Titel
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The Forlorn Sailors - Les marins perd us
Technische Angaben
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29,8x21 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Laserkopien
ZusatzInfos
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Buch zum Film Les marins perdus (11 Min.), gedreht mit einer Bolex auf 16 mm bei Heiligenhafen an der Ostsee, mit Fotografien von Alex Recht und Anna von Hollander, Text und Zeichnungen von Bear Boy, Layout von Luce Huber
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Titel
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Ich habe das Recht, in Sicherheit zu leben
Technische Angaben
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[1] S., 43,6x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Plakat, das im Rahmen einer Demonstration am 22.05.2021 am Rabin Platz, in Tel Aviv von der Graswurzelbewegung ausgehändigt wurde.
Der Protest wurde von der jüdisch-arabischen Graswurzelbewegung "Standing Together" organisiert und richtete sich gegen die Vergeltungsangriffe des isralischen Militärs gegen zivile Ziele sowie Pressestellen in Gaza.
Auf dem Plakat ist "Ich habe das Recht, in Sicherheit zu Leben" sowohl in arabischer, als auch in hebräischer Sprache gedruckt.
Standing Together ist eine progressive Basisbewegung, die jüdische und palästinensische Bürger Israels gegen die Besatzung und für Frieden, Gleichheit und soziale Gerechtigkeit mobilisiert. Wir wissen, dass die Mehrheit weit mehr gemeinsam hat als das, was uns trennt, und dass nur eine winzige Minderheit vom Status quo profitiert. Eine solche Zukunft, wie wir sie uns wünschen - Frieden und Unabhängigkeit für Israelis und Palästinenser, volle Gleichberechtigung für alle in diesem Land und echte soziale, wirtschaftliche und ökologische Gerechtigkeit - ist möglich. Um diese Zukunft zu erreichen, müssen wir zusammenstehen und eine einheitliche Front bilden: Juden und Palästinenser, Säkulare und Religiöse, Mizrachis und Aschkenasim, Landbewohner und Städter, Menschen aller Geschlechter und sexuellen Orientierungen. Als größte jüdisch-arabische Graswurzelbewegung in Israel setzen wir uns dafür ein, eine Alternative zu unserer derzeitigen Realität zu schaffen und die politische Kraft aufzubauen, die diesen Wandel möglich macht.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Die Chow Chows haben Recht
Technische Angaben
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14,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Vorwort von Fritz Gruber, Text von Evelyn Weiss
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Titel
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Dies ist ein Einweg-Buch - kein Rückgabe-Recht!
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Vokabelheft
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Titel
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Justice now! - Alles was recht ist! - Mail Art Einladung
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Colorcopy mit Aufforderung zur Teilnahme an einem Mailart-Projekt
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Titel
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Trans*_Homo - Differenzen, Allianzen, Widersprüche. - Differences, Alliances, Contradictions.
Technische Angaben
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288 S., 210x148 cm, ISBN/ISSN 9783942471022
Softcover, 26 Abbildungen
ZusatzInfos
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Trans* ist ein Oberbegriff für Menschen, die ihr Geschlecht anders definieren, als es ihnen bei der Geburt zugewiesenen wurde. Der Stern * dient als Platzhalter für ein breites Spektrum von Identitäten, Lebensweisen und Konzepten, auch solchen, die sich geschlechtlich nicht als Mann oder Frau verorten (lassen) möchten.
Das Begleitbuch zur Ausstellung Trans*_Homo. Von lesbischen Trans*schwulen und anderen Normalitäten (August – November 2012 im Schwulen Museum Berlin) entwirft ein Wechselspiel zwischen Kunst, Aktivismus und Wissenschaft. Trans*_Homo diskutiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Ein- und Ausschlüsse zwischen trans*, schwul und lesbisch und untersucht Lebensrealitäten in den Feldern Sprache, Recht und Medizin.
Text von der Webseite
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Titel
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Die Literatur und das Recht auf den Tod
Technische Angaben
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144 S., 17x12 cm, ISBN/ISSN 3883960179
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Titel
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2016 sollte Jonathan Meese in Bayreuth den Parsifal inszenieren. Die Absage des Projekts hat ihn erst recht zum ....
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 269 vom 22./23. November 2014, Feuilleton Grossformat
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Titel
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Freiheit - Frankreich war einer der ersten Staaten, in denen Zeitungen unzensiert erscheinen durften.
Technische Angaben
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4 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 7 vom 10./11. Januar 2015, Buch zwei, S. 11 ff
ZusatzInfos
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Nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo wird dort nun stellvertretend für die moderne Welt um das Recht gekämpft, seine Meinung zu äußern - zum Nutzen aller Bürger
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Titel
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Macht euch keine Illusionen über mich: Der verbotene Blog
Technische Angaben
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480 S., 21,5x13,5x3,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-869710495
Klappbroschur. Text Deutsch
ZusatzInfos
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Ai Weiweis verbotener Blog erstmals auf Deutsch: einer der spannendsten Texte über das moderne China - und das ergreifende Dokument wachsender Wut und wachsenden Widerstands. Nicht erst seit seiner Verhaftung wurde Ai Weiwei zur Ikone des Kampfes für Meinungsfreiheit, Menschenwürde und das Recht des Einzelnen auf individuelle Selbstentfaltung. Fast vier Jahre lang dokumentierte er im Internet, was er in seiner Heimat erlebte und was er sich dazu dachte.
Text von Website
1. Auflage, herausgegeben von
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Titel
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Kubist der Wall Street - Mit einer epochalen Ausstellung kommt im Londoner Victoria & Albert Museum das Gesamtwerk des Fotografen Paul Strand endlich zu seinem Recht
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 91 vom 20. April 2016, Feuilleton, S. 13
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Paul Strand, Photography and Film for the 20th Century. Victoria & Albert Museum, London. Bis 03.07.2016
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Titel
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Woher der Wind weht - Auch in seinem neuen Roman Selbst bewegt sich Thomas Meinecke wieder hart am Zeitgeist. Aber das Gute bei ihm ist: Er wirbelt nicht Staub auf, sondern bläst sanft über ihn hinweg
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 18 vom 23. Januar 2017, Literatur, S. 12
ZusatzInfos
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... Eine der interessantesten Leitfiguren des Buches ist die Romantikerin Bettina von Arnim. Sie ist dargestellt als die frühe, recht freie Frau, die sie war. Aber sie wird von Meinecke auch auf amüsante Weise in die Gegenwart geholt. ...
