfolg Eingang in Dillemuths Formenrepertoire. Kreaturen aus Zahnrädern und Körperabgüssen bevölkern auch seine aktuellen Installationen, deren glänzende Oberflächen, in Anlehnung an die Prachtkabinette des Barock und Rokoko, Werke und Betrachter in ein narzisstisches Spiel unendlicher Spiegelung verwickeln. Für Dillemuth sind diese Räume auch im übertragenen Sinne Spiegelungen eines gesellschaftlichen Istzustandes, den er als „Corporate Rokoko“ bezeichnet – als ebenso unhaltbares wie allumfassendes Moment eines kapitalistischen Exzesses. Wie Kunstwerk und Kunstschaffende sich auf der rutschigen Bühne des Corporate Rokoko verhalten können, ist die konstruktiv offene Frage, die in Dillemuths Arbeit bald humorvoll, bald bissig darauf drängt, immer wieder neu verhandelt zu werden.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

faisst-fassade-parade

Verfasser
Titel
  • FASSADE PARADE
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [84] S., 21x14,8 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Spiralbindung, Cover aus roter transparenter Folie
ZusatzInfos
  • Fassade Parade is a collection of lost souls of modern aesthetics compiled by Tobias Faisst that stand in strong contrast to pixel-perfect designs and high-end photography.
    Tobias Faisst is a photographer and graphic designer. He studied at the FH Potsdam. His photographs create the balancing act between hyperrealism and banality, between surrealism and the overwritten now. Tobias currently lives and works in Berlin.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

feministische-avantgarde-der-70er-jahre-pk-rs

Verfasser
Titel
  • Feministische Avantgarde der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND Wien
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018 im ZKM Karlsruhe.
    ... Die wichtige künstlerische Bewegung »Feministische Avantgarde« fand bisher in der Kunstgeschichte wenig Beachtung. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist nicht nur die »Feministische Avantgarde« in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen, sondern die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben. Erstmals war es den Künstlerinnen, die in den Kriegs- und Nachkriegsjahren geboren sind, möglich, in nennenswerter Zahl an den Akademien Kunst zu studieren und sich damit von der passiven Rolle der Muse und des Modells zu emanzipieren. In ihren Werken stellen sie radikal neue Fragen an die Gesellschaft, an den Kunstbetrieb und die Rollen der Frau. Die Ablehnung tradierter, normativer Vorstellungen verbindet das Engagement der Künstlerinnen dieser Generation. Auch wenn sie sich untereinander nicht alle kannten, entstanden verwandte Werke. ...
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

Grau Max: ruine 03 – You see I've Always Wanted Things To Be Beautiful, 2018

rm3-maxgrau
rm3-maxgrau
rm3-maxgrau

Grau Max: ruine 03 – You see I've Always Wanted Things To Be Beautiful, 2018

Verfasser
Titel
  • ruine 03 – You see I've Always Wanted Things To Be Beautiful
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 84 S., 18,3x13 cm, Auflage: 70, numeriert, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-947250103
    Broschur, Schwarz-Weiß-Digitaldruck, beigelegt ein gefalteter Flyer, zusammen in gefaltetem Blatt A3 mit Prägedrucken
ZusatzInfos
  • Zum Release und zur performativen Lesung in der Lothringer 13 florida in München am 01.03.2018 um 20 Uhr.
    Ruine München is happy to presents Max Grau's first artist book ever. In his words: "I’m really happy with how the book turned out. It looks and feels pretty. It has 84 pages and contains 53.260 characters (incl. spaces). There’s 25 images spread out over six chapters (which have names of varying length). The whole thing is titled after a line from a Frank O’Hara poem that I really like (although I’m not quite sure if I »get« it). There’s footnotes and page numbers and even a topic (optimism. Sort of). The text is written in English and the book is covered in a beautiful sleeve, designed by Maria (I think). It (the sleeve) contains a very flattering text (in German) about… uhm… me, written by the whole RUINE gang. Every issue is numbered and since there wasn’t a ton of money (why is there never an actual ton of money?), we only printed an edition of 70."
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Z Common Ground
TitelNummer

