Titel
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Gesichter der Stadt - Videoporträts von Kurt Benning und Hermann Kleinknecht
Technische Angaben
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[8] S., 21x10,4 cm, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Besucherinformation
ZusatzInfos
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Ausstellkung 20.12.2019–23.02.2020.
Im Jahr 1996 entwickelten die Künstler Kurt Benning (1945–2017) und Hermann Kleinknecht (geb. 1943) das Langzeitprojekt „Videoporträts“. Ihr Konzept bestand darin, Protagonisten der Münchner Kunstszene, aber auch Menschen aus allen sozialen Klassen, unterschiedlichen Berufsgruppen und jeden Alters darüber sprechen zu lassen, was sie bewegt. Ursprünglich sollte sich der Kreis auf Protagonisten der Münchner Kunstszene beschränken. Diese Fokussierung wurde jedoch bald aufgegeben, so dass vom Kunsthistoriker zum Bauunternehmer, vom Schriftsteller zum Taxifahrer, vom Steuerberater zur Schneiderin unterschiedlichste Menschen ins Blickfeld genommen worden sind. Entsprechend vielfältig sind die (Selbst-)Darstellungen, die sich nicht nur im Gesprochenen, sondern auch in Stimme, Gestik und Körpersprache manifestieren. Das Münchner Stadtmuseum präsentiert rund 50 dieser Videoarbeiten von bekannten wie unbekannten Münchner*innen. Durch die Vielzahl und die Unterschiedlichkeit der Porträtierten geben die Videoporträts einen Querschnitt durch die Münchner Gesellschaft unserer Zeit. ...
Unter der Überschrift "Bilder für Alle" stellt die Ausstellung ergänzend einige offene Projekte vor, die im Sinne von Benning und Kleinknecht das Medium Porträt, das traditionell eher privilegierten Gesellschaftsschichten zur Verfügung stand, einem demokratischen Wandel unterziehen. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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4 S., 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Platform 09.11.-13.12.2024
Die Kunstszene hat es satt! Und es reicht! Die Gruppenausstellung trägt den Titel „SATT“. Sie thematisiert die wachsende Frustration andauernde Bedrohungslage künstlerischer Initiativen. Kunst- und Kulturschaffende sind ständig mit Existenzängsten konfrontiert. Sie müssen sich ihre Rechte und Räume immerzu neu erkämpfen. Wie lange soll der Status quo noch andauern, bis die Künstler*innen genug davon haben?
Die Ausstellung lädt dazu ein, darüber nachzudenken, was es bedeutet, satt zu sein. Sie zeigt vielfältige Perspektiven, die Gefühle von Frustration, Trägheit und Enttäuschung angesichts der aktuellen Herausforderungen der Kunstszene ausdrücken. Ebenso wie die passive und stagnierende Haltung, die sich unter solchen Umständen entwickelt.
„SATT“ ist ein Aufschrei und ein Aufruf zum Widerstand. Wie kann man sich aus diesem Gefühl heraus entwickeln, wie kann man in Aktion treten? Es bleibt die Hoffnung auf Veränderung und erneute Begeisterung. Es ist erneut an der Zeit, Widerstand zu leisten und laut zu werden. Es ist wieder einmal an der Zeit, den Hunger zu wecken!
Text von der Webseite
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Titel
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Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 4 - Archive für Künstlerpublikationen der 1960er bis 1980er Jahre
Technische Angaben
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496 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-897702813
Broschur
ZusatzInfos
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"Untersucht werden Geschichte und Bedeutung von Archiven für Künstlerpublikationen in der internationalen avantgardistischen Kunstszene während der 1960er bis 1980er Jahre: das Archive for Small Press & Communication (ASPC, B), das Archiv Sohm (D), das Art Information Centre (NL), die Exchange Gallery (P), Other Books and So (NL), Zona Archives (I) und Artpool Archive (H). Ohne ihre jeweiligen Besonderheiten außer Betracht zu lassen, müssen die Archive für Künstlerpublikationen als Vertreter eines eigenständigen Archivtyps betrachtet werden. Die Archive als solche, ihre Organisation und Materialien sind als Ausdruck ihrer Zeit zu betrachten und stellen per se (kunsthistorische) Dokumente dar, durch deren Analyse sich der Blick auf Kunstszene, Politik und Kultur erweitert."
Text von der Webseite
Mit Herausgeber sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. In Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
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Titel
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Neue Götter in der Maxvorstadt
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte zum Film
ZusatzInfos
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Auf der Flucht vor ihrem Ex-Lover versteckt sich Judith auf der Toilette in der Münchner Kunstakademie. Im Untergeschoss. Mit einem Skandalvideo will sie die snobistische Kunstszene hijacken. Davon wird sie aber abgelenkt von Penner Jürgen – homeless und genial wie sie. In ihn verliebt sie sich. Mit ihm zieht sie betrunken und glücklich durch die Maxvorstadt. Dabei werden die beiden fotografiert. Das Foto erscheint im Netz. Und Judith geht aufs Ganze.
Mit ihrem Label "Ignorant Rebell Fashion" will sie die Modewelt abschießen. Aber dann ist Jürgen plötzlich verschwunden. Judith rettet sich in eine Affäre mit einem Copy-Shop-Betreiber, der ihren Größenwahn stoisch erträgt. Jetzt aber hat ihr Ex-Lover sie aufgespürt. Judith flieht in die Arme eines Kunst-Kurators, dem sie sich als "Callgirl für Geister" anbietet. Und das scheint endlich mal zu klappen.
Text von der ZDF-Seite
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Technische Angaben
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19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
DVD in Kunststoffhülle
ZusatzInfos
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104 Minuten, DVD 9.
Der Film erzählt die Geschichte einer leidenschaftlichen, schönen und talentierten Frau – ein jüdisches Flüchtlingskind aus Hamburg, das sich an die Spitze der Der Film erzählt die Geschichte einer leidenschaftlichen, schönen und talentierten Frau – ein jüdisches Flüchtlingskind aus Hamburg, die sich an die Spitze der US-Kunstszene kämpfte und bis zu ihrem frühen Tod 1970 mit 34 Jahren die Kunstgeschichte verändert hat. Anlässlich der Ausstellung "Eva Hesse - One More than One" in der Hamburger Kunsthalle (29. November 2013 bis 2. März 2014) entstand der Dokumentarfilm über Leben, Werk und Wirkung von Eva Hesse. Die Ausstellung bot einen passenden Rahmen, um erstmals viele ihrer komplexen Werke filmisch dokumentieren zu können. „Eva Hesse ist eine extrem relevante Künstlerin, die für einen Übergang und eine Verwandlung der Kunst der 1960er steht.” Nicholas Serota, Director Tate Museums, 2013 Eva Hesse, die als Kind vor den Nazis in die USA fliehen konnte, hatte ihre künstlerische Erweckung 1964/65 während eines Deutschland-Aufenthaltes. Sie starb 1970 in New York an einem Hirntumor und schuf in dieser kurzen Zeit ein Werk, das die Geschichte der Kunst veränderte.
Text von der Webseite
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 220
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 192
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 105
Technische Angaben
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19x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Antiquariatskatalog
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 140
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 225
Technische Angaben
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21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 120
Technische Angaben
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19x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Antiquariatskatalog, eingelegte Bestellkarte, in frankierten und gestempelten Briefumschlag
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 121
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 121
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Lieferverzeichnis
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 125
Technische Angaben
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18,9x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Antiquariatskatalog, eingelegte Bestellkarte
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 100
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Lieferverzeichnis
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 127
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
geklammert Lieferverzeichnis
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 129
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Lieferverzeichnis
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 188
Technische Angaben
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72 S., 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Antiquariatskatalog
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Titel
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Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Technische Angaben
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[120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-923205-349
Broschur, Chromolux-Umschlag. Interviews mit 54 internationalen MailArt-Künstlern. Fotografien und Fragebogen
ZusatzInfos
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Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
BLITZKUNST, Have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler.
BLITZKUNST, ein von Ginny Lloyd herausgegebener Fotoband, ist eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit den kreativen Pionieren unserer Gegenwart. Kern des Buches ist die Dokumentation zeitgenössischer Künstler, deren Arbeitsweise sich von dem unterscheidet, was gemeinhin als etablierte Kunst betrachtet wird. Diese internationale Dokumentation hat die Form manipulierter Portraits experimenteller Künstler der Gegenwart und enthält zugleich einen soziologisch orientierten Fragebogen, der darauf abzielt, die persönliche, innerlich-instinktive Erfahrung zeitgenössischen Kunstschaffens zu untersuchen. Die meisten der porträtierten Künstler bemühen sich einerseits darum, mit neuen Materialien zu experimentieren, andererseits sind sie von dem Wunsch bestimmt, die Funktion der Kunst in der Gesellschaft zu untersuchen. Solche Künstler arbeiten am äußersten Rand der Kunstszene, indem Sie Medien benutzen, die normalerweise nicht der bildenden Kunst zugeordnet werden. Es handelt sich unter anderem um Mail Art, Künstlerbriefmarken, Stempel, Publikationen, Kopierkunst, Performance, Video- und Audiokunst, um Archiv- und Museumsprojekte sowie um Projekte der Selbsthistorifikation.
Ginny Lloyds Arbeit ist die Reaktion auf die umfassenden Veränderungen, die die Gesellschaft international während der kommenden Jahrzehnte erleben wird - Veränderungen hervorgerufen durch neue Technologien, globale Interaktion und die Neuorientierung der Arbeiter in der folge des unvermeidlichen Niedergangs des Industrialismus im Westen. Innerhalb dieses Veränderungsprozesses werden neue Rollen und Materialien dem Künstler verfügbar werden und zu neuen Definitionen und Anwendungen der kreativen Haltung führen. (Carl Loeffler)
Ginny Lloyd zeigt hier in diesem Buch erstmals Künstler, die sich selbst kaum persönlich getroffen haben. Sie agieren weltweit durch postalische Medien und halten sich mit ihrer Person weitgehend im Hintergrund, in einigen Ländern auch im Untergrund. Ginny Lloyd hat sie besucht und auf ihre besondere Art fotografisch porträtiert und gewährt uns so einen seltenen Einblick in eine bis dahin ziemlich unbekannte Seite der aktuellen Kunst.