Zitat aus dem Artikel
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Titel
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The thing is I don't want to be a studio artist
Technische Angaben
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145 S., 18,5x12 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Schutzumschlag, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Was ist das studio? Eine Lokalisierung des künstlerischen Entstehungsort? Meint es einen wirklichen Raum oder doch die Abschottung zur Außenwelt, der Welt in der man lebt?
Das Künstlerbuch von Amelie Befeldt bildet den Abschluss einer ortsspezifischen Arbeit mit Projektbüro im Ausstellungsraum lAb in Bielefeld. Zu Beginn stand die Frage, mit welchen Strategien verschiedene Lebensentwürfe verfolgt werden und wie Alltag organisiert wird. In dem Bestreben außerhalb eines bzw. ihres studios zu agieren, absolvierte Befeldt „Alltagshospitationen“ bei verschiedenen BewohnerInnen der Nachbarschaft. Ergänzt wird die Recherche durch die Betrachtung von YouTube vlogs, in denen AutorInnen Bildproduktion als strukturierendes Moment in ihrem Alltag anzuwenden scheinen. Der Vergleich zu den vlogs, die sich formal und ästhetisch nur geringfügig von den Videosequenzen der Hospitationen zu unterscheiden scheinen, führt wiederum zurück zur Befragung der eigenen (künstlerischen?) Produktion.
Eine zitierende, in Fußnoten und Verlinkungen sprechende Erzählerin führt LeserInnen durch neu gesammeltes Material sowie durch Auszüge vorausgegangener Arbeiten der Künstlerin. Es entsteht eine narrative Collage, die auch als Lesebuch verstanden werden möchte und deren Dramaturgie die Aufmerksamkeit der LeserInnen verhandelt. Neben ruhigen konzentrierten Abschnitten finden sich Abschweifungen, die sichtbare Materialverdichtungen ergeben. Bereits gelesener Text wird ergänzt, überlagert und verändert. Reflexionen über Produktion von Kunst, vlogs und Alltag fordern gegen Ende der Publikation und im sich anschließenden Essay fast trotzig ein „Recht auf Autorenschaft“ ein.
Text von der Künstlerin
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Titel
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Sight-Seeing - Bildwürdigkeit und Sehenswürdigkeit - Winter in Tirol
Technische Angaben
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208 S., 28,7x21,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-775734530
Broschur, Eingelegte Panoramakarte von Tirol
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung SIGHT-_SEEING2 - Winter in Tirol, im FO.KU.S Foto Kunst Stadtforum, Innsbruck 25.10.-24.11.2012
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Technische Angaben
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256 S., 32x23,5x4 cm, Auflage: 1.000, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover mit Kartoneinband und Leinenstreifen, verschiedene Papiere, mit einem eingelegten Heft, 3 Karten und 2 Postern, teils Werbung. Signiert von Charles Schumann.
ZusatzInfos
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MO:DE6 - Charles ist ein Magazin über das Eigentliche, das unser Leben schön, wahr und gut macht. Charakter und Erfahrung von Charles Schuhmann treffen auf die Neugier des angehenden Modejournalisten des Abschlussjahrgangs der AMD Akademie Mode und Design. Die sechste Ausgabe der jährlich erscheinenden Magazinreihe MO:DE6 widmet sich erstmals einer Persönlichkeit und ihrem Stil.
Text aus dem Editorial
Geschenk von Sabine Resch anlässlich der Ausstellung "GEGENKULTUR" in der PLATFORM München, 02.07.-28.07.2017.
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Titel
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Der Komfort-Kuppel-Komplex
Technische Angaben
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[44] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Dies ist eine Themenausstellung! Aus aktuellem Anlass gehen wir nicht der Frage nach, wie sich ein „Aufbäumen Europas“ ausnehmen würde und was nach diesem hochenergetischen Akt geschehen soll, sondern wir bauen mit Hilfe des Philosophen Slavoj Žižek eine Versuchsanordnung: Er entwarf vor einiger Zeit das Bild einer „Kuppel“, in deren Inneren die Gewinner der Globalisierung agieren. Damit folgt er einer Idee seines Kollegen Peter Sloterdijk, der Idee vom „Weltinnenraum des Kapitals“. Sloterdijk hat verschiedene, recht konkrete Vorstellungen der architektonischen Ausformung dieses Innenraums. Er spricht zum Beispiel von „Kristallpalästen“, einem „Treibhaus ohne fester Außenhaut“, einem „Weltpalast“, einem „Geflecht aus Korridoren des Komforts“. Žižek konzentriert sich auf das Bild der Kuppel. Es mag einem dabei der transparente „Dome over Manhattan“ (ca. 1960) des Visionärs Buckminster Fuller in den Sinn kommen. Jedoch müsste man sich das Gebilde ins Immense vergrößert vorstellen, wie es gläsern die gesamte westliche Welt überspannt. Unter dieser Haube treiben zum Teil skurrile, zumeist beängstigende Gewächse aus. Heute gerade mal für ein, zwei Generationen Selbstverständliches wird einfach so in Frage gestellt, und Themen des linksliberalen Kampfes frech gekapert und gegen die eigentlichen Urheber gewendet. Wie reagieren? Was tun? Sich seiner Geschichten bewusst werden, erstmal: Wer sind wir? Wo ist das Licht? Wo die Luft und der Boden? Bleiben wir unter Glas, oder hat jemand den Schlüssel?
Die assoziative Ausstellung will den Versuch machen, den Komfort-Kuppel-Komplex ein wenig zu beschreiben und zeigt anhand von historischen Artefakten und Exponaten aus Kunst, Film und Design unterschiedlichste Facetten unserer Glaskuppelexistenz.
kuratiert von Swantje Grundler und Thomas Mayfried
Text von der Website.