unterpalmen-4

Titel
  • UNTER PALMEN #4
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 30x22,5 cm, Auflage: 20.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter gefaltet, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Work. Eat. Sleep. Repeat. Das Mindset heutzutage lautet: Arbeit ist zach, aber sie soll zumindest Spaß machen. Hackln und Chilln ist angesagt - work hard, play hard. Wir wollen versuchen dieses Knäuel wieder zu entwirren: Wie hängen Freizeit und Arbeit zusammen? Wieso arbeiten wir ständig an uns selbst? Was können wir dem entgegen stellen?
    Text aus der Zeitung.
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

kon-paper-no5

Verfasser
Titel
  • [kon] No. 05 Kitsch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, Blätter lose ineiander gelegt
ZusatzInfos
  • Dass Kitsch bei genauem Hinschauen viel mehr ist als nur der geschmacklos-schmalzige kleine Bruder großer Kunst, zeigt spätestens Susan Sontag in den 1960ern. Camp à la Oskar Wilde versah alles mit doppelten Anführungszeichen und rüttelte so an fixierten Kategorien wie »Mann«, »Frau« oder auch »Kunst« – doch welches Potenzial steckt heute in YouTube-Anleitungen zu nicht-essbaren Einhorn-Torten, Diddl-Mäusen oder dem Heimat-Kitsch in Kneipen? Warum gibt es so viele Likes für alles was glitzert? Wie ist es um das aktuelle Verhältnis von Kunst zu Kitsch bestellt, wo Jeff Koons »Winter Bears« durch die Museen der Welt reisen? Wie funktioniert Kitsch in Liebesgedichten? Und was hat das alles eigentlich mit Marx zu tun?
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

peter-granser-cave

Verfasser
Titel
  • I walked into a cave and up to Paradajs
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 32×24 cm, ISBN/ISSN 978-3-945900109
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • In „I walked into a cave and up to Paradajs“ verarbeitet Peter Granser den Tod seines Vaters. Diese sehr persönliche Arbeit entstand unmittelbar danach im Oktober 2016 in den Wäldern und einer Höhle um den Berg Paradajs in der Slowakei.
    Die Fotografien thematisieren die Vergänglichkeit aller Dinge im unaufhaltsamen Kreislauf der Natur, die bei aller Dunkelheit stets auch Schönheit und Hoffnung in sich bergen. Granser verbindet in dieser Arbeit seine Fotografien mit dem minimalistischen Gedicht „one moment passes“ von Robert Lax.
    Text von der Webseite.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

ruch-3-postkarten-2019-berlin

Verfasser
Titel
  • Schwur- und Gedenkstätte gegen den Verrat an der Demokratie ...
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Postkarten sind beigelegt
ZusatzInfos
  • ... auf der ehemaligen Krolloper in Berlin. Gegenüber des Bundestages nahm die Vernichtung von Millionen von Menschen ihren Lauf. Hier legte der Konservatismus die deutsche Demokratie in die Hände von Mördern.
    Text von einer der Postkarten
    Die drei Postkarten liegen dem Buch An die Nachwelt bei
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

vaga-4-vagabond
vaga-4-vagabond
vaga-4-vagabond

N. N.: VAGAZIN Nr. 4 VAGABOND - Blätter für unstete und freie Geister, 2019

Verfasser
Titel
  • VAGAZIN Nr. 4 VAGABOND - Blätter für unstete und freie Geister
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 29,7x21 cm, Auflage: 155, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
  • Erschienen Oktober 2019, Obdachlosenverein Unter Druck.
Sprache
Erworben bei Marcus Leicher
TitelNummer

holtfrerich-e
holtfrerich-e
holtfrerich-e

Holtfrerich Manfred: E Die Schönheit der Versalien - The beauty of capitals - Ein Alphabet - An alphabet, 1992