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Titel
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Kunst&Druck 3 - Informationen aus der Münchner Kunstszene
Technische Angaben
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8 S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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In der Ausstellungsübersicht: Produzentengalerie Adelgundenstraße
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Titel
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Kunst&Druck 5 - Informationen aus der Münchner Kunstszene
Technische Angaben
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8 S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Kunst&Druck 6- Informationen aus der Münchner Kunstszene
Technische Angaben
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8 S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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u. a. mit den Kunstpreisträgern 1983. In der Ausstellungsübersicht: Produzentengalerie Adelgundenstraße und Loft
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Titel
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Dokumente zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Katalog 104
Technische Angaben
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19x12,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Antiquariatskatalog, eingelegte Bestellkarte
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Titel
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Fortress Europe - Festung Europa
Technische Angaben
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10,5x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellung Jour Fix 122
ZusatzInfos
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Der in Berlin lebende Meisterschüler der Münchner Akademie und als Don Chaos bekannte Maler mischt auch in diesem Dezember die Münchner Kunstszene wieder auf – diesmal mit Unterstützung der Bildhauerin Hanna Woll. Mit der Ausstellung Festung Europa thematisiert er die Flüchtingskatastrophen, die sich an Europas Grenzen abspielen. Seine expressiven Gemälde beziehen Stellung zu gesellschaftlicher und politischer Bigotterie, die Grenzen fest verschließt und die tödlichen Konsequenzen anschließend betroffen vermeldet.
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Titel
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Kriwet Bibliographie 1-401
Technische Angaben
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[216] S., 22,6x16 cm, ISBN/ISSN 978-3-981534870
Fadenheftung, umgelegter, mehrfach gefalteter Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Kunst-Bibliographien Band 1. Katalog zur Ausstellung vom 07.-29.09.2012 bei Stefan Schuelke Fine Books, Köln.
"Ein Buch beginnt und endet nicht: allenfalls täuscht es dies vor." Mallarmé
Das Zitat Mallarmés, welches Ferdinand Kriwet 1961 seinem ROTOR voranstellt, trifft in gewisser Hinsicht ebenso auf dieses Buch zu. So kann es, als Bibliographie verstanden, allenfalls vortäuschen, Anfang und Ende zu haben.
Das Werk des 1942 in Düsseldorf geborenen MixedMedia Künstlers reicht zurück bis in die Mitte der 1950er Jahre.
Schon mit 14 Jahren veröffentlicht Kriwet erste Gedichte und nutzt seither Schrift und Sprache als elementares Werkzeug seiner audiovisuellen Ausdrucksweise.
Nach seinem "Rückzug" aus der Kunstszene Mitte der 1970er Jahre beginnt er 2004 erneut künstlerisch zu arbeiten. 2011 widmet ihm die Kunsthalle Düsseldorf eine große Retrospektive.
Kriwets Gedichte, Rundscheiben und Lesebögen finden sich in vielen Schriften zur konkreten Poesie. Sie wurden zur Titelgestaltung von wichtigen Anthologien verwendet und tauchen bis heute auf Umschlägen zu thematischen Publikationen auf.
Dieses liebevoll recherchierte und gestaltete Buch erfasst zum ersten mal alle Publikationen und Tonträger des Künstlers, seine Einzel- und Gruppenausstellungen, sowie Beiträge von und über Kriwet in Büchern, Anthologien und Zeitschriften. Gezeigt werden zudem bisher unveröffentlichte Manuskripte, Briefverkehr und Zeugnisse seiner frühen literarischen Arbeit.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte.,
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung Top Hundred - Maurizio Nannucci am 17.09.2015 im Museion Bozen. Kuratiert von Andreas Hapkemeyer. Ausstellung vom 18.09.2015–07.01.2016.
Maurizio Nannuccis Projekt Top Hundred stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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1 S., 82x57,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mehrfach gefaltet. Beigelegt ein Blatt mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
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Porträts von Personen aus der Kunstszene mit Papierbühne
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Technische Angaben
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1 S., 82x57,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Porträts von Personen aus der Kunstszene mit Papierbühne
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Technische Angaben
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1 S., 82x57,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Porträts von Personen aus der Kunstszene mit Papierbühne
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Technische Angaben
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1 S., 82x57,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Porträts von Personen aus der Kunstszene mit Papierbühne
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Titel
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Ex-NeueHeimat 30+ Jahre - Die Künstlergruppe EX-NEUE HEIMAT und die Münchner Kunstszene der 80er Jahre. Medienrealismus und Videokunst als singuläre künstlerische Position und Impuls
Technische Angaben
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202 S., 21x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-400
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Die Publikation dokumentiert die Geschichte der Münchner Künstlergruppe EX-NEUE HEIMAT, ihre Bedeutung für Videokunst in den 80er Jahren bis heute, die Kooperationen mit anderen Gruppen, Einzelkünstlern oder Institutionen in historischen Texten, Dokumenten, Aussagen von Zeitzeugen und umfangreichem Bildmaterial.
Erste große Aufmerksamkeit erregte die Künstlergruppe 1983 mit ihrer programmatischen Ausstellung NEUE HEIMAT in der Galerie der Künstler (BBK) in der Maximilianstraße. So etwas hatte Münchnen noch nicht gesehen, insbesondere in einer Ausstellung noch nicht gesehen. Neben knalligem Medienrealismus gab es Dosenbier zur Verköstigung und Livemusik der Metalband BOOM BOOM CHUCK.
Text von der Webseite
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Titel
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Ex-Neue Heimat 30+ Jahre - Die Künstlergruppe EX-NEUE HEIMAT und die Münchner Kunstszene der 80er Jahre. Medienrealismus und Videokunst als singuläre künstlerische Position und Impuls (mit DVD)
Technische Angaben
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202 S., 21x21 cm, Auflage: 9, signiert, ISBN/ISSN 978-3-928804-400
Softcover, Broschur. Von allen Mitgliedern der Gruppe plus Gast signiert, mit rückwärtig eingeklebter DVD (16 Filme, 113 min)
ZusatzInfos
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Die Publikation dokumentiert die Geschichte der Münchner Künstlergruppe EX-NEUE HEIMAT, ihre Bedeutung für Videokunst in den 80er Jahren bis heute, die Kooperationen mit anderen Gruppen, Einzelkünstlern oder Institutionen in historischen Texten, Dokumenten, Aussagen von Zeitzeugen und umfangreichem Bildmaterial.
Erste große Aufmerksamkeit erregte die Künstlergruppe 1983 mit ihrer programmatischen Ausstellung NEUE HEIMAT in der Galerie der Künstler (BBK) in der Maximilianstraße. So etwas hatte Münchnen noch nicht gesehen, insbesondere in einer Ausstellung noch nicht gesehen. Neben knalligem Medienrealismus gab es Dosenbier zur Verköstigung und Livemusik der Metalband BOOM BOOM CHUCK.
Text von der Webseite
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Titel
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ChicKs on Speed - It´s a project - Archive I
Technische Angaben
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[228] S., 33x26 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9781861542656
Hardcover, Buchdeckel mit verschiednen Konturen gestanzt, innen verschiedene Blätter unterschiedlicher Größe - kein Beschnitt, teilweise zum Ausklappen. Zum Buch gehört ein bedruckter Stoffbeutel mit 5 Beilagen: farbig bedrucktes unisex-Kleid, Stoffmusterbogen für ein unisex Shift-Kleid, Plakat, Infoblatt und eine CD (Chicks on Speed: "Archive I")in weißer Papierhülle. 1 Flyer. Text weitgehend Eng
ZusatzInfos
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Bless your dress, you're out of style, you're a brainwash victim for a while (Chicks on Speed). »Chicks on Speed« sind ein Phänomen. Früh haben sie als Kunststudentinnen an der Münchner Akademie erkannt, dass dort ein althergebrachter Kunstbegriff gepflegt wird und dass eine Kunstindustrie Stars für eine Saison produziert und dann wieder vergisst und Selbstvermarktung in diesem Kontext zielführender ist als echte Qualität. Sie haben sich abgewandt und vollführen ihre subversiven Gesamtkunstwerke vor allem im Bereich der Musik. Durch die Hintertür betreten sie dann wieder die etablierte Kunstszene und schlagen sie mit ihren eigenen Waffen. Verstanden? Dieser Band verfolgt die »Chicks on Speed« anhand von zahlreichen Quellen, darunter Covers, Plakate, Texte u.v.m.
Text von der Website
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Technische Angaben
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40 S., 23,1x18,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, diverse Texte, mit Abbildungen von Gipskartondrucken
ZusatzInfos
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Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Sidelines von Tim Bennett, Benedikt Gahl und Veit Kowald vom 24.06.-26.06.2011 im Kunstraum München. Mit 2 Kurzgeschichten, 6 Essays und 12 Gipskartondrucke.
Tim Bennett kommentiert seit vielen Jahren ironisch die (Münchner) Kunstszene mit Geschichten über den Künstler Moty Benn, Bennetts Alter Ego, einen Wahlmünchner aus Ghana und seine Erlebnisse in und um München. Im Rahmen der Veranstaltung im Kunstraum präsentiert Bennett eine neue Sammlung von Kurzgeschichten ergänzt durch Essays und Illustrationen.
Text von der Website des Kunstraum München
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Technische Angaben
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30x21,4 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Heft Nr. 39 1970, Kunst und Computer, Kybernetik - Informationsästhetik - Computer Art (Anzeige Aktionsraum 1, Günter Saree).
Heft Nr. 40, Kunst und Politik (Anzeige Galerie Schein München, Berengar Laurer. 2 Anzeigen von Wolf Vostell).
Heft Nr. 46, Verkehrskultur Kunst und Sport (Anzeigen Von Winfried Gaul, Vostell. Klaus Staeck und Gerhard Steidl, Befragung der documenta oder: die Kunst soll schön bleiben).
Heft Nr. 47, Die Kunst auf dem Prüfstand: documenta 5.
Heft Nr. 48, Der Rubel rollt, 5 Jahre Kunstmärkte (International Artist's Cooperation, zur Gründung des I.A.C. im Februar 1972 in Oldenburg von Klaus Groh. Kunstszene München, Gruppe Z, Vlado Kristl im Herbstsalon, Konrad Balder Schäuffelen im Münchner Justizpalast).