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Titel
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Nehmen wir uns das Recht auf Stadt - Bibliothek 5000 Zimmer
Technische Angaben
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59,8x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Zwischennutzung in München 27.-29.07.2018 bei 5000 Zimmer Küche Bad. Rückseitig die Liste der temporären Bibliothek, die ausgestellten Bücher im Leseraum in der Pappenheimstr. 14, in Zusammenarbeit mit der Stadtforscherin Kristiane Fehrs
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Titel
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Nehmen wir uns das Recht auf Stadt - Bibliothek - Hey Strabag, ...
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Flyer, 2 Aufkleber
ZusatzInfos
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Zur Zwischennutzung in München 27.-29.07.2018 bei 5000 Zimmer Küche Bad. Rückseitig die Liste der temporären Bibliothek, die ausgestellten Bücher im Leseraum in der Pappenheimstr. 14, in Zusammenarbeit mit der Stadtforscherin Kristiane Fehrs. Mit einem Aushang, auf den die Besucher der Strabag mitteilen konnten, was die Stadt wirklich baucht.
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Titel
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Without Copyrights - Piracy, Publishing, and the Public Domain
Technische Angaben
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384 S., 23,5x15,6 cm, ISBN/ISSN 9780199927876
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Provides a thorough historical survey of the impact of U.S. copyright law on transatlantic modernist authors. Documents the growth and development across time of the American public domain, as shaped by the historically protectionist and formalistic U.S. copyright law. Gives fresh insights drawn from unpublished materials-letters by Joyce, John Quinn, Ezra Pound, Sylvia Beach, John M. Price, and others -and makes extensive use of hitherto unknown legal archives.
This book tells the story of how the notoriously protectionist American copyright law impacted transatlantic modernism by encouraging the piracy of works published abroad. From its inception in 1790, U.S. copyright law withheld protection from foreign authors, creating an aggressive public domain that claimed works just as soon as they were published abroad. When Congress finally extended protection to foreign works, legal technicalities caused many authors to continue to lose their copyrights.
Text von der Webseite
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Titel
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MAX JOSEPH 2018/19 01 - Alles was recht ist: Skandal
Technische Angaben
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104 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Das Magazin der Bayerischen Staatsoper mit dem Spielplan für die Spielzeit 2018/2019
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Titel
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Straßen aus Zucker #07 - Die Ausgabe zur Frage: Warum und wie organisieren?
Technische Angaben
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24 S., 41,5x23,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrere Blätter, gefaltet
ZusatzInfos
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Ausgabe #7 mit den Themen: Warum Reformhäuser nicht den Welthunger stillen, Wie Rage Against The Machine ihre Schule abfackeln wollten, Weshalb die Macht nicht mit uns ist, und wieso die Partei nicht immer recht hat.
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Titel
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Billard - München in Fotografien der 80er Jahre
Technische Angaben
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176 S., 24,6x28,5 cm, Auflage: 1.000, signiert, ISBN/ISSN 978-3-923155149
Hardcover, mit Widmung
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung im Gasteig München, 12.12.2018–10.01.2019.
Die 1980er Jahre erscheinen vielen noch recht nah – wie unendlich weit entfernt sie sind, zeigen die Fotoausstellung und das Buch »BILLARD. Fotografien aus dem München der 80er Jahre«. Sie präsentieren Seiten einer Stadt, die untergegangen sind, gentrifiziert, vergessen. Der Fotograf und Dokumentarfilmer Harald Rumpf hat damals Orte zwischen Glockenbachviertel und Hasenbergl, zwischen Schwabing und Haidhausen aufgenommen. Und er hat markante Münchner fotografiert: in Kneipen und Clubs, bei privaten Feiern, auf dem Oktoberfest und auf der Straße.
»Es ging immer um die Suche nach menschlichem Verhalten, nach Momenten, in denen die Abgebildeten ein privates Gesicht zeigen«, sagt Harald Rumpf. Er hat in erstaunlicher Weise die Befindlichkeiten dieser porträtierten Menschen eingefangen, ihre Beziehungen zueinander – und zum Fotografen. »Fotografie hat für mich auch ein magisches Moment, besonders in der nonverbalen Zwiesprache zwischen abgebildeter Person und mir als Fotograf«, sagt Harald Rumpf. Die ausdrucksvollen Schwarz-weiß-Aufnahmen haben einen stark subjektiven Charakter und vermitteln aus persönlicher Perspektive das Lebensgefühl der 80er Jahre. Die Betrachter sehen ein raues, einfaches, ungeschliffenes München, das heute komplett verschwunden ist.
Text von der Webseite
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Titel
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Künstler-Verkaufs- und Rechts-Abtretungsvertrag
Technische Angaben
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8 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserdruck nach PDF (2019), Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Ursprünglich publiziert als The Artist's Reserved Rights Transfer And Sale Agreement, First printing by the School of Visual Arts, New York, NY. 1971. 1972 zuerst auf Deutsch veröffentlicht.
Der Vertrag wurde explizit als Versuch eines Standardvertrages aufgesetzt um ihn kostenfrei zu nutzen und zu reproduzieren.
Bob Projansky arbeitete damals als Rechtsanwalt in New York.
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Titel
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Wir publizieren - Redaktion, Gestaltung, Produktion und Distribution unabhängiger Magazinformate in der Schweiz seit 1960
Technische Angaben
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[2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
zweifach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Ausstellung 20.12.2019–12.02.2020, Kunsthalle Bern und zur Tagung 16./17.01.2020 in der Kunsthalle Bern.
... Das Projekt WIR PUBLIZIEREN beruht auf einem an der Hochschule der Künste Bern entstehenden Archiv unabhängiger Publikationen seit den 1960er Jahren mit Schwerpunkt Schweiz, das in Lehrveranstaltungen bearbeitet wird. Im Archiv finden sich Magazine von Jugendlichen, Designer*innen, Künstler*innen und Bewegten. Sie haben alle nach Formen gesucht, wie Inhalte ohne professionellen Filter – also ohne an Vermittlung, Übersetzung oder Zielgruppen zu denken – ausgedrückt werden können. So sind viele Beiträge in Magazinen wie Hofnachrichten, Eisbrecher oder Alpenzeiger recht eigenwillig und auch in der Wahl und Behandlung der Themen eher schräg.
Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Archiv von bislang 500 Publikationen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik und soziale Bewegungen. Sie zeigt Magazine und Vertriebsstrukturen, den Stand der Forschung, erste Stichproben sowie die Arbeit mit dem Archiv, und fragt: Woran lässt sich das gesteigerte Interesse an Gedrucktem festmachen? Wie haben sich seit den 1960er Jahren Themen, Herangehensweisen, Ästhetik und Haltung beim unabhängigen Publizieren verändert – und warum? ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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40 S., 35,4x26,5 cm, Auflage: 100.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinandergelegt, Rotationsdruck auf Zeitungspapier
ZusatzInfos
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Der 16. von 25 Rowohlts Rotations Romanen, RO-RO-RO, die zwischen 1946 und 1949 im Zeitungsformat erschienen.
"Die Entwicklung der deutschen Literatur wurde im Jahre 1933 jäh unterbrochen. Was seitdem erschien, hat kaum Bestand. Dem Dichter und Schriftsteller, im Jahre 1945 plötzlich der Fesseln entledigt, fehlen noch neue Worte zu neuer Zeit.
Es gibt eine ganze Generation von jungen Leuten, die nichts wissen von der Literatur vor 1933, auch nichts vernommen haben von den Stimmen des Auslandes, die spärlich nur - und auch nur in den ersten Jahren des nationalsozialistischen Regimes - zu uns drangen.
Die Bibliotheken sind zerstört, die Bücher vernichtet oder einst auf Scheiterhaufen verbrannt.
Deshalb machen wir den Versuch, einen Teil der wesentlichen Werke der in- und ausländischen Literatur, die zu kennen notwendig ist, um wieder in europäischem Zusammenhang denken zu lernen, in einer hohen Auflage und zu billigem Preis an den Leser zu bringen." 1946
"[...] Wir begannen dieses ungewöhnliche Unternehmen, weil wir in der bisher üblichen Buchproduktion keine Möglichkeit sahen, den ungeheuren Lesehunger der Nachkriegsjahre zu befriedigen. Deshalb druckten wir auf Zeitungspapier, von vornherein keine Qualität vortäuschend, die nicht vorhanden ist, wählten ein Format, das uns den rationellsten Rotationsdruck und die weitestgehende Ausnutzung des Papiers erlaubte und ermöglichten dadurch bei einer Auflage von 100 000 Stück den billigsten Preis für das einfache Heft.
Schon die ersten RO-RO-RO, die wir nach der Währungsreform herausbrachten, waren kurze Zeit nach Erscheinen vergriffen: das gab uns die Bestätigung dafür, daß der Hunger nach dem billigen, guten Buch noch längst nicht gestillt ist. Viele Leserbriefe, die Vorschläge für neue RO-RO-RO enthalten, bestärken uns in dem Vorhaben, jetzt erst recht den jungen, lesehungrigen Menschen Romane in die Hand zu geben, die nicht nur dem Besten entnommen sind, was die zeitgenössische Literatur bietet, sondern die er auch heute noch bezahlen kann. [...]" 1949
Auszüge der "BITTE AN UNSERE LESER!" auf der letzten Seite der Ausgaben.
Ab 1950 erschien die rororo-Reihe als Taschenbuch im Oktavformat.
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Titel
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Im Mittelpunkt unserer demokratischen Akademie stehen die ...
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Kopie auf fluoreszierendes rotes Papier, gefaltet und mit handschriftlichen Vermerken zur Performance
ZusatzInfos
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Mit Text, in Anlehnung an das Grundgesetz, gelesen von vier Künstlerinnen des Künstler*innen-Kollektivs Peace Damage am 31.07.2020 um 21:17 Uhr mittels Megafonen auf der Freitreppe vor der Akademie der Bildenden Künste in München, im Rahmen der Pandemic Edition der Jahresausstellung 2020 und als Teil des TAM TAM Stadtteilspaziergangs in der Maxvorstadt und in Schwabing.
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Technische Angaben
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1 S., 10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte mit handschriftlichen Vermerken zu den Teilnehmerinnen der Performance
ZusatzInfos
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Performance von vier Künstlerinnen aus dem Kollektiv Peace Damage am 31.07.2020 um 21:17 Uhr, Lesung mittels Megafonen auf der Freitreppe vor der Akademie der Bildenden Künste in München, im Rahmen der Pandemic Edition der Jahresausstellung 2020 und als Teil des TAM TAM Stadtteilspaziergangs in der Maxvorstadt und in Schwabing.
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Titel
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Münchner Volkshochschule - Fotografie und Video/Film - September 2020 bis Februar 2021
Technische Angaben
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10 S., 21x52,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer 10-seitig, Zickzackfalz, 21x10,5 cm geschlossenes Format
ZusatzInfos
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Fotografie, Video und Film sind als Massenkommunikationsmedien jedem zugänglich und beeinflussen und verändern unsere Wahrnehmung und Realität maßgeblich. Vielfältige Themengebiete finden Sie im Fachgebiet. Das Spektrum reicht von der technischen Anwendung bis zur künstlerischen Auseinandersetzung.
Auf dem Flyer findet sich ein Programmauszug. Über diese Auswahl hinaus findet sich das gesamte Angebot unter www.mvhs.de/fotografie.
Programmschwerpunkt: "Connected. Leben in digitalen Welten" Können Maschinen kreativ sein? Macht künstliche Intelligenz unsere Arbeit überflüssig? Macht Digitalisierung uns freier? Und gibt es ein Recht auf analoges Leben? Unsere Gegenwart und Zukunft ist digital. Wenn wir die digitale Transformation mitgestalten wollen ...
Das im Flyer verwendete Bildmaterial ist dem Appropriationscomic "Verbannt in die Vergangenheit - www.mvhs.de/fotografier Parallelwelt der Digitalkuratoren" von Wolfgang L. Diller aka Lost Images Produltion entnommen.
Text vom Flyer
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Technische Angaben
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[24] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft zur Ausstellung "no stop non stop", 26.09.–11.11.2018, in der Lothringer13 Halle.