Titel
  • E Die Schönheit der Versalien - The beauty of capitals - Ein Alphabet - An alphabet
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 16,4x11,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

alltag-1991-3-4

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 14. Jahrgang Nr. 3-4/91 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Frauen/Männer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 26,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit beigelegter Bestellkarte, S.129-192 ungestrichenes Papier
ZusatzInfos
  • Unter den Blicken des ALLTAGs explodiert das Gewohnte in 1000 abenteuerliche Splitter. Langeweile wird als ungenaues Hinsehen entlarvt.
    Zitat der Vogue im vorliegenden Heft
Sprache
Erworben bei Simone Möhring
TitelNummer

etk-57-bieri
etk-57-bieri
etk-57-bieri

Bieri Martin: Samuel Henzi, 2020

Verfasser
Titel
  • Samuel Henzi
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 19x12 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-905846577
    Broschur, 1 Exemplar eingeschweisst
ZusatzInfos
  • etkbooks #057 - Martin Bieri, Henzi Sulgenbach - Ein Lessing-Implantat
    1749 missglückte in Bern ein Aufstand unter der Führung von Samuel Henzi. Und Gotthold Ephraim Lessing missglückte ein Theaterstück über diesen Aufstand. Nun hat der Berner Autor Martin Bieri Lessings Fragment „Samuel Henzi“ fertig geschrieben. Aber nicht als Drama, sondern als Spaziergang entlang des Sulgenbachs, an dem sich Henzi und seine Mitverschwörer trafen. „Henzi Sulgenbach, ein Lessing-Implantat“ ist psychogeographische Einpflanzung, literarische Begehung eines unsichtbaren Gewässers und Erinnerung an den gescheiterten Berner Revolutionär Samuel Henzi: Ein Buch über das Verschwinden in Schönheit und das unvollendete Vergessen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

barbara-37

Titel
  • Barbara - kein normales Frauenmagazin - No. 73 Lust auf Süsses?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 146 S., 27,5x22,5 cm, ISBN/ISSN 2365-6689
    Broschur
ZusatzInfos
  • Frauenmagazin für Mode, Beauty, Leben, Genuss & Relax
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

popkova-antifragility
popkova-antifragility
popkova-antifragility

Popkova Elena: Antifragility: The life of a rose, 2020

Verfasser
Titel
  • Antifragility: The life of a rose
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 14,8x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 20.03.-14.04.2020.
    ... Elena Popkova ist in Wolgograd, das früher einmal Stalingrad hieß, geboren und aufgewachsen. Sie ist Professorin, Doktorin der Wirtschaftswissenschaften und Präsidentin des ANO - Institut für Wissenschaftliche Kommunikation.
    Rosen waren eine der häufigsten Blumen, die in den Blumenbeeten der Plätze und Straßen die Stadt Wolgograd schmückten. Heute verändert Wolgograd durch Neubauten und Umstrukturierungen das ursprüngliche Stadtplanungskonzept. Die Rosenbeete verschwinden.
    Elena Popkova züchtet mit viel Enthusiasmus eigene Rosen und bewahrt so verschiedene Sorten für die Zukunft Wolgograds auf, dann, wenn die Blumen wieder vermehrt in den öffentlichen Raum gepflanzt werden können.
    Elena Popkovovas Fotografien zeigen Rosen in voller Blüte, frisch aber auch im Stadium des Verwelkens, klein und zart aber auch majestätisch und kraftvoll. Immer sind sie fast zeitlos, sie können im Zentrum des Interesses stehen oder im Hintergrund. Diese Blumenfotografien sind flexibel und von einer unglaublichen Farbigkeit und Vielfalt. Sie sind zugleich emotionale und autobiografische Symbole und sind hier von Natur aus reine, sinnliche und gestische Objekte. Sie sind offen für unsere Gefühle und Gedanken, offen für unsere Interpretationen und Erklärungen und offen für unsere individuellen Visionen von Ästhetik, Kitsch und Schönheit. ...
    Text von der Webseite von Wolfgang Vollmer
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becke-julius-katalog-skulpturenraeume-2-2012
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Becke Julius: Skulpturenräume II, 2012

Verfasser
Titel
  • Skulpturenräume II
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 106 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Es ist der 5. und letzte Katalog des bildnerischen Werkes von Becke - geb. in Leipzig 1927, verstorben in Bad Homburg 2018.
    Die Publikation beinhaltet zahlreiche seiner Skulpturenräume, zu Beginn Bildkästen von ihm genannt, die er im Laufe von 25 Jahren erschuf. Wieder beginnt auch dieses Buch mit einem Gedicht von Becke.
    Kunstpädagoge von Beruf hat er sich vor allem nach seiner Pensionierung intensiv seinem künstlerischen Schaffen gewidmet.
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gay-la-dame
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Gay Lorenza: La Dame á Sa Toilette - The Ideal Female Beauty and Its Material Culture in Sixteenth Century France, 2015 ca.