Heft Nr. 49, Zeit, Ein Aspekt in der aktuellen Kunst (Leserbriefe von Albrecht D., Wolf Vostell, Thomas Niggl, Klaus Groh. Anzeige vom I.A.C., Klaus Staeck: Die Litfaßsäule als Galerie).
Heft N. 50, Joseph Beuys (Leserbriefe von Klaus Staeck, H. A. Schult. Von Bernhard Sandfort und Dieter Hacker, Die Welt als Produzentengalerie).
Heft Nr. 51, Kunst-Fazit 72/73 (Leserbrief von Peter Below).
Heft Nr. 52, Kunst und Fernsehen (Leserbrief von Klaus Staeck. AQ Kunstzeitschrift. Saree, letzte Arbeiten, Dokumentation bei reflection press Stuttgart von Albrecht D.. Jochen Gerz, Die Kunst ein Mißverständnis?)
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Technische Angaben
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64 S., 33x24,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung,
ZusatzInfos
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Mit Artikeln u. a. We are feminists, Schwarz-Weiß Porträts von 72 internationalen Künstlern und Personen aus der Kunstszene. Beiträge u. a. über Jiri Kolar, Annette Messager, Cavellini, Michael Badura
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Titel
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Magazin KUNST Nr. 73/74 - Kunst in Berlin
Technische Angaben
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146 S., 27,3x19,5 cm, ISBN/ISSN 03401626
Broschur
ZusatzInfos
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Mit 4 Originalgrafiken von Jörg Remè als Beilage.
Themen:
Kunst in Berlin - 66 Seiten Dokumentation.
Porträt über Edward Kienholz.
Artikel über die Ausstellung in der Akademie der Künste zur Berliner Festwoche. Diese Ausstellung ist dem New Yorker Kunstviertel SoHO gewidmet.
Und anderes
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Technische Angaben
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108 S., 27,3x19,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Themen: Nachruf auf Chirico, Ausstellung Rückschaum Villa Massimo 1957-1974, Monografie James Lee Byars, "Zwischen Anpassung und Widerstand (Damals und heute)" Eröffnungsvortrag zur Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin von Georg Meistermann, Biennale Venedig 1978, Märkisches Stipendium 1978, Protest gegen die Berufung Weißhaars an die Akademie der bildenden Künste München, Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendium, Neuerscheinungen Grafik
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Technische Angaben
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102 S., 27,3x19,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Themen: Kunst in sozialistischen Staaten, Referat "Schwierigkeiten beim allmählichen Verfertigen der Gedanken wie beim Schreiben der Wahrheit für eine Eröffnungsrede zu Arnulf Rainers Foto-Übermalungen nach Selbstbildnissen von Vincent van Gogh" von Hans Albert Peters, FLUXUS und der erweitere Kunstbegriff, Diskussion um Ed Sommers KUNSTmanifest, Kunstpreis Stadt Darmstadt, u.a
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Technische Angaben
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88 S., 27,3x19,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Themen: Kontroverse um das kunstjahrbuch 79, Dieter Sauberzweig zur Stellung des Künstlers in der Gesellschaft, Monografie Alan Green, Monografie Wilhelm Loth, Art Basel 1979, Bonner Politikerporträts, Neuerscheinungen Grafik
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Technische Angaben
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88 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Themen: Wolfgang Max Faust über Bilder und Worte - Anmerkungen zur Sprache als Medium der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert, Poirier-Ausstellung, Schallplatten-Ausstellung im Neuen Berliner Kunstverein, Halle für internationale Kunst Zürich, Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst Bonn, Neuerscheinungen Grafik
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Titel
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Artists' Magazines - An Alternative Space for Art
Technische Angaben
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368 S., 24,8x19 cm, ISBN/ISSN 9780262528412
Broschur
ZusatzInfos
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Originalausgabe von 2011.
During the 1960s and 1970s, magazines became an important new site of artistic practice, functioning as an alternative exhibition space for the dematerialized practices of conceptual art. Artists created works expressly for these mass-produced, hand-editioned pages, using the ephemerality and the materiality of the magazine to challenge the conventions of both artistic medium and gallery. In Artists’ Magazines, Gwen Allen looks at the most important of these magazines in their heyday (the 1960s to the 1980s) and compiles a comprehensive, illustrated directory of hundreds of others.
Among the magazines Allen examines are Aspen (1965–1971), a multimedia magazine in a box—issues included Super-8 films, flexi-disc records, critical writings, artists’ postage stamps, and collectible chapbooks, Avalanche (1970-1976), which expressed the countercultural character of the emerging SoHo art community through its interviews and artist-designed contributions, and Real Life (1979-1994), published by Thomas Lawson and Susan Morgan as a forum for the Pictures generation. These and the other magazines Allen examines expressed their differences from mainstream media in both form and content: they cast their homemade, do-it-yourself quality against the slickness of an Artforum, and they created work that defied the formalist orthodoxy of the day. Artists’ Magazines, featuring abundant color illustrations of magazine covers and content, offers an essential guide to a little-explored medium.
In den 1960er und 1970er Jahren wurden Zeitschriften zu einem wichtigen neuen Ort der künstlerischen Praxis und fungierten als alternativer Ausstellungsraum für die entmaterialisierten Praktiken der Konzeptkunst. Künstler schufen Werke speziell für diese massenproduzierten, von Hand herausgegebenen Seiten und nutzten die Vergänglichkeit und Materialität der Zeitschriften, um die Konventionen sowohl des künstlerischen Mediums als auch der Galerie in Frage zu stellen. In Artists' Magazines befasst sich Gwen Allen mit den wichtigsten dieser Zeitschriften in ihrer Blütezeit (1960er bis 1980er Jahre) und stellt ein umfassendes, bebildertes Verzeichnis von Hunderten weiterer Zeitschriften zusammen.
Zu den von Allen untersuchten Magazinen gehören Aspen (1965-1971), ein multimediales Magazin in einer Box - die Ausgaben enthielten Super-8-Filme, Flexi-Disc-Schallplatten, kritische Schriften, Briefmarken von Künstlern und Sammelbücher, Avalanche (1970-1976), das durch seine Interviews und von Künstlern gestalteten Beiträge den gegenkulturellen Charakter der aufstrebenden Kunstszene von SoHo zum Ausdruck brachte, und Real Life (1979-1994), das von Thomas Lawson und Susan Morgan als Forum für die Generation Pictures herausgegeben wurde. Diese und die anderen von Allen untersuchten Magazine unterschieden sich in Form und Inhalt von den Mainstream-Medien: Sie stellten ihre hausgemachte Do-it-yourself-Qualität der Glätte eines Artforums gegenüber und schufen Arbeiten, die sich der formalistischen Orthodoxie der Zeit widersetzten. Artists' Magazines, mit zahlreichen Farbabbildungen von Titelseiten und Inhalten, bietet einen unverzichtbaren Leitfaden für ein wenig erforschtes Medium.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator, Text von der Webseite
Erwähnt werden neben vorwiegend amerikanischen Magazinen auch europäische Magazine
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Titel
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Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 10. bis 15. Oktober 2017
Technische Angaben
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16 S., 21x6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Das Künstlerprojekt ZIMMER FREI im Mariandl feiert mit der aktuellen Ausstellung seine Volljährigkeit. Seit 18 Jahren ist es nun schon ein beliebter Bestandteil der Freien Kunstszene in München und bereichert alljährlich mit seinem authentischen
Charakter die Kunstlandschaft. Das ist ein Grund zur Freude und gleichzeitig Anlass, auf die letzten Jahre zurück zu blicken. Wir setzen das in Form eines Kataloges über die gesamten 18 Jahre
ZIMMER FREI um. 235 Künstler und Künstlerinnen waren in diesen Jahren an den Ausstellungen beteiligt - da häuft sich viel Material an! Einen Vorgeschmack darauf gibt es in Zimmer
25 zu sehen. Der gedruckte Katalog wird voraussichtlich Anfang nächsten Jahres fertig gestellt sein.Darauf freue ich mich schon sehr. Ich bedanke mich bei den Künstlerinnen und Künstlern, die in diesem Jahr unserer Einladung gefolgt sind, mit ihrer Kreativität unseren Hotelalltag durcheinander zu bringen. Desweiteren
bedanke ich mich beim Kulturreferat der Landeshauptstadt München für die langjährige gute Zusammenarbeit. In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes ZIMMER FREI 2017!Text von Flyer
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Titel
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curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit
Technische Angaben
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100 S., 16x22,5 cm, Auflage: 5000 ab, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Wendeheft
ZusatzInfos
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100 Seiten irgendwas mit Kunst – von hinten wie von vorne – mit großem UAMO-Festival-Special, dem schönsten und hässlichsten Urban-Art-Festival Münchens. Und der Welt. >> UAMO Festival vom 16. bis 19. Oktober im Einstein Kultur. Außerdem: Im Gespräch mit Andy Kräftner über die Kunst und wie scheiße sie sein kann. Und Arbeit macht sie auch noch, wie uns die Macher der Kunstszene Katharina Freifrau von Perfall (Vorsitzende des Vorstands von PIN.), Dr. Ulrich Wilmes (Hauptkurator Haus der Kunst), Dr. Andrea Bambi (Leitung Provenienzforschung Bayerische Staatsgemäldesammlungen) erzählen. Auch schön: Auf ein Feierabend-Weinchen mit Franz Dobler und Markus Naegele (Hardcore Heyne Verlag), die uns die neue Hardcore-Lesereihe im Unter Deck schmackhaft machen. Mit Prominenz und allem Pipapo. Wir wagten einen Blick in die Gruselkammer der exotischen Kunst – in die Asservatenkammer am Münchner Flughafen – und ließen uns beim Freehand-Tätowierer trashinkbomber stechen. Ein Riesending am Rücken. Freut euch auf das ultimative Kunst-Quiz, auf das Porträt über die Sargdesign-Künstler „Weiss“ und die dramatische Geschichte des Künstlerpaares Luc und Marina Abramovic – in Wort und Bild. Und selber kreativ werden könnt ihr auch. Beendet das Kunstwerk von Lion Fleischmann (Haus75) und werdet berühmt! Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[160] S., 30,5x24,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-941644984
Hardcover
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Jim Avignon ist Maler, Illustrator und Konzeptkünstler und zählt zu den ungewöhnlichsten Charakteren in der aktuellen deutschen Kunstszene. Sein Markenzeichen sind leuchtende Farben, Witz, unprätentiöses Material und ein enormer Output. Erstmals gibt nun ein opulenter Bildband einen umfassenden Einblick in das komplexe Oeuvre eines Künstlers, der gerne die Konfrontation mit dem Establishment suchte und sich dabei nie festlegen wollte, ob er nun Pop-Art, Street-Art, ein Picasso on acid oder einfach nur der schnellste Maler der Welt sein wollte.
