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 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
bazon-brock-was-machen-sie

Verfasser
Titel
  • Bazon Brock, was machen Sie jetzt so?
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,4x23,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Fragen an Bazon Brock zusammengefasst in einem Buch, damit diese endlich rational beantwortert werden können für Partygäste, Berufsgremien, Arbeitsämter, Prieskommissionen , Heiratsvermittler, Zeitungsarchive usw
Schlagwort
TitelNummer

fischli-weiss-ordnung

Titel
  • Ordnung und Reinlichkeit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, erhalten über Edition Stähli. Handschriftlicher Vermerk mit Bleistift auf der Rückseite
ZusatzInfos
  • Fragen der Arbeitsethik, gezeichnete Diagramme.
    The diagrams were drawn around the same time as their earliest film Der geringste Widerstand (The Least Resistance, 1981), in which the artists walk through Los Angeles dressed as a rat and a bear. The original Ordnung und Reinlichkeit was a self-produced booklet, also made in 1981 and on sale following the first showing of Der geringste Widerstand at a late-night screening in a Zurich theater. Two years later in Der rechte Weg (The Right Way, 1983), the same rat and bear traverse the Swiss alps.
    Text von www.servinglibrary.org
Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Hundert Fragen und keine Antwort
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 27,2x21,5 cm, ISBN/ISSN 3883755028
Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Hundert Fragen und keine Antwort
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 27,2x21,5 cm, ISBN/ISSN 3883755028
Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • 15 Affen für Ida, die einmal sehr kluge Fragen stellte
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 22,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 3827050715
    Hardcover
Schlagwort
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_1

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 1 - Buch / Medium / Fotografie
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3897702231
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Eine Dokumentation der Internationalen Tagung am 21. und 22.02.2003, anlässlich der Ausstellung "Ars Photographica. Fotografie und Künstlerbücher" im Neuen Museum Weserburg Bremen (01.12.2002-09.03.2003). Herausgeber der Schriftenreihe: Universität Bremen, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen und Neues Museum Weserburg Bremen. Band 1 in Kooperation mit dem Insitut Cultural Studies in Art, Media und Design an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich publiziert.
    "Die AutorInnen des ersten Bandes untersuchen das Verhältnis von Buch und Fotografie im Medium Künstlerpublikation. Die Diskussionen umfassen Avantgarde- und Mediendiskurse, die Konzeptualität des Fotografischen sowie Narrationen und narrative Strategien in verschiedenen Künstlerbüchern. Der Begriff »Medium« wird als Scharnier aufgefasst, über das sich unterschiedliche Fragen an Künstlerbücher miteinander verknüpfen lassen.
    Die Beiträge behandeln Arbeiten von Carl André, Mel Bochner, Katharina Bosse, Michel Duquette, György Galántai, Nan Goldin, Delia Keller, Martin Kippenberger, Jaroslaw Kozlowski, Zoe Leonard, Sol LeWitt, Richard Long, Katharina Meyer, Józef Robakowski, Zbigniew Rybczynski, Ed Ruscha u. a." Text von der Webseite
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_5

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 5 - Topologie und Funktionsweise des Netzwerks der Mail Art. Seine spezifische Bedeutung für Osteuropa von 1960 bis 1989
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702806
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Beim Netzwerk der Mail Art handelt es sich um das erste World Wide Web, lange bevor es das Internet gab. Die Post wurde als weltweites Kommunikationssystem genutzt. Es entwickelte sich aus einem kunstgeschichtlichen Kontext heraus und brachte ein neuartiges Beziehungsgeflecht von Kunst, Kultur und Gesellschaft hervor. Zum einen stellte es eine der sich mit der Grenzüberschreitung der Kunst entwickelnde neue Produktions-, Kommunikations- und Vermittlungsform dar. Zum anderen wurde mit ihm die bisherige Funktionsweise von Kunst kritisch hinterfragt, vor allem deren Warencharakter bzw. deren ideologische Vereinnahmung wie in Osteuropa. Es warf grundlegende Fragen nach dem Stellenwert von Original und Autorenschaft auf, denn an die Stelle der Genialität des einzelnen Künstlers trat das Gemeinschaftswerk. Ob Künstler oder Laie, jeder konnte sich an Projekten beteiligen und selbst neue initiieren. Mit dem Netzwerk der Mail Art entwickelten sich spezifische Ausdrucksformen wie Postkarte, Assemblings, Rubber Stamps, Künstler-Briefmarke und Magazine, die zugleich den Vernetzungsprozess beförderten. Es kann als Erscheinungsform einer sich in den 1960er Jahren entwickelnden Bewegung zur Demokratisierung der Kunst angesehen werden. Aufgrund der speziellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gewann es für die Länder Osteuropas eine spezifische Bedeutung. Es bot eine der wenigen Möglichkeiten, weltweit und über die Systemgrenzen hinaus, Ideen und Kunst auszutauschen und die Verbindung zum internationalen Kunstgeschehen während der Zeit des Kalten Krieges aufrecht zu erhalten. Initiativen von osteuropäischen Künstlern und Mailartisten stehen im Mittelpunkt. Deren Dokumentation trägt dazu bei, einen differenzierteren Blick auf die Kunst, die bis zur Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 entstand, zu entwickeln und fokussiert künstlerische Leistungen, die es vor dem Vergessen zu bewahren gilt." Text von der Webseite Diese Veröffentlichung lag dem Promotionsausschuss Dr. phil. der Universität der Universität Bremen vor. Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlicht in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
TitelNummer