Verfasser
Titel
  • La Dame á Sa Toilette - The Ideal Female Beauty and Its Material Culture in Sixteenth Century France
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 14,6x10,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Karte mit Abbildungen eingelegt.
ZusatzInfos
  • Ein Essay von Lorenza Gay, in dem sie anhand von verschiedener Gemälde aus dem 16. Jahrhundert in Frankreich über das in den Bildern vermittelte Schönheitsideal schreibt und die Frauengemälde analysiert.
Sprache
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

glaubitz-florian-2020_mutter-architektur
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Glaubitz Florian: Mutter Architektur, 2020

Verfasser
Titel
  • Mutter Architektur
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 168 S., 28x22,5 cm, ISBN/ISSN 9783000666605
    Klappbroschur, Werbepostkarte für das Buch mit handschriftlichem Gruß von F. Glaubitz an H. Kretschmer beiliegend
ZusatzInfos
  • Mal beleuchtet, mal hinter Glas, abgeschnitten, flach und bauchig führen Florian Glaubitz’ Bilderwelten zu Kernfragen vom zeitlosen Verhältnis von Körper, Material und Produkt. Weniger durch Worte, sondern durch eine jahrelang entwickelte Bildsprache, erzählt er in Ketten von Verlangen, dem konsequenten Einfordern von Schönheit, dem Festhalten von temporären Zuständen, in denen alles möglich scheint und die Frage aufwirft, was bleibt und uns immer wieder berührt.
    Die Portraits, Landschaftsaufnahmen und Stillleben fungieren als Überbau für Ideen und spiegeln ein unaufhaltsames Streben nach zeitgenössischen Neuinterpretationen von Leben wider, die weit entfernt sind von den dominierenden beschleunigten, oberflächlichen und neoliberalen Gesellschafts- und Produktionsformen. ...
    Text von der Webseite
    Florian Glaubitz ist Teil von Euja-Distribution.
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konpaper-04-2017-strom_zeitung

Verfasser
Titel
  • [kon] No. 04 STROM
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Unter dem Stichwort STROM wird der uralten Metapher der stetig strömenden Zeit ebenso auf den Grund gegangen wie den endlos anmutenden Bilderfluten auf Instagram. Hier strömt die Sprache durch Flussgedichte von der Kothe bis zur Elbe – es wird in verunsichernden Lektüren zu Flaubert und Cioran eine Poetik des Gegen-den-Strom-Schwimmens entwickelt und zugleich gezeigt, wie Stromausfälle in Filmen die Welt auf den Kopf stellen. In der vierten Ausgabe offenbart sich so zwischen Essays zu feministischen Theorien eines fließenden (weiblichen) Sprechens und Engels Verknüpfung von Elektrizität und Elektrifizierung in Russland das ganze revolutionäre Potenzial des Stroms.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

groneberg-vesuv-venus-heft
groneberg-vesuv-venus-heft
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Groneberg Saskia: Venus, Vesuv, 2021

Verfasser
Titel
  • Venus, Vesuv
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 31x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-945900857
    Schwarz-Weiß-DigitalDruck auf Transparentpapier, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • 1. Auflage. ein Heft mit Abbildungen aus dem persönlichen Archiv von Saskia Groneberg zu ihrem Projekt Venus, Vesuv, in dem sie sich einem der bedeutensten Gartendenkmäler Europas, dem Wörlitzer Park, annähert.
    Vulkan und Venus, der häßlichste Gott und die schönste der Göttinnen, waren (nicht nur) in der antiken Mythologie ein Paar. In Saskia Gronebergs Künstlerinnenheft „Venus, Vesuv“ treffen sie in Form der Venus Medici und des Vesuv aufeinander. Auf losen Transparentpapierbögen überlagern sich historische Fotografien, Stiche und Skulpturen. Die Projektionsflächen für Schönheit und Urgewalt, Mann und Frau, werden zitiert, inszeniert und dekonstruiert. Durch Überlagerungen entstehen spannende visuelle Momente, Querverweise und überraschende Pointen.
    Text von der Webseite
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sz-magazin-stil-1-2021