Im Buch kommentiert Avignon selbst, mit lakonischem Witz und einem gewissen Vergnügen daran, wenn die Dinge sich anders entwickeln als geplant. Er erläutert sein ganz spezielles Verhältnis zum Kunstmarkt und beschreibt die Ausstellungsprojekte, die ihm schließlich den Ruf eines Ausnahmekünstler eingebracht haben. Man erfährt von kuriosen Abstechern in die Welt des Kommerzes, einem geklauten Bären, gebügelten Bildern, Hilferufen auf Socken und wie ihn ein Wandbild beinahe ins Gefängnis gebracht hätte. Detailreich, mit ironischem Unterton und reich bebildert, erzählt er von den Höhen und Tiefen einer der seltsamsten Karrieren, die der Kunstbetrieb in den letzten 25 Jahren erleben konnte.
Text von der Webseite
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Titel
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Junge Kultur auf 22,491 Quadratmetern - Laura Kansy, Mira Sacher, Pia Richter und Daniel Door haben in der Au eine kleine Galerie übernommen – ohne jede Vorkenntnis. Sie wollen Kunst nahbarer gestalten. Und sie wollen zeigen, dass es dafür auch in einer teuren Stadt mit wenig Platz für junge Menschen Räume geben muss
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 284 vom 11. Dezember 2017, Junge Leute, R6
ZusatzInfos
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... Kenner der Münchner Kunstszene wissen, dass sich in der Au schon seit 2011 eine „Waschküche für Kunst, Ästhetik und Poesie“ verbirgt, das „Prince of Wales“, eine winzige Galerie auf zwei Etagen. An diesem Abend jedoch ist das zugehörige Klingelschild provisorisch überklebt. „Chantall“ steht jetzt dort. ... „Der geilste Ausstellungsraum in der Stadt“, sagt einer der Besucher. Xenia Fubarev, die Künstlerin, deren Bilder die erste Ausstellung des „Chantalls“ bilden, sagt etwas Ähnliches. Sie habe viel Zeit im Hof verbracht, sich den Putz und die Beschaffenheit des Mauerwerks angeschaut. Entstanden sind elf Leinwände, die nun im Haus ausgehängt sind und die verschiedenen voneinander isolierten Eigenschaften der Mauern einfangen wollen. Immer in Grau- und Weißtönen, ...
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Titel
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KUNSTBOXEN. Zur Situation des Künstlerinnendaseins - Filmscreening und Diskussion mit Ina Loitzl
Technische Angaben
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9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Wie steht es um die Gleichberechtigung im Kunstbetrieb? Sind Künstlerinnen immer noch benachteiligt? Was sind die Ursachen dafür und welche Lösungsvorschläge gibt es? Bekommen Frauen seltener große Chancen, oder trauen sie sich weniger groß zu denken? Machen Quoten Sinn oder boxen sie die Künstlerinnen in eine isolierte Ecke? Und gibt es Parallelen zwischen Kunstbetrieb und Boxsport? Im Anschluss an das Screening ihres Films KUNSTBOXEN diskutiert Ina Loitzl, Crossover- und Artist in Residence-Künstlerin aus Wien, mit Akteurinnen und Akteuren aus der Kunst- und Boxszene.
Text vom Flyer
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Technische Angaben
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265 S., 28x19 cm, ISBN/ISSN 978-3-868282702
Hardcover, fadengeheftet, mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Museum Frieder Burda 18.02.-10.06.2012. Der Katalog präsentiert mehr als 80 Werke des Amerikaners William Copley (1919 – 1996), der als Galerist, Künstler, Schriftsteller und Verleger seit Mitte der 1940er-Jahre ein wichtiger Vermittler zwischen den Surrealisten und der Pop Art-Bewegung war und zu den eigenwilligsten Persönlichkeiten der Kunstszene gehört. In der Tradition von Dada, Surrealismus und amerikanischer Pop Art setzt sich William Copley in seinen Bildern auf ironische Weise mit dem erotischen Spiel zwischen Mann und Frau in all seinen Facetten auseinander. Schon früh findet er zu seinem eigenwilligen Stil, der sich in erster Linie an den beiden Hauptprotagonisten seiner Bildergeschichten manifestiert: Wohlproportionierte Blondine in rosiger Nacktheit trifft auf einen kleinen Mann im Anzug, der bewaffnet ist mit den Symbolen der Ehrwürdigkeit und des sublimen Sex – dem Regenschirm und der Melone. Copleys Werk ist eine einzige bildgewordene Huldigung an die bewegenden Mächte des Eros. Einige der Arbeiten werden in der Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt, darüber hinaus beinhaltet der Katalog eine Vielzahl bisher unveröffentlichter Aufsätze William Copleys.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[28] S., 45,3x31 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 01076442
Kalender, gelocht und geklammert, einseitig bedruckte Seiten, verschiedenfarbige Papiere.
ZusatzInfos
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Plakatkalender 2010. PP 64 ist eine historische Sensation in Pist Protta, denn es ist die erste und einzige Nummer des Kunstmagazins ohne Bilder! Die Zeitschrift präsentiert 12 Poster in Form eines Kalenders mit einem Poster für jeden Monat des Jahres. Die Plakate werben für Veranstaltungen in der dänischen Kunstszene.
Text von der Webseite, übersetzt.
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Titel
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Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?
Technische Angaben
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76 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit zahlreichen Abbildungen
ZusatzInfos
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Publikation erschien im Rahmen der Ausstellung "Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?", 15.-19.04.2018, in der Bedürfnisanstalt - Bleickenallee 26 a, Hamburg
Gezeigt werden Arbeiten von 75 Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Deutschland, die sich zugleich an einem Wettbewerb beteiligten.
Diese Wanderausstellung wurde bisher gezeigt in Köln, Toblach/Dobbiaco - ITALY, Deggendorf, Düsseldorf und Bochum.
Die Frage, die jetzt zum Titel der Ausstellung wurde, stellte sich Initiatorin Clementine Klein aus Köln schon im November vergangenen Jahres, als feststand, dass der Kandidat der Republikaner, Donald Trump, die Wahl gewinnen würde. Anfang dieses Jahres startete sie ihren Aufruf in der Kunstszene.
Als sich abzeichnete, dass das Thema Trump immer wieder für neue Schlagzeilen sorgte, nutzten immer mehr Künstler die Mö.glichkeit, mehrere Werke einzureichen. Einsendeschluss war der Jahrestag der US-Wahl am 8. November 2017.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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244 S., 21x10,6 cm, ISBN/ISSN 9788898388042
Boschur mit gefaltetem Poster als Schutzumschlag.
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museion Bozen, 18.09.2015 – 06.01.2016, kuratiert von Andreas Hapkemeyer.
Maurizio Nannuccis Projekt „Top Hundred“ stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden. „Top Hundred“ setzt sich mit dem Prinzip der Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auseinander, die auf Aura und Einmaligkeit verzichten und auf eine breite und demokratische Verteilung zielen. Die Ausstellung zeigt Werke der Konkreten Dichtung, der Fluxus-Bewegung sowie der Konzeptkunst und umfasst dabei die unterschiedlichsten multimedialen Experimente bis hin zu aktuellen Positionen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.
Damit wird „Top Hundred“ zu einem umfassenden Kompendium der Kunst der vergangenen 50 Jahre, das die innovative Radikalität und Originalität der vielfältigen Ausdrucksformen aus diesem Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert. Für die Präsentation in den Räumen der Studiensammlung des Museion hat Maurizio Nannucci ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, in das raumbezogene Neon-, Sound- und Video-Installationen anderer Künstler integriert sind. „Top Hundred” ist eine Kooperation mit dem Museo Marino Marini in Florenz, das diese Ausstellung Anfang 2016 im eigenen Haus zeigen wird.
Text von der Webseite
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Titel
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Super BOOKS - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine
Technische Angaben
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[2] S., 9,8x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Präsentation 10.05.2019 (17—22 Uhr) bis 11.05.2019 (12—20 Uhr) im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Music und permanent dabei radio 80k, das Internetradio.
Super BOOKS wird im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) und fructa space (Quirin Brunnmeier, Malte Wandel), München.
Der Eintritt und die Teilnahme ist frei.
Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
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Titel
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Exit Art - Aufhören ohne zu Scheitern
Technische Angaben
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[6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet, beidseitig gedruckt
ZusatzInfos
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Für viele Menschen ist Kunstschaffen zunächst ein Zeitvertreib, der Anerkennung und Vergnügen bereitet. Die Aussicht, sich auch beruflich in diesem Umfeld selbst zu verwirklichen, erscheint verlockend. Wenn aber die Sehnsucht nach Erfolg zum beherrschenden Motiv wird und mit der Wirklichkeit kollidiert, besteht ein akutes Risiko, die eigene Existenz - sei es im Sinne der psychischen Gesundheit oder der finanziellen Sicherheit - zu gefährden. Vergeuden Sie nicht länger kostbare Zeit, Geld und Energie. Befreien Sie sich vom multiplen Druck. Machen Sie sich unabhängig von der Gunst anderer und erleben Sie langfristiges berufliches und persönliches Wohlbefinden. Ob Sie akute Probleme erkennen und überwinden wollen oder ob Sie anstreben, in realistischer Weise Ihre Persönlichkeit, Interessen und Stärken für Ihre Zukunft nutzbar zu machen: Zusammen finden wir den richtigen Weg.
Text von der Website.