Migrierende Bilder. Widerständiges Wissen. Vielfältige Erfahrung. Gesellschaftsverändernde Kraft. Rückschläge. Macht. Ästhetische Prozesse. Räume. Kämpfe um Rechte. Dagegenhalten. Grenzüberschreitung. Erlebte Geschichte(n). Soziale Tatsachen. Reflexion. Recht auf Rechte.
Ausgehend von der öffentlichen Erinnerung anlässlich des 50. Jahrestags des Anwerberabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien lädt no stop non stop mit Ausstellung, Forum mit Kunstvermittlung, Screenings, Talks, Podiumsdiskussionen und Performances in die Lothringer13 Halle, um neue Erzählungen, Imaginarien und solidarische Bilder mitzugenerieren und zu erleben.
Text von der Webseite.
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Titel
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Gasthaus Altgiesinger - Temporäres Archiv der Gegenwart
Technische Angaben
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32x32 cm, Auflage: 750, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
zwei Schallplatten, eine CD, zwei eingeklebte Lagen Wellpappe, mittig ausgeschnitten und ein Heft in Drahtheftung eingelegt, einmal in Kartonschuber, verschiedene populäre Schallplatten mit Hüllen, Schwarz mit Siebdruck überdruckt, Rückseite Fake-Titelliste von 2 LPs und einer CD. Zwei verschiedene Motive
ZusatzInfos
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Junge Kunst- und Kulturschaffende der Landeshauptstadt München sind vom Eigentümer der Tegernseer Landstr. 93 angefragt worden die Räumlichkeiten des ehemaligen Gasthauses „Alt Giesing“ im Rahmen einer Kunstaktion und unentgeltlich zwischen zu nutzen.
Die Mitwirkenden begreifen diesen transformierten Ort der ehemaligen Gaststätte „Alt Giesing“ deshalb weder als Kneipe/Boaz`n, oder auch Event/Vergnügungsstätte, sondern vielmehr als ein Ort, an dem sich verschiedenste Subkulturen und Gesellschaftsschichten der Stadt begegnen und austauschen können. Ein Ort, an dem sich selbstbestimmt gesellschaftliche Strukturen entwickeln, sich Netzwerke neu knüpfen und auf diese Weise erweitern, sich gegenseitig inspirieren.
Ziel des „Temporären Archiv der Gegenwart“ ist es, diese Prozesse in Bild, Ton und Text festzuhalten, um sie anschließend im Rahmen des „VistVunk“ Verlags – ein von der Stadt München geförderter non-Profit Künstlerbuchverlag – zu publizieren.
Text von der Webseite
Die Aktion fand zwischen Juli und September 2015 statt. Die Dokumentation wurde vom Künstler*innenkollektiv T.A.G.selbst gedruckt und gebunden.
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Titel
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Street Street Street Shoot
Technische Angaben
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[42] S., 42,3x29,6 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
drei Hefte mit jeweils drei Gachuckklammern geheftet, Umschlag aus farbiger, transparenter Folie, Laserdruck auf weissem und Silberpapier, Hefte in Kartonbox
ZusatzInfos
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schwarze-Weiße und farbige Fotografien
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Titel
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Kunstforum International, Band 280 - Zukunftsressource Archiv - Kunst als Medium von Erinnerung und Imagination
Technische Angaben
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336 S., 24,5x16,8 cm, ISBN/ISSN 01773674
Broschur, beigelegtes Anschreiben
ZusatzInfos
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Von Akten und Künstler-Atlanten zu Clouds und Onlinedatenbanken – Sind Archive Portale in die Zukunft? Heute steht das Archiv für flexible „Wissensnetzwerke“. Wie einschneidend der Verlust eines solchen Reservoirs ist, zeigte nicht zuletzt der lange Nachhall des international wahrgenommenen Einsturzes des Stadtarchivs in Köln 2009. Archivieren als künstlerische und kuratorische Praxis geht weit über das „klassische“ Sammeln von Bildern und Objekten hinaus. Der Drang in die Zukunft ist dem Archiv immanent. Als Verteilerknoten zwischen Zeiten, als Erinnerungsspeicher und (utopischer) Imaginationsraum – das Archiv wird zum Ausgangspunkt für vielgestaltige Dynamiken, die Zukünfte im Plural denkbar werden lassen. Doch wie demokratisiert man eine Sammlung? Und wer hat das Recht zur Interpretation und Veröffentlichung? Band 280 untersucht diese Aktualität des Archivarischen an der Schnittstelle zu den Künsten. In Interviews und Essays sucht der Band nach Antworten: Wer beschließt, was überliefert wird? Wie ermöglicht man Teilhabe an der Gestaltung? ...
Text von der Webseite
Mit einer halbseitigen Anzeige des AAP Archive Artist Publications, zur Suche nach einer institutionellen Übernahme des Archivs
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Titel
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Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte A6, Druck auf transparentes Pergaminpapier, Preisliste auf A4, 2 Seiten
ZusatzInfos
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Einladungskarte Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder, Galerie Villa Maria, Bad Aibling, 09.05.–13.06.2021.
Ich kenne niemanden der das Ende des Pandemietunnels n i c h t herbeiwünscht. Die neue Ausstellung der Galerie „Villa Maria“ in Bad Aibling „Horst Sauerbruch – 80 Jahre Bilder“ hat für alle, die das auch wünschen ein Angebot: Bilder, die strahlen, die Lebenslust herbeizaubern - rechtzeitig zum erkennbaren Licht am Ende des Pandemietunnels, rechtzeitig zum gespürten Sommeranfang, rechtzeitig zu den sinkenden Inzidenzzahlen,. In 60 Exponaten präsentiert Horst Sauerbruch seine malerische Position: „Es ist nicht Aufgabe der Kunst die Welt zu bestätigen, sondern die Himmel zu öffnen“ – so beschrieb Friedhelm Häring seine Bilder. Recht hat er: Sauberbruchs Bilder sind ein Farbenrausch, der nichts anderes will, als Fröhlichkeit und Lust am Leben signalisieren. Bilder, die Lust aufs Schauen generieren. Seine Bilder verwandelten auch die Galerieräume in für alle sichtbare Aufforderungen die Welt zu ergänzen, sie zu verfeinern und - im Sinn der Utopie seiner Malerei - sie zu verbessern. Was für ein Versprechen in diesen Pandemiezeiten....