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 01 - Stil Leben - Immer in Bewegung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 66 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Sonderausgabe des Süddeutsche Zeitung Magazin
ZusatzInfos
  • Interview von Sven Michaelsen mit dem Maler Anselm Kiefer über Große Kunst, Fotos Paolo Pellegrin, Seite 38 ff. Für mich gibt es das Wort Glück nicht.
    Anselm Kiefer zählt zu den bedeutendsten Künstlern der Welt – und zu den geheimnisvollsten. Mit dem SZ-Magazin spricht er über die Schönheit von Ruinen und den unschätzbaren Wert von Fehlern.
    Text aus dem Heft
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fengel-martin-broschur-2004-galerie-dachau
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Fengel Martin: WALD T M Miss SCHNEE Blasen 0304, 2004

Verfasser
Titel
  • WALD T M Miss SCHNEE Blasen 0304
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [108] S., 25x22,5 cm, ISBN/ISSN 3937577556
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der Ausstellung vom 07.05.-13.06.2004 in der Neuen Galerie Dachau.
    In den Fotografien von Martin Fengel ist das Schöne allgegenwärtig. Ohne wirklich bestimmen zu können, worin es liegt, und in dem Bewußtsein, daß das Sprechen über das Schöne in einer Zeit, in der man sich nicht mehr auf klassische Konzepte von Schönheit berufen kann, einem Gang über Glatteis gleicht, erscheint es mir als ein Wesensmerkmal seiner Bilder. Unübersehbar tritt es mir hier entgegen, ohne jede Stilisierung und Überhöhung, einfach, fast nüchtern und selbstverständlich. Im Unterschied zu anderen visuell verführerischen Werken von Künstlern seiner Generation, ist Fengels Ästhetik nicht gebrochen durch die Metaebene seiner Wahrnehmungskritik, durch technische Manipulation oder durch den Verweis auf die Künstlichkeit unseres modernen Sehens. Im Gegenteil, Fengel fotografiert das, was er sieht, schlichtweg so wie es aussieht, sei es die urbane Zivilisation um ihn herum oder die Natur. ...
    Text aus dem Buch
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almeida-all-beauty-must-die
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Almeida Patrícia / Guéniot David-Alexandre: All beauty must die, 2011

Titel
  • All beauty must die
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [92] S., 17,713,7 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Postkarte eingelegt. Handnummeriert
ZusatzInfos
  • All Beauty Must Die" ist eine Anspielung auf den Text von Nick Caves "Where the Wild Roses Grow", einem Duett mit Kylie Minogue, das 1996 mit Nick Caves Album Murder Ballads veröffentlicht wurde, aber auch auf John Keats' Ode an die Melancholie: "She dwells with Beauty - Beauty that must die".
    Dieses Buch sammelt mehrsprachige Kommentare von anonymen Besuchern der Ausstellung "All Beauty Must Die", die 2010 im Museu Colecção Berardo gezeigt wurde. Die Ausstellung umfasste Fotografien, ein Video und Plakate mit Popsongtexten und Gedichten der englischen Romantik, die eine idyllische, von den Idealen der Jugend und der Natur inspirierte Atmosphäre hervorrufen sollten.

    Text von der Website. Übersetzt mit DeepL.
Erworben bei Almedina
TitelNummer

Koval Oleksiy, Hrsg.: The Beautiful Formula Collective, 2022, 2022

koval-beautiful-formula-collective-2022
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koval-beautiful-formula-collective-2022

Koval Oleksiy, Hrsg.: The Beautiful Formula Collective, 2022, 2022

Verfasser
Titel
  • The Beautiful Formula Collective, 2022
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 104 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783945296998
    Broschur, ungestrichenes Papier, Umschlag Karton
ZusatzInfos
  • Enthält Projekte der Künstlergruppe 2012-2022, u.a. bei Ep.contemporary, Berlin 2022, kuratiert von Albert Coers, Galerie der Künstler, München, 2021, kuratiert von Ezgi Bakçay, und Baris Seyitvan, Karşi Sanat Çalişmalari, Istanbul 2020, kuratiert von Sophie-Charlotte Bombeck und Ezgi Bakçay, Digital Art Space, München, 2019, kuratiert von Karin Wimmer.
    The Beautiful Formula Collective is about painting and creating collective works based on The Beautiful Formula Language. We use the combination of spontaneity, improvisation and logic of rhythm, which gives us structures and rules while painting. The Beautiful Formula Collective produces and stages group works not only in the studio, but also as a live painting performance in front of the public.
    Text S. 3 und von der Webseite
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TitelNummer