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Titel
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ZEITmagazin No. 37 - Man wäre doof, Fehler zu wiederholen - also macht man neue Fehler - Ein Gespräch mit dem legendären Kurator Kasper König
Technische Angaben
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88 S., 28,8x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft u. a. über Kasper König.
... In München haben Sie auch in der Kunstszene mitgemacht. Wie kam Ihnen dort die Idee zur Westkunst?
Mein Kollege Wolfger Pöhlmann und ich organisierten eine Aktion gegen den Chef der Bayerischen Staatsgemäldesammlung, der sagte, er würde grundsätzlich nur Kunstwerke kaufen, die 1000 Jahre überstehen würden. Wir positionierten uns dagegen mit einem Pamphlet und einer Aktion im Münchner Kunstverein. Später entstand eine Ausstellung im Münchner Völkerkundemuseum, zu der ich auch viele lokale Künstler einlud, ihre Arbeiten zu zeigen. Einem Journalisten vom Bayernkurier schmeckte das gar nicht. Er bezeichnete mich als »selbst ernannten linksanarchistischen Meinungsmacher in Sachen "Kunst". Kunst stand in Anführungszeichen, wie bei der Springer-Presse "DDR". Ausgerechnet dieser Artikel erregte dann die Aufmerksamkeit des damaligen Kölner Kulturdezernenten Kurt Hackenberg, der mich für ein großes Ausstellungsprojekt nach Köln holte. Ich nahm Laszlo Glozer als souveränen Intellektuellen mit ins Boot, und wir wählten den Titel Westkunst als ironischen Begriff, weil wir uns in der Schau mit der deutschen Geschichte, dem Kalten Krieg und dem Universalitätsanspruch der Kunst auseinandersetzen wollten. ...
Auszug aus dem Interview
In der Ausstellung im Völkerkundemuseum damals mit dabei Berengar Laurer.
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Titel
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Super Books - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine
Technische Angaben
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42x29,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat und Lageplan der Aussteller, Risodruck zweifarbig. Kopie des Lageplans Schwarz-Weiß
ZusatzInfos
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Präsentation 10.05.-11.05.2019) im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Musik und permanent dabei radio 80k, das Internetradio.
Super BOOKS wird im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) und fructa space (Quirin Brunnmeier, Malte Wandel), München.
Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
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Titel
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Wir wissen alle genau, wer die Täter sind - Guerrilla Girls im Kollektiv-Interview: Die Berliner Gruppe „Soup du Jour“ kämpft gegen Diskriminierung, Sexismus und Rassismus in der Kunstwelt
Technische Angaben
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57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausriss aus der SZ Nr. 287 vom 12.12.2019, Feuilleton S. 11 HF2
ZusatzInfos
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Lange schien es, als spare die Debatte um Gleichberechtigung und „Me Too“ die Kunstszene in Deutschland aus. Doch dann wurde es im vergangenen Jahr laut: Sowohl das Gallery Weekend in Berlin als auch die Ausstellung Milchstraßenverkehrsordnung im Künstlerhaus Bethanien wurden heftig kritisiert, weil nur wenige Künstlerinnen oder People of Colour eingeladen waren. Es wirkte, als seien die legendären Guerrilla Girls, eine in den Neunzigern gegründete feministische Aktivistengruppe, nach Berlin umgezogen. Doch hinter den Aktionen stand Soup du Jour, ein Kollektiv, das hier erstmals in einem – als Gruppe geführten – Interview über Ziele und Beweggründe spricht. ...
Text aus dem Artikel
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Feuer und Flamme für zeitgenössische Kunst? Feiert zusammen mit Münchens künstlerischen Initiativen das Release von HOTSPOTS OF ART.
Die kostenlose Stadtkarte gibt Überblick über die pulsierenden Orte der lokalen Kunstszene. Geht auf Entdeckungstour und lasst euch abseits der Museen zu den kleinen und großen nichtkommerziellen Kunsträumen führen. Begleitet wird das Release von Kurzvorstellungen, bei welchen ihr die Möglichkeit bekommt die Projekträume und deren Macher*innen kennenzulernen.
Text von der Webseite
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Titel
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Die Ersten Jahre der Professionalität 39
Technische Angaben
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20,9x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
8 gefaltete Bogen, 1 Karte in Klapphülle, Pressemitteilung, 3 getackerte Einzelblätter, Flyer doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Die Förderung des künstlerischen Nachwuchses in Bayern ist ein zentrales Anliegen des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK). Mit der Ausstellung „Die ersten Jahre der Professionalität“ stellt er nun zum 39. Mal die Werke von lokal arbeitenden, jungen Künstlerinnen und Künstlern in den Vordergrund. Seit 1981 ist die Förderreihe eine strukturelle Unterstützung für Kunstschaffende, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, und eine institutionelle Plattform, um deren Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Die Ausstellung in der GALERIE DER KÜNSTLER, wie auch der begleitende Katalog, sind jedoch nicht nur eine Möglichkeit, um die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler der lokalen Kunstszene zu präsentieren, sondern stellen zugleich die überregionale Sichtbarkeit des hochwertigen künstlerischen Schaffens in München sicher.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[20] S., 21x13 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Laserkopie Schwarz-Weiß
ZusatzInfos
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Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[2] S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte zum Film
ZusatzInfos
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Champagner für die Augen - Gift für den Rest. Diese Blondine entsorgt ihre Opfer in den Kanal. In Venedig.
Text von der Karte
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Titel
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John Miller - An Elixir of Immortality
Technische Angaben
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28 S., 20,8x14,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beigelegt ein Blatt auf Englisch und Deutsch mit einem Einführungstext, beigelegt ein Raumplan, beigelegt eine Werbekarte zur Mitgliedsanwerbung - Wir sind Kunstverein werde Mitglied - des Schinkel Pavillon
ZusatzInfos
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Katalog im Rahmen der Ausstellung, 06.06.-13.12.2020
Mit An Elixir of Immortality widmet der Schinkel Pavillon dem Werk des einflussreichen Künstlers, Kritikers und Musikers John Miller (*1954, USA) die erste umfassende Ausstellung in Berlin. Seit den 1980er Jahren prägt Miller mit seinem vielseitigen Schaffen Künstlerinnen weltweit und ist zu einem wichtigen Bindeglied zwischen der New Yorker und Berliner Kunstszene geworden. ... Zentrales Element der Ausstellung ist die monumentale Ruine Mourning for a World of Rubbish (2020) im gläsernen Pavillon, die Miller für diese Ausstellung um ein Fragment der historischen Granitschale aus dem Berliner Lustgarten erweitert, die wiederum auf Neros so genannte goldene Schale in Rom verweist. 1828 von Kaiser Friedrich Wilhelm III. gestiftet, wurde die Lustgartenschale im 19. Jahrhundert zu einem Symbol deutscher Identität und später in zahlreichen Inszenierungen zur Kulisse für Hitlers propagandistische Reden ...
Text von der Webseite
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Titel
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museum franz gertsch März 2020 - Sepetmber 2020
Technische Angaben
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24 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Klappumschlag
ZusatzInfos
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Das Museum wurde 2002 eröffnet und beherbergt zahlreiche Kunstwerke aus der Stiftung Willy Michel.
Programmheft im Rahmen der Ausstellung (21.03.-16.08.2020) zu Werken von Franz Gertsch und Luciano Castelli.
Der Künstler Luciano Castelli (*1951) ist neben Patti Smith der wichtigste Protagonist in Franz Gertschs Gemälden der 1970er Jahre. Im Kabinett des Museum Franz Gertsch in Burgdorf lädt Castelli die Besucherinnen und Besucher in die Jugendstilvilla Reckenbühl in Luzern ein, wo er mit seinen Mitbewohnern das Leben als kunstvoll gestaltete Party feierte und die jungen Leute von Franz Gertsch als Modelle entdeckt wurden. ...
Text von der Webseite
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Titel
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scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1996/23
Technische Angaben
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12 S., 46,5x31,1 cm, Auflage: 50.317, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblätter, lose ineinander gelegt und gefaltet
ZusatzInfos
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Scheinschlag erscheint vierzehntäglich und wird kostenlos in der Innenstadt verteilt. 7. Jahrgang, 23. Ausgabe, 07.11.-20.11.1996.
Die Druckausgabe ist erschienen in Berlin von Januar 1990 bis Juni 2007
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Titel
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tamtam - Veranstaltungszeitung für Tirol, Nr. 6
Technische Angaben
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58 S., 29,8x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Adressaufkleber auf Vorderseite.
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Titel
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tamtam - Veranstaltungszeitung für Tirol, Nr. 4
Technische Angaben
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64 S., 29,8x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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8 Ausgaben, Nr 0 (04/1987), Nr 1 (06/1987), Nr 2 (07/1987), Nr 4 (09/1987), Nr 5 (10/1987), Nr 6 (11/1987), Nr 7 (12/1987).
Mit der Nummer 1 vom Januar 1988 wurde das, von Werner und Karin Fürst betriebene Projekt eingestellt.
Nr 3 wurde, laut Editoral der Nr 4 von uns selbst zensuriert und nie zum Verkauf freigegeben.
Text Subkulturarchiv Innsbruck
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Titel
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tamtam - Veranstaltungszeitung für Tirol, Nr. 5
Technische Angaben
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62 S., 29,8x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Adressaufkleber auf Vorderseite.
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Titel
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tamtam - Veranstaltungszeitung für Tirol, Nr. 7
Technische Angaben
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46 S., 29,8x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Adressaufkleber und Briefmarken auf Vorderseite.
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Titel
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Die Ersten Jahre der Professionalität 40
Technische Angaben
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21x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-945337226
7 gefaltete Bogen in Klapphülle, 1 EinladungsKarte
ZusatzInfos
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20.04.-16.05.2021 in der Galerie der Künstler.