block-echolot-7-moffatt

Verfasser
Titel
  • Echolot Nr. 7 - Tracey Moffatt
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 24,5x19 cm, ISBN/ISSN 3927015091
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich des Ausstellungsprojektes "Echolot oder 9 Fragen an die Peripherie", kuratiert von Rene Block, 22.03.-07.06.1998, Museum Fridericianum, Kassel.
Weitere Personen
Schlagwort
TitelNummer

block-echolot-8-neshat

Verfasser
Titel
  • Echolot Nr. 8 - Shirin Neshat
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 24,5x19 cm, ISBN/ISSN 3927015091
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich des Ausstellungsprojektes "Echolot oder 9 Fragen an die Peripherie", kuratiert von René Block, 22.03.-07.06.1998, Museum Fridericianum, Kassel.
Weitere Personen
Schlagwort
TitelNummer

schmit-gespraeche

Titel
  • Dreizehn Montagsgespräche
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 408 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 9783981128819
    Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Die Dreizehn Montagsgespräche fanden von Juni bis Dezember 2005 in Berlin statt. Mit erfrischendem Sprachwitz, gleichzeitig ernst und unterhaltsam, wird man in die biographischen Daten und künstlerischen Fragen und Prinzipien von Tomas Schmit eingeführt. Dazu zählen vor allem „Zurücknahme“, „Spiel“ und „sachen m a c h e n “. Das Neue an der Kunst der 60er Jahre (die Beschäftigung mit Indeterminismus, Chaos und Ordnung, aleatorischem Prinzip), die Aktionszeit und die besondere Form des Schreibens und Zeichnens, für die sich Tomas Schmit entschieden hatte, werden genauso besprochen wie Literaten, Musiker oder Wissenschaftler, die für ihn von Bedeutung waren. Dazu gehörten Gertrude Stein, Franz Kafka, Robert Walser, Karl Valentin, John Cage, Morton Feldman, Georg Christoph Lichtenberg und William Hogarth. Im Anhang finden sich Texte von Tomas Schmit, die in den Gesprächen eine besondere Rolle spielen und die entweder schwer zugänglich sind oder bisher unveröffentlicht waren. Die 288 farbigen Abbildungen dokumentieren die meisten der besprochenen Werke.
    Tomas Schmit gehörte zu den Pionieren der Fluxus-Bewegung in den frühen 60er Jahren. Er hat die radikale Infragestellung der bürgerlichen Kunst und die Ansätze zu einer neuen Ästhetik wesentlich mitgeprägt. Sein Briefwechsel mit George Maciunas führte dazu, daß eine theoretische Auseinandersetzung mit den politischen und ästhetischen Vorstellungen der Fluxuszeit möglich geworden ist. Er hat an Fluxusevents teilgenommen, die heute als Meilensteine der Kunst der 60er Jahre gelten. Als Veranstalter organisierte er das Event „20. Juli TU Aachen“ 1964. Sein Text „über f.“ (1982) ist eine der wenigen profunden Einschätzungen der Fluxusideen.
    Tomas Schmit hat sich früh von der Fluxusaktion zurückgezogen – er war gegen die Verwässerung des radikalen Potentials. In diesem Potential gründete sein wohl wichtigstes Arbeitsprinzip: „was ich, neben vielem anderen, von f. gelernt habe: was man mit einer plastik bewältigen kann, braucht man nicht als gebäude zu errichten. was man in einem bild bringen kann, braucht man nicht als plastik zu machen. was man mit ner zeichnung erledigen kann, braucht man nicht als bild zu bringen. was man auf nem zettel klären kann, braucht keine zeichnung zu werden. und was man im kopf abwickeln kann, braucht nichtmal einen zettel!“ Freunde und Kollegen, wie Nam June Paik, George Brecht, Arthur Köpcke, Ludwig Gosewitz, Emmett Williams und Dieter Roth haben ihn besonders für diese konsequente künstlerische Haltung geschätzt.
    Seit Anfang der 70er Jahre entwickelte er ein Werk, das mehrere tausend Zeichnungen umfaßt, veröffentlichte Editionen und Bücher, in denen er sich mit Sprache, Logik, Paradoxie, Biologie, Verhaltensforschung, Wahrnehmung und anderem beschäftigte. Dabei ist er immer von konkreten Beobachtungen ausgegangen und hat sich mit Neugier und Lust widersprüchlichen oder unerklärlichen Phänomenen gestellt. Er nannte es „Scharren am Zaun“. Mit seinem Buch „erster entwurf (einer zentralen ästhetik)“ (1989) hat er eine in der Wissenschaft anerkannte Einführung in die Gehirnforschung geliefert
Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Fluxus + Konzeptuell = Kontextuell - Galántai György antwortet auf sechs Fragen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 5 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farbkopien nach Webseite, geklammert:
Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 026 Einige Fragen hinsichtlich des Zögerns bei der Entscheidung, eine Flasche Wein oder einen Blumenstrauß mitzubringen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783775728751
    aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
Sprache
Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 042 Scrips
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 24,4x17,3 cm, ISBN/ISSN 9783775728911
    aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Künstlerin Ida Applebroog behandelt in verschiedensten Medien Themenfelder wie Machtkämpfe zwischen Geschlechtern und politischen Rollen sowie Fragen sexueller Identität. Die Publikation Scripts ist ein Faksimile von Ausschnitten aus ihrem privaten Notizbuch und enthält eine Sammlung an handschriftlichen Notizen, Storyboards und musikalischen Notationen.
    Text von der Webseite
WEB Link
TitelNummer