taschen-icons-pin-ups

Verfasser
Titel
  • ICONS - Pin-Ups
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [192] S., 19,8x14,2 cm, ISBN/ISSN 3822855677
    Broschur
ZusatzInfos
  • Buch mit Abbildungen aus alten, US-amerikanischen "Girlie Magazines" mit Pin-Up-Girls.
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Erworben bei Straße
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • I Say My Words Out Loud
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 78 S., 17x12 cm, ISBN/ISSN 9789076162263
    Broschur, Softcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • arabische Gedichte mit englischer Übersetzung. Ahmed Fouad Negm (Kafr Abu Najm, 1929) ist Dichter, unerschrockener Sozial- und Politikkritiker und beliebter Fürsprecher der Armen und Entrechteten. Verwurzelt in der lokalen Arbeiterkultur, war er bis zu seinem Tod 2013 ein scharfsinniger öffentlicher Intellektueller und ein beliebter Bänkelsänger des Volkes. Negm ist sowohl eine Ikone als auch ein Volksheld, der in literarischen Kreisen für die Qualität, die Lyrik und die Schönheit seiner Werke bekannt ist, die von Liebesliedern bis hin zu radikalen Satiren reichen und die komplexe, äußerst nuancierte arabische Umgangssprache auf ein noch nie dagewesenes poetisches Niveau bringen. Auf den Straßen von Kairo und in der gesamten arabischen Welt wurde er dafür gefeiert, dass er dem Geist der Volksbewegung für soziale Gerechtigkeit eine Stimme gibt.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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alan-1-2013

Verfasser
Titel
  • ¡Ahlan! - lucha por la libertad de tres generaciones - 38 años en los campos de refugiados saharauis - núm. 1, abril 2013
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 33x23,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Alan, Kampf um die Freiheit von drei Generationen, 38 Jahre in den Saharauis Flüchtlingslagern, Nr. 1, April 2013
    Diese Pseudo-Zeitschrift ist ein Projekt von Nuria Carrasco für die sechste Ausgabe von ARTIFARITI, International Meetings of Art and Human Rights in der Westsahara, die im Oktober und November 2012 im Saharawi-Flüchtlingslager in Tindouf, Algerien, stattfanden.
    Ich schlage vor, dass die Frage des Urheberrechts nicht Teil des Themas sein sollte. Seit der französische Theoretiker Roland Barthes den Tod des Autors verkündet hat, ist die Aneignung zu einer akzeptierten Strategie geworden, und viele Kritiker interessieren sich mehr für das, was ein Künstler vermitteln will, und nicht mehr dafür, ob er etwas Bestehendes imitiert oder plagiiert. Obwohl Zeitschriften einige Besonderheiten in Bezug auf das geistige Eigentum aufweisen, wie z. B. ihr Impressum oder ihre grafische Gestaltung, geht es bei der Analyse von FAKE MAGAZINES viel mehr um den Kontext und den Inhalt und nicht darum, ob das Werk eine Reproduktion eines bestehenden Produkts ist. Im speziellen Fall von Zeitschriften ist die Frage der Originalität noch komplexer und relativer. Zeitschriften werden im Allgemeinen nicht von einer einzigen Person gemacht, wie es bei Carrascos Projekt der Fall ist.
    Ein weiterer interessanter Aspekt von FAKE MAGAZINES ist die kritische Auseinandersetzung mit dem Wesen kommerzieller Publikationen von allgemeinem Interesse, d. h. mit der Entschuldigung für den Konsum, die von ihren Seiten ausgeht. Die Werbung ist ihre Haupteinnahmequelle und für ihr Überleben unerlässlich. Im Englischen kommt das Wort "magazine" aus dem Arabischen.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Geschenk von
Erworben bei La Central
TitelNummer