Der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK) freut sich mit „Die ersten Jahre der Professionalität“ bereits zum 40. Mal junge Kunstschaffende aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Die sich jährlich wiederholende Ausstellungsreihe hat sich seit 1981 zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fördermöglichkeiten des BBK für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Durch die Ausstellung, wie auch die begleitende Publikation, sollen speziell junge Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, für den Start ihrer beruflichen Laufbahn eine strukturelle Unterstützung erhalten. Ausstellung und Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um die eigene Position nicht nur der lokalen Kunstszene, sondern auch überregional zu präsentieren. Die sieben ausgewählten Positionen bieten einen Einblick in aktuelle Strömungen künstlerischer Auseinandersetzungen in München. Die dieses Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein diverses Programm: Mit mathematischer Präzision angelegte Gemälde treffen auf eine collagierende, zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit balancierende Malerei und auf eine weitere malerische Herangehensweise, in der sich die Bildelemente und Schichten nicht an die konventionellen Hierarchien von Vordergrund und Hintergrund zu halten scheinen. Der menschliche Zugriff auf den Mond, die sonische Erfahrbarkeit unserer bedrohten irdischen Umwelt, Phänomene des Verschwindens und ständig der Veränderung unterworfene Landschaftsarchitekturen stehen im Zentrum weiterer Werke der Ausstellung. Mit ihren präsentierten Werken bieten die Künstler*innen den Besucher*innen einen produktiven Raum der Verhandlung an, den sie sinnlich erschließen können und der sie gleichzeitig dazu einlädt, eigene Haltungen zu überprüfen und neue Vorstellungen professionellen künstlerischen Arbeitens zu erfahren. (Text: Stephan Janitzky)
Text von der Webseite
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Titel
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Ästhetik des Widerstands - Die Kunst gibt sich gerade massiv politisch. Das hat viele Gründe, auch diesen: Geschlossene Galerien, keine Messen.
Technische Angaben
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57,2x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss aus Süddeutsche Zeitung Nr. 114 vom 20.05.2021, Feuilleton, HF2 Seite 19
ZusatzInfos
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... Sind das Entwicklungen, die unruhigen politischen Zeiten geschuldet sind? Oder werden die Dokumentationen solcher künstlerischen Aufbrüche eines Tages Eingang finden in die Kunstgeschichte, in die Sammlungen großer Museen - als die Avantgarde der Zwanzigerjahre, die einen grundlegenden Wandel im Verständnis der Kunst von ihren Aufgaben anzeigt. ...
Text aus dem Artikel
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Titel
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Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 12. bis 17. Oktober 2021
Technische Angaben
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[16] S., 21x6 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung, Pressemitteilung (6 Seiten A4 geklammert)
ZusatzInfos
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Das Künstlerprojekt ZIMMER FREI wird städtisch gefördert und wird in Kooperation mit dem Kulturreferat München seit 1999 realisiert. Seit 22 Jahren ist es nun schon ein beliebter Bestandteil der Freien Kunstszene in München und bereichert alljährlich mit seinem authentischen Charakter die Kunstlandschaft. ZIMMER FREI wird jedes Jahr veranstaltet im Oktober nach der Wiesn und findet eine Woche statt. Die Ausstellung besetzt immer die ersten zwei Stockwerke des Hotels, der Betrieb in den restlichen Stockwerken behält den normalen alltäglichen Ablauf. Künstler*innen aus München, oft mit Migrationshintergrund, belegen die Hotelzimmer, befassen sich mit der Raumsituation und schaffen situative Kunstwerke. 12 Hotelzimmer werden von Künstlern*innen "bezogen". Sie kommen mit großen Installationen, kleinen Figuren, poetischen Geschichten oder wilden und unberechenbaren Performances - ohne zweifel immer mit Schaffenskraft! Der langjährige Besucherstrom zeigt die Beliebtheit der Ausstellung. Die Ausstellung ist vom 13.-17.10.2021 besuchbar und wird im Hotel Mariandl in der Goethestr. 51 gezeigt. Der Flyer beinhaltet auch kurze detaillierte Biografien der jeweiligen Künstler*innen und auch kurze Zusammenfassungen zu den gestalteten Zimmer.
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Technische Angaben
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[2] S., 9,8x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Messe für independent Künstlerpublikationen 12.-13.11.2021 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio. Südgalerie 1. Stock, Eintritt frei
Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus.
Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
Die Publikationen können direkt vor Ort gekauft werden.
Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel.
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Titel
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Out of the Box: Gordon Matta-Clark
Technische Angaben
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[132] S., 26,8x20,2 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, keine Abbildungen - nur Text
ZusatzInfos
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Im Rahmen der Ausstellung "Out of the Box: Gordon Matta-Clark" - 13.11.2021-06.03.2022 auf dem Mönchsberg im Museum der Moderne Salzburg - erschienen zur kostenfreien Mitnahme vier Kurzführer:
Der erste beschreibt das Künstlerbuchprojekt von Hans Schabus sowie seine Auseinandersetzung mit Archivalien des Künstlers Gordon Matta-Clark (1943–1978, New York, NY, US).
Die anderen drei sind unter der Federführung des jeweiligen Kurators entstanden, da die Ausstellung in mehrere Parts unterteilt wurde. Die Kuratoren: Hila Peleg, Kitty Scott, Yann Chateigné.
"Die Ausstellung bietet neue Einblicke in Matta-Clarks künstlerisches Denken. Ausgangspunkt bilden die ... Sammlungen am Canadian Centre for Architecture (CCA) in Montréal und der Generali Foundation. Zum ersten Mal in Europa präsentiert die Ausstellung eine dreiteilige Forschungs- und Ausstellungsreihe zu Matta-Clark, die am CCA organisiert wurde. Die Kuratoren ... setzen sich darin mit höchst aufschlussreichen Archivmaterialien wie persönlicher Korrespondenz, Skizzenbüchern, ungesehenem Filmmaterial, privaten Fotos, Projektskizzen und der Bibliothek von Matta-Clark auseinander. In der Ausstellung wird eine Auswahl dieser Dokumente – in Verbindung mit zentralen Werken aus beiden Sammlungen – zum ersten Mal zugänglich gemacht. Im Sinne eines Dialogs der Sammlungen hat der Künstler Hans Schabus für die Generali Foundation ein eigenes Projekt entwickelt, in dem er das Leben und Werk Matta-Clarks aus einer spezifisch künstlerischen Sicht betrachtet."
Text von der Webseite
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Titel
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legal / illegal. Wenn Kunst Gesetze bricht / Art beyond Law
Technische Angaben
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256 S., 18x14 cm, ISBN/ISSN 3-89657-468-X
Broschur
ZusatzInfos
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«legal, illegal» stellt Aktionen von KünstlerInnen in den Mittelpunkt, bei denen die Grenzen zwischen künstlerischer Inszenierung und politischer Tat verschwinden, bei denen das Symbolische in Aktionismus, Illegalität oder gar Kriminalität mündet. Aktionen, die den Konflikt zwischen den Systemen Politik, Kunst und Leben deutlich machen. Das reichlich bebilderte Buch begleitete die gleichnamige Ausstellung, die vom 16.10.-28.11.2004 in den Räumen der «Neuen Gesellschaft für bildende Kunst» in Berlin stattfand. Neben der Ausstellung gab es Aktionen und Interventionen im Stadtraum Berlin. Im Anschluss war die Ausstellung in Neuhausen/Fildern zu sehen, ehe sie nach Venedig zur Biennale wanderte. Ausgangspunkt des Projektes bildet die Untersuchung von künstlerischen Aktionen in ihrem jeweiligen Medien und Politikkontext. Es werden Aktionen präsentiert und analysiert, die in einem Rahmen entstehen, in dem formell Kunst- und Meinungsfreiheit besteht, die jedoch bewusst als Provokation und Skandalproduktion die Grenzen der Legitimität überschreiten, um auf politische und gesellschaftliche Bedingungen aufmerksam zu machen oder um das Kunstsystem selbst in Frage zu stellen.
Text von der Verlagsseite
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Technische Angaben
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2 S., 74x37,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
schwarze Stofftasche, auf einer Seite mit dem weißen Aufdruck des Messenamens Super BOOKS und dem Logo des Münchner Haus der Kunst
ZusatzInfos
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Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl
Text von der Webseite
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Titel
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Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?
Technische Angaben
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76 S., 29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Plakate, Blechdose mit Faltblatt und Postkarten, Postkarte für Horst Tress
ZusatzInfos
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Publikationen erschien im Rahmen der Wanderausstellung "Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?", an 16 verschiedenen Orten.
Gezeigt werden Arbeiten von 75 Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Deutschland, die sich zugleich an einem Wettbewerb beteiligten.
Die Frage, die jetzt zum Titel der Ausstellung wurde, stellte sich Initiatorin Clementine Klein aus Köln schon im November vergangenen Jahres, als feststand, dass der Kandidat der Republikaner, Donald Trump, die Wahl gewinnen würde. Anfang dieses Jahres startete sie ihren Aufruf in der Kunstszene.
Als sich abzeichnete, dass das Thema Trump immer wieder für neue Schlagzeilen sorgte, nutzten immer mehr Künstler die Möglichkeit, mehrere Werke einzureichen. Einsendeschluss war der Jahrestag der US-Wahl am 8. November 2017.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[2] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Messe für independent Künstlerpublikationen 11.-12.11.2022 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio, Eintritt frei
Im November wird das Haus der Kunst die dritte Ausgabe von Super BOOKS ausrichten. An zwei Tagen zeigen Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre autonomen Produktionen. Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der von Sabine Brantl kuratierten Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet. Das Projekt sieht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte für Künstlerpublikationen, die sich seit den 1960er-Jahren im Umfeld der internationalen, post-avantgardistischen Kunstszene gebildet haben.
Aktionen
Carina Müller und Dominik Wendland bauen während der Messe vor Ort das Superbook, Jürgen O. Olbrich bietet mit seiner Bodeninstallation PaperPolice seine Objekte dem Publikum zur Mitnahme an.
Sound
Radio 80000 wird während der Veranstaltung sein Studio in der Nordgalerie des Haus der Kunst aufbauen und live ein Programm mit DJs, Performance und Sound senden.
Am 11.11.22 ab 21 Uhr wird Cosmica Bandida im Rahmen von Super Books 3 performen. Das Künstlerduo spielt experimentellen lo-fi Cumbia, begleitet von Visuals des Münchner Künstlers Merlin Stadler.
Super BOOKS wurde 2019 erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel.
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Technische Angaben
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42x29,7 cm, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat und Lageplan der Aussteller, Risodruck
ZusatzInfos
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Präsentation 11.11.-12.11.2022 im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Musik und permanent dabei Radio 80000
Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) Bayerischer Staatsbibliothek und Kunsthochschule Kassel. Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
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Titel
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Kunstzeitung Nr. 306 Juni/Juli 2023
Technische Angaben
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20 S., 46,5x31,5 cm, Auflage: 200.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Letzte Ausgabe.