Text von der Webseite
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Titel
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BISS 2023 02 - Wem gehört die Stadt?
Technische Angaben
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32 S., 28x21 cm, Auflage: 62.000, ISBN/ISSN 09483470
Drahtheftung
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Flyer, Farblaserkopien
ZusatzInfos
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Flyer zur Veranstaltung "Cirque Maudite" am 29.04., 30.04. und 01.05.2023 (immer geöffnet von 12-20h) im salon maudit in der Adalbertstr.25.
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Titel
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BISS 2023 04 - Gärtnern und kochen
Technische Angaben
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32 S., 28x21 cm, Auflage: 44.000, ISBN/ISSN 09483470
Drahtheftung
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Titel
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ZORN Nr. 3 - Niemand hat das Recht zu gehorchen - Die Waffen nieder!
Technische Angaben
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8 S., 29,7x42 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsdruck, Blätter lose ineinander gelegt, gefaltet
ZusatzInfos
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Die dritte Ausgabe des Zorn befasst sich mit dem Thema Krieg. Mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, mit denen die an diesem Krieg verdienen und denen die als Verlierer:innen hervorgehen. Es geht um Glaube in Kriegszeiten, um Kapitalismus als Kriegstreiber und Deutschlands Verantwortung(-slosigkeit) als Waffenexporteur.
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Technische Angaben
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21x14,9 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Flyer (14,2x13,5 und 21x14,9)Farblaserkopien
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung des Künstlers Ioan Grosu am 28.05.2023 im salon maudite in der Adabeltstr.25 in München.
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Technische Angaben
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14,3x9,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Laserkopie
ZusatzInfos
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Flyer zur Ausstellung im Salon Maudit 17.-25.06.2023
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Titel
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B-Collagen, Sachen, Malerei
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Farbiger Tintenstrahldruck
ZusatzInfos
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Flyer zur Ausstellung im salon maudite vom 03.-10.06.2023 in no schwabing salon maudite des Institut für Leistungsabfall und Kontemplation, Performance am 03.06.2023
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Titel
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MUCBOOK - Ausgabe 20 - Die Wasser-Ausgabe
Technische Angaben
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100 S., 28x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Täglich zwei bis drei Liter Wasser soll man trinken. Das lernt man schon als Kind. Könnte es sein, dass Wasser selbst in Wohlstandsländern wie Deutschland irgendwann knapp wird? Wie sicher unsere Wasserversorgung ist und was der Klimawandel für unsere innerstädtische Flora und Lebensqualität bedeutet, das haben wir mit sechs Expert*innen in unserer großen Interviewrunde diskutiert. München ist bei der Trinkwasserversorgung – auch dank des hochwertigen Leitungswassers aus dem Mangfalltal – recht gut aufgestellt, aber die klimatischen Veränderungen werden sich auch hier deutlich bemerkbar machen, wenn jetzt nicht umgesteuert wird.
Wasser aber ist nicht nur lebensnotwendig, sondern auch Lebensqualität. Wasser kann und soll auch Spaß machen: Surfen am Eisbach, Grillen und Abhängen an der Isar oder – etwas ausgefallener – Tanzen auf feucht-fröhlichen Schaumpartys. Mit einer Fotostrecke erinnern wir an die Hochphase der seifigen Feten in den Neunzigern – als das für ein paar Jahre mal der letzte Schrei war. Voller Vorfreude auf die heiße Jahreszeit haben wir außerdem 89 Badespots zum Erfrischen und Abkühlen für euch gesammelt. Diese und zwanzig andere nasse Themen findet ihr in der vorliegenden Ausgabe.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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140 S., 27x23 cm, Auflage: 120, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-27-0
Hardcover, Digitaldruck, Fadernheftung
ZusatzInfos
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Die Publikation „Launen der Natur“ umfasst einen Großteil der zwischen 2019 und 2023 vor allem während der Corona-Zeit entstandenen Kleinplastiken und Arbeiten Fabian Vogls.
Auszug aus dem Text „Schönheit des Imperfekten“ von Bernhard Schwenk
Schönheit DES Imperfekten – Fabian Vogl und Bernhart Schwenk im Gespräch
BS: Rätselhafte Kreaturen, unheimliche Gnome aus absurden Welten … Entstehen diese Wesen aus dem plastischen Prozess heraus oder gibt es bewusste Anknüpfungspunkte? Suchst Du vielleicht sogar ein Gegengewicht zu der ausbalancierten Ästhetik, die in der Skulptur seit der Antike immer wieder verfolgt wurde?
FV: Gute Frage! Natürlich spielt die Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte und der Geschichte der Skulptur, wenn ich etwa an den Kontrapost denke, für mich eine große Rolle. Aber es setzt wohl jeder andere Akzente als in vorherigen Epochen, schon deshalb, weil Materialien und Inhalte bewusst andere sind. Und klar, auch absurde Welten inspirieren mich, auch in ihnen steckt etwas Zeitloses. Für mich persönlich war aber die Auseinandersetzung mit den Arbeiten meiner Großeltern vielleicht am wichtigsten. Sie waren beide Künstler und sozusagen meine ästhetischen Fixpunkte, meine Bezugspunkte neben denen der Antike. Natürlich kannst und musst du dich mit den Arbeiten deiner Vorfahren und wichtigen Kunstvorbildern auseinandersetzen. Aber Du merkst recht bald, was Dir eigentlich wichtig ist und versuchst, etwas für Dich Spannendes zu erschaffen. Bei mir steht am Anfang immer eine ästhetische Grundidee. Das Ausarbeiten muss dann aber immer möglichst spontan und spielerisch sein. Zum Glück haben seltsame Kreaturen und Gnome da ihren eigenen Kopf.
BS: Ein ganz wesentlicher Charakter Deiner Arbeit ist der Humor. Können Deine kleinen Figuren auch Dich noch überraschen und zum Lachen bringen?