ruehm-3-fragen

Verfasser
Titel
  • 3 fragen, 2 sätze, bitten
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 23x15 cm, ISBN/ISSN 3980293475
    ein Fotodruck eingeklebt, rückseitig eine CD eingelegt, Fadenheftung, Klappbroschur
ZusatzInfos
  • 3 fragen wurde erst 1973 in einer Koproduktion des Hessischen mit dem Bayerischen Rundfunk realisiert, geschrieben 1963
Schlagwort
TitelNummer

ehlingv-vergisz

Verfasser
Titel
  • VERGISZMEINNICHT
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 104 S., 15x11,5 cm, Auflage: 500, numeriert, ISBN/ISSN 9783868282504
    Buchblock Fadenheftung in Box mit Gummiband, beigelegt eine Postkarte von Felicitas Gerstner
Sprache
ZusatzInfos
  • Vordergründig zeugt es von kindlicher Naivität, doch sieht man es oft auf Gräbern. Nimmt man es wörtlich, offenbart es einen leisen, flehenden Appell. Und mit ihm verbunden ist die Gewissheit der eigenen Vergänglichkeit. Dabei handelt es sich um einen Pflanzennamen, der fast so alt ist wie unsere Sprache. Die Rede ist vom Vergiszmeinnicht.
    Das Buch ist Arno Fischer gewidmet, bei dem Thekla Ehling das Sehen und das Fotografieren erlernte. Vor einigen Jahren verwirklichte Fischer selbst ein Buch, es handelte von seinem eigenen Garten. Darin finden sich einige Polaroidaufnahmen, die Zeugnis davon ablegen, wie beharrlich der Lehrer über Jahrzehnte die Welt vor seinem Hause wahrgenommen hat. Dass Thekla Ehling hierauf Bezug nahm, ist kein Zufall. Es ist ein Vergiszmeinnicht. Woher nehmen wir die Vergewisserung, scheinen die Bilder in diesem Buch zu fragen. Von uns, unserem Leben, unseren merkwürdigen Träumen. Es sind immer drei. Drei Zustände, drei Deutungen, drei Wahrheiten. Als Ganzes scheinen sie sich gegenseitig aufzuheben und schweben in fragiler Balance, anwesend und abwesend zugleich. Wer glaubt, den Bildern sei ein Zauber inne? Man mag sie einfach nicht in Worte fassen. (Christoph Schaden)
    Text von der Webseite des Verlages
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Ordnung und Reinlichkeit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    FarbLaserAusdruck nach einem PDF, Blätter lose ineiander gelegt/
ZusatzInfos
  • Fragen der Arbeitsethik, gezeichnete Diagramme
Schlagwort
TitelNummer