kalas-feb-7-2014

Verfasser
Titel
  • Kalas - el 7 de febrero en Cartagena, Kalas se presenta en la BIACI con estilo, mucho estilo
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 33x24,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dies ist die Chronik des 14-tägigen Aufenthalts der Autorin in Cartagena de Indias (Kolumbien), Kalas ist ein Projekt von #1 Cartagena, der 1. Internationalen Biennale für zeitgenössische Kunst Cartagena de Indias, 07.02.-07.04.2014.
    KALAS ist ein Fake der CARAS-Reihe, der größten kolumbianischen Publikation im Bereich Lebensstil und Gesellschaft, die immer mit Glanz, Eleganz und Eleganz verbunden ist. Dieses Projekt reproduziert den visuellen Glanz, den Stil, das Format und das Layout dieser Publikation, ersetzt jedoch die Realität der kolumbianischen Elite durch die der afro-indigenen Bevölkerung von Cartagena de Indias.
    KALAS ist ein Fake der CARAS, dem führenden Lifestyle- und Gesellschaftsmagazin, das mit Luxus, Eleganz und Raffinesse assoziiert wird. Das Magazin berichtet über die kolumbianische High Society, die internationale Aristokratie und das Leben der Reichen und Mächtigen. Kala bedeutet auf Palenquero Gesicht, so dass ihre Zeitschrift eine freie Übersetzung von Caras in diese Kreolsprache ist. Palenquero - eine Mischung aus Portugiesisch, Spanisch und afrikanischen Sprachen - wird in San Basilio de Palenque gesprochen, einem Dorf, das für das Überleben als direkter Erbe einer der Bastionen entflohener Sklaven steht, die während der Kolonialzeit die Karibikküste bevölkerten. Nuria Carrascos Projekt reproduziert den Stil, das Format und das Layout des Magazins, ersetzt aber die ursprünglichen Charaktere durch die afro-abstammende Bevölkerung von Cartagena de Indias. Sie behält eine klare Übereinstimmung mit ihren früheren Arbeiten bei, die alle von einem intensiven Interesse an der Erforschung der alltäglichen Körpersprache geprägt sind.
    Text von der Webseite, übersetzt mit Hilfe von DeepL
Sprache
Geschenk von
Erworben bei La Central
TitelNummer

so-viele-heft-94-moon-lite-cover
so-viele-heft-94-moon-lite-cover
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Lu Mazen Birgit: so-VIELE.de Heft 94 - Moon Lite, 2024

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 94 - Moon Lite
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-006-4-1
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Die Arbeit Moon lite spielt mit dem Licht und mit den Fantasien, die man mit Hilfe des Lichts verwirklichen kann. Fotos zwischen Traum, Illusion und Wirklichkeit, ästhetisch, greifbar und sinnlich. Sie schöpfen aus der Kraft der Farbe und der Abstraktion der Form. Lu Mazen spürt Facetten der Natur auf, ihre Schönheit, den innewohnenden Ausdruck der Lebensfreude. Als Gegenpol zeigt sie die Nachtseite unserer materiellen Welt, aus deren Dunkel mystischer Ausdruck entsteht.
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steinbrecher-frisuerchen-2012-animismus
steinbrecher-frisuerchen-2012-animismus
steinbrecher-frisuerchen-2012-animismus

Steinbrecher Erik: Frisürchen, 2012

Verfasser
Titel
  • Frisürchen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 42x29,7 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 978-3-037470275
    12 lose einmal gefaltete Blätter mit einer Banderole
ZusatzInfos
  • Entstanden zur Ausstellung „Animismus“ im Haus der Kulturen Berlin, 16.03.-06.05.2021.
    Erik Steinbrecher, der sich für Haare als ebenso funktionales wie seltsames Material interessiert, präsentiert mit Frisürchen 12 Tafeln mit fotografischen Kompositionen von Frisuren - wie sie von Schaufensterpuppen in billigen Schaufenstern getragen werden, als Skulpturen des Künstlers oder als Montagen mit Haarbüscheln, die auf Modestücken aus Zeitschriften liegen. Die Tafeln zeigen Haare grundsätzlich als archaisches Material am menschlichen Körper. Aber sie entlarven letztlich einen subversiven Blick auf die Welt, indem sie Assoziationen von Verrohung anbieten. Die vom Künstler gesammelten unterschiedlichen "Haarschnitte" wirken auf den Betrachter amüsant - nicht ohne die Schönheit und Anmut dieses eigentümlichen Materials "Haare" zu verschweigen. Wie schon der deutsche Titel des Buches (Frisürchen) ironisch andeutet, indem er den Diminutiv von Frisur meint.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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