Seit 1996 gaben Gabriele Lindinger und Karlheinz Schmid die von ihnen gegründete KUNSTZEITUNG heraus, die über 2 000 Verteilerstationen in Museen, Kunstvereinen, Galerien und anderen Kulturinstitutionen in die Distribution kam. Das Printmedium (Auflage: 200 000 Exemplare) berichtete über Personalien und Ausstellungen, über Trends und Debatten. Die KUNSTZEITUNG zeichnete sich durch ihre kritische, unabhängige Haltung aus. ...
Abstrafung kritischer Haltung
Von Anfang an, mithin seit 1996, zeichnete sich die KUNSTZEITUNG durch ihre unabhängige, kritische Haltung aus. Gleichwohl stets Begehrlichkeiten formuliert wurden, oft auch seitens der Anzeigenkunden versucht wurde, den Verlag zu nötigen, sich für Inserate mit wohlwollender redaktioneller Berichterstattung zu revanchieren, blieben die beiden Verleger standhaft. Ihr Verständnis von journalistischer Arbeit, geprägt durch die Haltung, dass die Presse als Korrektiv zu fungieren habe, ließ es nicht zu, dem zuletzt massiv zunehmenden Druck nachzugeben. „Lieber aufhören, als sich verbiegen“, so Gabriele Lindinger und Karlheinz Schmid unisono. ...
Textzitate von der Webseite
15 leere Anzeigenplätze
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Technische Angaben
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[2] S., 14,8x10,85 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
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Titel
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Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Risodruck auf gelbem Papier
ZusatzInfos
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Druck von rosidruckt.de, Raumplan von Malte Wandel.
Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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41x59,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Plakate gefaltet, ein Plakat mit 2 Originalstempeldrucken, −Δ t und Stempeldruck von einem offiziellen Stempel, den die Gruppe angeblich in der im Bürgerkrieg zerschossenen Botschaft in Beirut (Libanon) gefunden hat (Nach einer Erzählung von Mike Hentz an Tom Stark).
ZusatzInfos
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Minus Delta t (oder −Δ t) war eine Gruppe, die zwischen Musik- und Kunstszene eine kaum näher zu klassifizierende Form der „Life Art“ geschaffen hat. Die Gruppe, die sich nach einem mathematischen Phänomen benannt hatte, wurde 1978 in Zürich von Mike Hentz, Chrislo Haas und Karl Dudesek gegründet, drei künstlerischen Autodidakten, die sich zuvor in der alternativen Kunst- und Musikszene betätigt hatten.
Das Bangkok-Projekt, 1982-1984: Das „Bangkok Projekt” ist die bekannteste und spektakulärste Aktion von Minus Delta t. Die Gruppe transportierte ab 1982 einen 5 Tonnen schweren Felsbrocken aus Wales nach Asien transportiert wurde. Die Reise ging durch Deutschland, Österreich, Jugoslawien, die Türkei, Syrien, den Libanon, den Iran, Pakistan und Indien und endete 1984 beim „Bangkok Festival“ in der thailändischen Hauptstadt. Während der Reise trafen sie unter anderem den österreichischen Bundeskanzler Bruno Kreisky, den Fluxus-Künstler Ben Vautier, den Dalai Lama und den Papst, der den Stein im Vatikan segnete.
Seiner Zeit voraus war aus heutiger Sicht, dass die „künstlerische Feldforschungsreise” teilweise durch den Verkauf von „Kunstaktien” finanziert wurde – lange vor dem Crowdfunding der Gegenwart, aber auch bevor Joseph Beuys sein Aktion „7000 Eichen, Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung” in Kassel durch den Verkauf von Grafiken und Anteilscheinen finanzierte.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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192 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 9783777428024
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung, die vom 28.10.2016-12.02.2017 im Neuen Museum - Stattliches Museum für Kunst und Design Nürnberg. Das Neue Museum Nürnberg stellt in einem repräsentativen Gesamtüberblick Werke der US-amerikanischen Künstlerin Sherrie Levine (geb. 1947) aus einer Privatsammlung vor.
Auch 35 Jahre nach ihrem ersten, legendären Auftritt auf dem Parkett der damals vibrierenden New Yorker Kunstszene überraschen und polarisieren Levines Arbeiten. Denn sie hat damals eine künstlerische Praxis radikalisiert und bis heute fortgesetzt, die von Künstlern – in unterschiedlichem Maße – immer schon betrieben wurde: die Aneignung, Wiederholung, Variation und Weiterentwicklung von kunsthistorischen Ikonen. Während im Mittelalter die Übernahme von künstlerischen Motiven, beispielsweise bei Druckgrafiken, Usus gewesen ist, scheint heute die Darstellung bei Levine eine Grenzüberschreitung und Infragestellung der Autorschaft zu sein. Auch hat Levine das Modell des Readymade konsequent weitergedacht und anstelle von Alltagsgegenständen Kunstwerke benutzt. In unterschiedlichen Medien – Fotografie, Malerei, Plastik – thematisiert sie Fragen nach der Bewertung wie dem Kontext von Kunst und untersucht darin die Rolle der klassischen Moderne für das Selbstverständnis der Gegenwart. Text von der Website
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Technische Angaben
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40 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien anlässlich des Festivals M_Dokumente vom 21.10-24.10.2021 im Silent Green in Berlin. Das Projekt M_Dokumente nimmt die explizit weibliche Sichtweise der All Female Bands Mania D., Malaria! und Matador auf die West-Berliner Musik- und Kunstszene der späten 1970er und 1980er Jahre mit einem langen Festivalwochenende in den Fokus.
Die drei Bands um Beate Bartel, Bettina Köster und Gudrun Gut spielten ab 1979 in unterschiedlicher Zusammensetzung Konzerte, veröffentlichten Platten und tourten um die ganze Welt. Herausstechend und neu war vor allem das selbstbestimmte Auftreten der Musikerinnen, das sich sowohl in der Musik und den Texten, aber auch in ihrem einzigartigen Stil und dem genreübergreifenden Ansatz „Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst“ wiederfand. Bis heute gelten die Bands als visionär, sie prägten ein neues Frauenbild in der Popkultur und sind Vorreiterinnen und Vorbild für die nach wie vor wichtige und notwendige emanzipatorische Bewegung in der Musikbranche, weit über die Grenzen Berlins hinaus.
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Titel
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Perspektiven 2023 - 12. Förderpreis für junge Kunst des Kunstclub13 in Kooperation mit der PLATFORM
Technische Angaben
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32 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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03.05.-02.06.2023 in der Halle der PLATFORM. Ausstellung / Performance / Preisverleihung.
In diesem Jahr vergibt der Kunstclub13 e.V. in Kooperation mit der PLATFORM bereits zum zwölften Mal seinen mit insgesamt 9.000 € dotierten PERSPEKTIVEN – Förderpreis für junge Kunst. Sechs Nachwuchstalente der Münchner Kunstszene kandidieren mit einer Arbeit oder einer Werkgruppe, welche in einer gemeinsamen Ausstellung in der Halle der PLATFORM zu sehen sein werden sowie mit einer Präsentation vor Publikum und Jury. Noch am gleichen Abend folgt die Auszeichnung der Preisträger*in durch die Fachjury. Die diesjährigen Jurymitglieder sind: Esther Donatz (Sammlerin), Werner Murrer (Vorstand Akademieverein), Miro Craemer (Kurator, mim Raum für Kultur), Dr. Kristine Schönert (Chefkuratorin der Sammlung Europäisches Patentamt), Evelyn Vogel (Kulturredaktion, Süddeutsche Zeitung)
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Titel
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neue bildende kunst - Zeitschrift für Kunst und Kritik 06/96
Technische Angaben
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112 S., 28x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Mit Beiträgen u. a. von Hans-Ulrich Obrist, Olaf Zimmermann, Michael Freitag u. a. über Kunst in der DDR, William S. Burroughs, Serge Spitzer, Horst Bartnig, die Moskauer Künstlergruppe AES, die Kunstszene in Österreich, das Kuratieren, das Schweizer Journal Kunsträume Bleuve und das Urheberrecht
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Titel
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Hyperallergic Fall 2023 New York Art Guide
Technische Angaben
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24 S., 42x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Hyperallergic ist eine führende Stimme für zeitgenössische Perspektiven auf Kunst, Kultur und mehr. Die Publikation wurde 2009 von dem Ehepaar Veken Gueyikian und Hrag Vartanian als Forum für spielerische, ernsthafte und radikale Perspektiven auf Kunst in der Gesellschaft gegründet.
Hyperallergic stellt den Status Quo der Kunstwelt in Frage und erforscht das Innenleben von Kunstinstitutionen und -märkten, indem es die Bewegungen und Einzelpersonen beleuchtet, die für eine stärkere Einbeziehung und Repräsentation kämpfen. Mit Hunderten von Mitwirkenden aus aller Welt ist Hyperallergic eine ständige Quelle für das Neueste aus den Bereichen Film, bildende Kunst, Bücher und Performances aus aller Welt.
Wie wir uns finanzieren. Als stolze unabhängige Publikation stellen wir die redaktionelle Unabhängigkeit immer über den Profit. Hyperallergic finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, kunstbezogene Werbung, Stiftungsgelder und unseren Online-Shop.
Text von der Website übersetzt mithilfe von DeepL
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Titel
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Terra Mediterranea: In Action
Technische Angaben
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[12] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
DIN A3, beidseitig bedruckt, gefaltet
ZusatzInfos
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"Terra Mediterranea: In Action" zielt darauf ab, die Reflexionen zeitgenössischer Künstler über die heutige universelle Landschaft wirtschaftlicher, politischer, religiöser, sozialer, aber auch zutiefst existenzieller Identitätskrisen aufzuspüren, zu erforschen und zu präsentieren, insbesondere aus dem Blickwinkel des "Mittelmeers", sowohl aus politischer als auch aus poetischer Sicht. Die Ausstellung findet vom 07.04.-29.07. und vom 05.09.-25.11.2017 in Nikosia und Pafos statt.