kapielski-mischwald

Verfasser
Titel
  • Mischwald
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 347 S., 17,7x10,8 cm, ISBN/ISSN 9783518125977
    edition suhrkamp 2597
ZusatzInfos
  • Kunst ist schlimmer als Heimweh – sagt Thomas Kapielski in Mischwald, seinem neuen großen Prosaband, einer reich illustrierten Welt- und Werkschau, angelegt als Logbuch eines gemischten Jahres, zu dessen Auftakt man ihn irrtümlich für tot erklärt und an dessen Ende er verfügt: Meinen Grabstein soll die Zeile schmücken: »Macht bloß so weiter!«
    Was das Leben ihm dazwischen alles zuträgt, spottet jedem Vorschautext: Paradoxe Rauschzustände angesichts eines TV-Konzerts von André Rieu, heikle Fragen der Koran-Archäologie oder eine Einladung zur »Blattkritik« beim Stern haben genauso ihren Ort wie die angeschwipsten Bekenntnisse eines Künstlersozialkassenmitglieds, liebevoll gemeißelte Porträts verstorbener Weggefährten wie Emmett Williams, Thomas Schmid oder Ludwig Gosewitz, sowie – last but not least – der schlichte Wunsch nach Erdbestattung.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

darboven-briefe

Verfasser
Titel
  • Briefe aus New York 1966-68 an zu Hause
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 650 S., 22,9x17,5 cm, Auflage: 999, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9783893227679
    Hardcover im Schuber
ZusatzInfos
  • Die komplett faksimilierten New-Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für zentrale Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven.
    Als die 25-jährige Hanne Darboven unmittelbar nach ihrem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg für zwei Jahre nach New York geht, entstehen auf Millimeterpapier »Zeichnungsblätter«, frühe Entwürfe dessen, was später zu einem System werden sollte, in das sie sich im Laufe der Jahre »hineinschreibt«. In diesen für ihr Leben und Werk äußerst bedeutsamen Jahren entwickelt sie parallel eine Art Selbstvergewisserungsprogramm, indem sie anfängt, in unzähligen kleinen Kalendern Daten, Beobachtungen und alltägliche Erfahrungen zu fixieren. Diese »Kontoauszüge der Existenz« nennt sie später »Existenz 66-88«. Mit ihren Briefen, die sie in dieser Zeit regelmäßig an die Familie in Hamburg schreibt, geht sie einen Schritt weiter. Noch mehr im Privaten verankert, dienen sie als »lifeline« der Objektivierung des eigenen Daseins in Worten und Mitteilungen: Begegnungen (etwa mit Sol LeWitt und Carl Andre), Fragen zur eigenen Identität, zur Kunst und Auseinandersetzung mit dem darin gespiegelten Ich. Die New Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für wichtige Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven, sie werden in diesem Buch komplett faksimiliert abgedruckt.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • Fotografie-Studium in Offenbach - Fragen an Prof. Martin Liebscher, Hochschule für Gestaltung
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 37,5x27,6 cm, ISBN/ISSN 16124413
    Artikel in Photonews 7-8/11 Seiten 28/29
Weitere Personen
TitelNummer

south-island-art-projects-public-practices
south-island-art-projects-public-practices
south-island-art-projects-public-practices