FV: Ja, oft sogar! Dann freue ich mich am nächsten Morgen wie ein kleines Kind und zeige die Ergebnisse gleich meiner Familie! Man geht ja mit jeder Skulptur, mit jeder Figur irgendwie eine Beziehung ein, und wie im echten Leben gibt es manchmal einen Knall, und – ob gewollt oder nicht – steht da wie aus dem Nichts plötzlich etwas Urkomisches da. Das sind dann echte Highlights beim Arbeiten!
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopie
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung und den Filmvorführungen 07.-15.10.2023. Der Film ist von Karl Heil, die Zeichnungen dazu von Uccello.
Es werden auch noch gezeigt die beiden Filme A River Man und Burning Burning Burning von Mai T. Segura und Harald V Uccello
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Inkjetausdruck nach Email
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Salon Maudit am 11.11.2023 im Salon Maudit. Gezeigt wird auch Rote Räte – Dokumentarfilm über die Münchner Räterepublik 1918/19 in Anwesenheit des Regisseurs Klaus Stanjek (Werkstattkino), Buchvorstellung, Lesung
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Technische Angaben
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41x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefalteter Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Flyer zu 8 Veranstaltungen. Im Rahmen der Gastprofessur zur Betreuung einer Projektklasse Wintersemester 2023/2024.
Die Ökonomie der Kreativität. Die Projektklasse 'Ökonomie der Kreativität' beschäftigt sich mit der Ökonomie von künstlerischer Produktion und mit dem Mythos Kreativität (human creativity and non-human creativity). Das Curriculum spielt mit den Metaphern Kreislauf und Stoffwechsel. ...
Ausstellung: Runaway Process (intensive). Seminar und Erarbeitung einer studiengangübergreifenden Gruppenausstellung in der AkademieGalerie
Runaway Process' ist ein Begriff in der Evolutionstheorie und Kybernetik zu dem die Metapher "aus dem Ruder laufen" recht gut passt.
In dem Seminar beschäftigen wir uns auch mit der Idee des Gesamtkunstwerks, dem Cabaret Voltaire und der Bauhaus Bühne bis hin zu Paraden, Game Shows, Clubs und popkulturellen Events. Es geht also um Spass und gute Unterhaltung ohne Gattungsgrenzen. Wir entwickeln wir eine interdisziplinäre Ausstellungspräsentation die das Format Modenschau auf den Kopf stellt. Studierende können eigenständige oder kollaborative Beiträge leisten, die nicht nur mit Objekten, Bildern, Design und Fashion zu tun haben, weil wir auch Sound, Performance, Tanz, Deko, Doku, PR, Licht, etc. brauchen. Das schaffen wir wahrscheinlich nur wenn sich Studierende aus verschiedenen Bereichen zusammenrotten und sich ohne Scham bei den Kreationen von Leigh Bowery, Atsuko Tanaka, Franz Erhard Walter, Marta Minujín, Monica Canilao, Laurie Anderson, Sophie Taeuber-Arp, Oskar Schlemmer, Isamaya Ffrench, Franz West, Anne Imhof, Behnaz Farahi, Cosima von Bonin, Lee Bul, John Bock, Damselfrau, Haegue Yang, Donna Huanca, Pilvi Takala, Rosemarie Trockel, Melanie Bonajo und vielen anderen bedienen.
Text von der Webseite
Ausstellung 30.01.-12.02.2024 in der AkademieGalerie, U-Bahn-Station Universität (Ausgang Akademiestr.)
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Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Fotokopien auf weißes und rosafarbenes Papier
ZusatzInfos
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Einladung zur Ausstellung 10.-18.02.2024 im Salon Maudit und zur Lesung am 11.02.2024 von Thomas Bernhard durch das Biest Liest Team (Mina Reischer, Stephan Janitzky & Tobias Lindemann)
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Technische Angaben
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60 S., 21,5x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, farbig bedruckt
ZusatzInfos
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Die PublicAccess Zines enthalten neben einem kurzen Essay 43 Projekte aus dem Bereich der öffentlichen Medien, die mit den PublicAccess-Tools erstellt wurden. Jedes Werk in der Broschüre wurde ausgewählt, um die Vielfalt der Techniken und Botschaften zu zeigen, die PublicAccess-Teilnehmer*innen im Laufe der Jahre eingesetzt haben. Von zutiefst politischen Inhalten bis hin zu einfacher Farbgebung und Design; mit jeder Intervention schaffen und bekräftigen die PublicAccess-Teilnehmer ihr Recht, einen demokratischen Bürgermedienraum zu schaffen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farbkopie
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 24.02.-03.03.2024 im Salon maudite
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Titel
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BISS 2024 05 - Klein und doch ganz groß
Technische Angaben
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32 S., 28x21 cm, Auflage: 54.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Bürger in sozialen Schwierigkeiten
Graffiti in München, Interview mit Timur Vermes, Kinder-Palliativdienst, Frauenobdach Karla 51, Patenuhr für ..., Schreibwerkstatt
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Technische Angaben
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120 S., 22x17 cm, ISBN/ISSN 9783930618125
Französische Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 18.06.-10.09.2023 im Diözesanmuseum in Freising stattfand. Präsentiert wurden neun Tapisserien, mit denen sich die Künstlerinnen mit verschiedene (internationalen) Frauenrechtsbewegungen auseinandersetzt. Herausgegeben wurde der Katalog als Band 83 der Kataloge und Schriften des Diözesanmuseum für Christliche Kunst des Erzbistums München und Freising.
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Technische Angaben
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29,6x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3-teiliges Buch, Broschuren, mit Gummiband zusammengehalten
ZusatzInfos
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Ein Buch namens "Ägypten", das aus drei Teilen besteht: Wüste - Palmen - Stadt und Architektur. Es ist das Ergebnis einer Ägyptenreise (2023), die die drei Künstler*innen fotografisch dokumentierten, ausgehend von einem Hotel am Wüstenrand in Siwa, umgeben und begleitet von Palmen in eine Stadt und ihr Leben.
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Titel
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so-VIELE.de Heft 102 2024 - almvernissage
Technische Angaben
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68 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-027-9
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erscheint zur Ausstellung auf der Peterbaueralm in Bayrischzell, 19.-21.07.2024
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Technische Angaben
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10,1x14,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, farbig bedruckt.