Die Tragödien, die sich derzeit im Mittelmeerraum ereignen, machen erneut deutlich, wie wichtig dieses geschlossene Meer ist, das man als "flüssigen Kontinent" bezeichnen kann, der ein äußerst politischer und politisierter Raum ist. Man könnte auch argumentieren, dass das Mittelmeer für Europa der 'irrationale Unterleib ist, der Unordnung, Grenzverletzungen, koloniale Phantome und einen unheimlichen Anspruch auf eine gemeinsame, mythisch glorreiche, alte Vergangenheit mit sich bringt' [rivistapolitics.wordpress.com]. Heute ist dieses vielschichtige und komplizierte Gebilde, das in den Augen des Westens jahrelang als orientalistischer Hort der Korruption und Rückständigkeit an den Rand gedrängt wurde, zu einem offensichtlichen und unvermeidlichen Brennpunkt politischen Handelns geworden.
Vor allem die Ausstellung "Terra Mediterranea: In Action" will zeigen, wie zeitgenössische Künstler aus dem Mittelmeerraum und der internationalen Kunstszene im Zeitalter der Globalisierung und der zunehmenden Sichtbarkeit "peripherer" künstlerischer Aktivitäten Fragen der Geschichte, Erinnerung und Politik verhandeln. Die Ausstellung umfasst eine Vielzahl von Präsentationsformaten wie visuelle Arbeiten, Performances, theoretische Diskussionen, Filmvorführungen, Vorträge, Literatur- und Gedichtlesungen, öffentliche Interventionen und Bildungsprogramme.
Eine weitere Version des Projekts wurde m 09.2016 in Zusammenarbeit mit der Halle 14 in Leipzig organisiert.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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16 S., 44x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
6 Plakate, Übergröße DIN A1, beidseitig bedruckt, gefaltet und zu einem Heft zusammengelegt
ZusatzInfos
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Begleitmaterial des Pavillions der Republik Korea an der 57. Biennale in Venedig vom 13.05.-26.11.2017, in dem Cody Choi und Lee Wang ausstellen.
Sie setzen sich mit den Ungleichheiten auseinander, die sie auf ihrer transnationalen Reise auf der Suche nach ihrer eigenen Identität erfahren haben. Aktuelle internationale politische Bewegungen wie Rechtspopulismus und Einwanderungsbeschränkungen haben die beiden Künstler dazu veranlasst, sich mit den grenzenlosen Themen der Globalisierung auseinanderzusetzen. Choi wurde in den 1990er Jahren, einer Zeit erheblicher Unruhen in Korea, in der New Yorker Kunstszene bekannt. Er schuf Venetian Rhapsody, eine Ansammlung von Leuchtreklamen, um den "Kasinokapitalismus" zu kritisieren. Lee Wan gehört einer jüngeren Generation an und stellt unter dem Titel Proper Time eine Installation von 600 Uhren vor, in die persönliche Daten von Menschen eingraviert sind, die der Künstler auf seinen Reisen um die Welt getroffen hat. Das Projektwurde vom Arts Council Korea in Auftrag gegeben.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Die ersten Jahre der Professionalität # 43
Technische Angaben
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36 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit 6 sechsseitigen Portfoliobögen
ZusatzInfos
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Die Portfolio-Mappe erschien anläßlich der Ausstellung vom 19.03.-28.04.2024
Die jährliche Ausstellungsreihe „Die ersten Jahre der Professionalität“ des BBK München und Oberbayern hat sich seit 1981 zu einer wichtigen Fördermöglichkeit für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Der BBK freut sich, zum 43. Mal junge Künstler*innen aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Mit der Ausstellung und der begleitenden Publikation möchten die Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, eine strukturelle Unterstützung für den Start ihrer beruflichen Laufbahn erhalten. Die Ausstellung und das Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um ihre Kunst sowohl in der lokalen als auch überregionalen Kunstszene sichtbar zu machen. Die in diesem Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein vielfältiges Programm.
Die sieben ausgewählten Künstler*innen gewähren Einblicke in die zeitgenössischen künstlerischen Entwicklungen in München. Mit ihren Werken laden sie die Besucher*innen ein, die Ausstellung sowohl sinnlich als auch intellektuell zu erleben. Dabei bieten sie die Gelegenheit, eigene Haltungen und Meinungen zur zeitgenössischen Kunst zu reflektieren und neue Perspektiven auf professionelle künstlerische Arbeitsweisen zu entdecken. Die Vielfalt der präsentierten Arbeiten schafft einen Raum der Begegnung, in dem die Betrachter*innen eingeladen sind, sich auf eine inspirierende Reise durch verschiedene künstlerische Ausdrucksformen und Ideenwelten zu begeben.
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Titel
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Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 15.10.-20.10.2024
Technische Angaben
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[16] S., 21x6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Das Künstlerprojekt ZIMMER FREI wird städtisch gefördert und wird in Kooperation mit dem Kulturreferat München seit 1999 realisiert. Seit 25 Jahren ist es nun schon ein beliebter Bestandteil der Freien Kunstszene in München und bereichert alljährlich mit seinem authentischen Charakter die Kunstlandschaft. ZIMMER FREI wird jedes Jahr veranstaltet im Oktober nach der Wiesn und findet eine Woche statt. Die Ausstellung besetzt immer die ersten zwei Stockwerke des Hotels, der Betrieb in den restlichen Stockwerken behält den normalen alltäglichen Ablauf. Künstler*innen aus München, oft mit Migrationshintergrund, belegen die Hotelzimmer, befassen sich mit der Raumsituation und schaffen situative Kunstwerke. 12 Hotelzimmer werden von Künstlern*innen "bezogen". Sie kommen mit großen Installationen, kleinen Figuren, poetischen Geschichten oder wilden und unberechenbaren Performances - ohne zweifel immer mit Schaffenskraft! Der langjährige Besucherstrom zeigt die Beliebtheit der Ausstellung. Die Ausstellung ist vom 15.10.-20.10.2024 im Hotel Mariandl in der Goethestr. 51 besuchbar. Der Flyer beinhaltet auch kurze detaillierte Biografien der jeweiligen Künstler*innen und auch kurze Zusammenfassungen zu den gestalteten Zimmer. Außerdem verweist der Flyer auf die Ausstellung "Boden der Tatsachen" in den Kunstarkaden, die vom 24.09.-26.10.2024 stattfindet.
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Titel
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German Pavilion Gwangju Biennale 2024 - in between water
Technische Angaben
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[16] S., 14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet, 2 Karten, Englisch und Koreanisch
ZusatzInfos
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Gwangju Biennale in Südkorea 08.08.-01.12.2024.
Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Fokus auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne.
Die Idee des Pavillons „in between water - 두물마을“ ist es, konventionelle Ansätze der Kunstproduktion und ihrer Präsentationsformen zu überdenken. Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Schwerpunkt auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne. Durch die Schaffung eines gemeinsamen Raumes durch die Einladung von Gastkünstlern und die Zusammenarbeit mit der lokalen Kunstszene in Gwangju initiiert das Longega-Projekt (Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann) im Deutschen Pavillon einen transnationalen Dialog. Durch künstlerische Forschung und ästhetisches Denken werden Formen politischer und sozialer Verantwortung ausgelotet, Grenzen zwischen Kunst und Alltag verwischt und soziale wie erkenntnistheoretische Potenziale der Kunst genutzt. Kollaboration und Austausch spielen dabei eine entscheidende Rolle, denn künstlerische Praxis ist keine isolierte Tätigkeit, sondern in soziale und kommunikative Netzwerke eingebettet. Das Verständnis von Kunst als Prozess rückt den Wert des Experimentierens und Erforschens, des Unbekannten und des Unfertigen in den Vordergrund. Die Gwangju-Biennale mit ihrem Thema „Pansori - Eine Klanglandschaft des 21. Jahrhunderts“ bietet einen geeigneten Rahmen, um einen solchen Raum der Erkundung zu schaffen.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Slanted Special Issue – Marrakech
Technische Angaben
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64 S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 18676510
Klappbroschur, Klebebindung
ZusatzInfos
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Marrakech ist im Wandel. Obwohl sich Marokkaner nach Modernität sehnen, hemmt doch die traditionelle Kunst die Souks. Dies veränderte erst Vanessa Branson, Schwester von Richard Branson, als sie die Marrakech Biennale im Jahr 2004 ins Leben rief und die Stadt somit künstlerisch bereicherte. Das Ereignis ermutigte den Dialog und die Vielfalt entlang internationalen und lokalen Kunstgemeinschaften, mit Veranstaltungsorten in der Altstadt als auch in der Ville Nouvelle.
Die Moderne hat Medina berührt – verwandelt historische Riads in hippe Cafés, Hot Spots und soziale Treffpunkte der immer größer werdenden Kunstszene. Da ist zum einem Laila Hida, die Le 18 Derb el Ferrane geschaffen hat, einen philanthropischen neuen Studioplatz, der als eine leere Leinwand für Künstler und Fotografen, Dichter und Schriftsteller, Tänzern und Musikern dient, um zu arbeiten, auszustellen und zu performen. Hanas Queen of Medina Priscilla verfolgt das selbe Konzept, wenn auch in einer sehr freakigen und alternativen Weise. Artsi Ifrach, bekannt als Art/C, ist ein Modedesigner, der marokkanische Vintage-Textilien in Haute Couture verwandelt. Im Staub und Nebel der Vorstadt findet man Modern-Art-Galerien wie die Galerien 127 und die Voice Gallery, die die junge und schnellwachsende Population anlocken – bisher sind das mehr als 1,8 Millionen Bewohner.
Es ist sind die äußeren Einflüsse, die helfen zu inspirieren, zu bilden und alles in den richtigen Kontext zu bringen – und zudem eine eigene Antriebskraft haben. All diese Menschen bilden zusammen einen Teil der kreativen Revolution, die hinter den alten Mauern der Stadt geradezu sprudelnd hervorkommt. Die marokkanische Kunst- und Designszene strebt danach ihre Bestimmung zu erfüllen, doch nicht ohne Verbindung zu den eigenen Wurzeln. Es scheint, als sei es eine unglaublich hoffnungsvolle Zeit ist, um dort zu leben.
Text von der Webseite
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