ZusatzInfos
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Postkarte mit QR-Code und Social Media der Künstlerin.
Was wäre, wenn die Menschen sich immer lieben würden, bevor sie einen Konflikt beginnen? Bevor sie anfangen zu beweisen, wer im Recht ist und wer nicht, bevor sie ein Gebiet für sich beanspruchen, bevor sie zur Arbeit gehen, wo sie Bomben abwerfen oder Fake News produzieren. Bevor sie jemandem ihre Macht und Stärke zeigen, nur ein kurzer Liebesakt am Morgen. Und dann los. Wie sähe die Welt dann aus?
Haben Sie jemals darüber nachgedacht? Dieses Bild stellt eine sehr verbreitete Wohnung dar.
Die eine oder andere Version davon findet man in jedem Land. Als Vorlage diente mir ein bestehendes Gebäude in der Stadt Jerewan, Armenien. Das Ungewöhnliche daran ist, dass in jeder Wohnung Menschen Liebe machen.
Dies ist eine wortwörtliche Verkörperung meines Traums von einer Welt, in der Liebe der Weg ist, um jedes Problem oder jeden Konflikt zu lösen. So wie es unsere engsten Primatenverwandten, die Bonobos, normalerweise tun. In mancher Hinsicht sind manche Tiere viel weiser als wir.
Karine Dulyan ist eine in Eriwan ansässige Künstlerin, die ihre Zeit oft in den USA verbringt.
In wenigen Worten: Karine ist eine Frau, die Licht und positive Emotionen in diese Welt bringt.
Text von der Webseite, bersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Farblaserkopien
ZusatzInfos
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Einladung zu Veranstaltungen der Galerie des Künstler*innenkollektivs Groupe Maudit in der Adalbertstr. 25, No Schwabing, 07./08./09.02.2025
Mit Ausstellung, Publikationen und Film von 1996
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Titel
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Feministisch Kämpfen Jetzt
Technische Angaben
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4 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer gefaltet, Wendeblatt
ZusatzInfos
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Aufruf zu Veranstaltungen im Rahmen des Internationalen Frauenkampftages am 08.03.2025 am Marienplatz in München mit Aktionen, Infoständen, Konzerten, Kinderprogramm und Demonstration
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Titel
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Eddies Polaroids - S-Bahnen in München
Technische Angaben
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184 S., 16,8 x 24 cm cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Offsetdruck
ZusatzInfos
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Ich lernte Eddie kennen kurz bevor ich aus der Provinz nach München zog, das war wohl ca. 2002. Stilecht sah ich ihn das erste Mal am Bahnsteig, als er einem ausfahrenden Panel nachrannte, sonst wäre er mir nie aufgefallen.
Ein unscheinbarer, stiller Typ, dessen Augen durch die dicken Brillengläser permanent die Umgebung abscannten. Eddie war der erste Spotter, den ich je getroffen habe: Ein Fotograf, der selber nicht mal malt, aber Graffiti obsessiv dokumentiert, zumeist auf Zügen. Embedded Journalism quasi. Er war ein Getriebener, immer ein bisschen unruhig, und in seiner Art erinnert er mich ein bisschen an Napoleon Dynamite, nur dass es den Film damals noch nicht gab.
Er wusste immer, was gerade fährt, und hatte immer von allen Kisten Fotos.
Wenn man ihn traf, erzählte er einem sofort und ganz außer Atem von der letzten Trophäe, die er geknipst hat, und das mit einer Freude, wie sie die meisten Menschen vermissen lassen. Irgendwann ist er von Polaroid zu Kleinbildfilm gewechselt und hat auch angefangen Videos auf Hi8 zu filmen. Von ihm hab ich meine erste bemalte U-Bahn in Traffic gesehen. Er hat mir davon sogar einen Abzug gegeben, das Foto hab ich heute noch!
Eine Zeitlang trafen wir uns recht häufig, doch dann habe ich ihn aus den Augen verloren und ich weiß beim besten Willen nicht mehr, wie oder warum. Vieles aus der Zeit hab ich vergessen, aber an Eddie erinnere ich mich gut, er war ein echtes Original. Er war mittendrin in Münchens goldener Zeit um die Jahrtausendwende und er hat keinen Aufwand gescheut, um an ein Foto zu kommen.
Damals hatte ich anderes im Kopf, aber heute würde ich ihm viele Fragen stellen. Vielleicht bekomme ich die Chance nochmal. Und falls nicht, danke dir für all die Fotos, Videos und die Erinnerungen, bis bald Eddie!
Text: Kubik, aus dem Buch
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Technische Angaben
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100 S., 27x21 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 1863-1134
Broschur, Offsetdruck
ZusatzInfos
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Liebe Leser*innen über Geld spricht man hierzulande bekanntlich ja nicht, was von großem Vorteil für all diejenigen ist, die viel haben und nichts davon abgeben wollen. Diejenigen, die nichts haben, leben dafür in einer Welt, in der es ständig um Geld geht, sie aber bitte zu ihrer eigenen Armut die Klappe halten sollen. Eine erstaunliche kulturelle Maxime eigentlich für ein Land, das schon lange sehr erfolgreich in Sachen Kapitalismus und Geldanhäufung ist und den Wert des Menschen nicht selten an dessen Gehalt bemessen hat. Der Soziologe Max Weber erklärte das mit dem puritanischen Protestantismus in diesen Breitengraden. Darin herrscht nämlich die Vorstellung, dass man an den irdischen Reichtümern eines Menschen ablesen kann, ob dieser nach seinem Ableben in den Himmel auffahren würde. Also verkürzt: finanzieller Erfolg als ein Zeichen göttlicher Erwählung. Falls die Puritaner am Ende Recht behalten sollten, wird’s auf jeden Fall ziemlich fad im Himmel, denn die Mehrheit dieser Gesellschaft würde direkt aus der irdischen Hölle der Armut in die jenseitliche Hölle der Armen hinabfahren. Und damit sich daran was ändert, tun wir’s jetzt einfach: Wir reden über Geld.
Text von Website übernommen.
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Titel
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Besucher des AAP Archive Artist Publications
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
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Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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