Stone Vivienne, Hrsg.: public practices, 1994

Verfasser
Titel
  • public practices
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 0473026481
    Cover mit Blindprägung, eingelegter Zeitungsartikel über Siegfried Köglmeier
Sprache
ZusatzInfos
  • Dokumentation des "Public practices" Projekts, das im Oktober 1993 stattfand.
    Public Practices, ein SIAP-Projekt aus dem Jahr 1993, dokumentiert sechs Künstlerprojekte, die für die regionalen Zentren in Southland und Otago in Auftrag gegeben wurden, sowie ein begleitendes Forum für dieses Projekt das dieses erweitert.
    Public Practices untersuchte die vorherrschenden Vorstellungen von Publikum, Regionalität und Zugang zu zeitgenössischer Kunst. Ausgehend von der Debatte um Kunst im öffentlichen Raum wurde ein regionaler Fokus auf diese Debatte gelegt, wobei insbesondere Fragen des Zugangs und der Transparenz sowie die Notwendigkeit der Entwicklung kritischer Perspektiven in der öffentlichen Kunstpraxis untersucht wurden.
    Das Projekt spiegelte das Interesse an Kunstpraktiken wider, die über die physischen und sozialen Grenzen des Kunstmuseums hinausgehen, und erforschte neue Modelle für die Arbeit von Künstlern "im öffentlichen Raum" innerhalb und außerhalb bestehender Gemeinschaftsstrukturen.
    Dieser Katalog enthält eine Dokumentation der Künstlerprojekte von Jacqueline Fraser, Di ffrench, Karou Hirabayashi, Siegfried Koeglmeier, Vivian Lynn und Russell Moses sowie Artikel von Gerard O'Regan, John Barrett-Lennard, Ian Hunter und Rob Garrett. Eine zum Nachdenken anregende und nützliche Quelle, die sich mit Fragen von Gemeinschaften, Öffentlichkeit und Privatheit befasst.
    Übersetzt mit Hilfe von DeepL
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Javier Téllez
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 5 S., 16x22,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Pressematerial zur Ausstellung: Anschreiben, Medienmitteilung, Bilderübersicht, CD mit dem Bildmaterial, in Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Ausstellung 31.10.2014–4.1.2015
    In seinen Videos und Videoinstallationen rückt Javier Téllez jene Menschen ins Zentrum, die normalerweise am Rande der Gesellschaft stehen. Er thematisiert Fragen von Normalität und Anderssein und arbeitet oft mit Laienschauspielern, wie zum Beispiel Patienten aus psychiatrischen Kliniken. In Téllez‘ Arbeit geht es immer gleichzeitig um eine Hinterfragung des Begriffs des «Fremden» oder «Anderen», wie auch um eine kunst- und filmhistorische Reflexion des Mediums Film.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

mccarthy-angry-time-1

Titel
  • Angry Time #1 Strikework
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21,5 cm, Auflage: 100, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter aus verschiedenen Papieren lose zusammengelegt und schwarzem Gummiband zusammen gehalten, Cover Originalmalerei, eingelegt ein gefaltetes Plakat und 2 Aufkleber, in brauner Papiertüre
ZusatzInfos
  • am Sa., 29.06.2013, 20.00 Uhr Projekt- und Hörgalerie "A und V" Lützner Str. 30 04177 Leipzig.
    ANGRY TIME ist ein Publikationsprojekt, das die Fragen, die im Rahmen künstlerischer und kultureller Arbeitsstrukturen aufkommen, diskutieren und öffentlich machen will. Die erste Ausgabe des Zines mit dem Titel STRIKEWORK beschäftigt sich mit den im kulturellen Feld weit verbreiteten prekären Arbeitsbedingungen und versucht, gleichzeitig Alternativen und Möglichkeiten des Widerstands mitzudenken.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

tamtam-tanzverbot
tamtam-tanzverbot
tamtam-tanzverbot

Stadler Matthias, Hrsg.: taNzVERbot mit Tam Tam in der Roten Sonne, 2014

Verfasser
Titel
  • taNzVERbot mit Tam Tam in der Roten Sonne
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte zur Veranstaltung
ZusatzInfos
  • Künstler aus Wien, Leipzig, Spanien und natürlich München entführen uns an diesem Abend in eine Welt der Grenzüberschreitung.
    Der Fluxuskompensator Prcls [prizls] (Wien) nimmt uns mit seiner verträumt-heftigen Bassmusik mit auf eine farbenfrohe Reise durch Raum und Zeit. Seine pittoresken Frickel-Beats schießen uns durchs Weltall und lehren uns das Fürchten vor dem Monster unter unserem Bett. Noch bevor wir unsere Regenbogenschorle mit dem Strohhalm laut ausschlürfen und uns fragen, wo wir sind, lockt uns das Leipziger Duo „LLLL“ mit dem Kuschelfaktor analoger Tonerzeugung in psychedelische Soundlandschaften. Technoid anmutende Passagen, extasischer Bombast, groovige Sequenzen, noisige Parts und eruptive Momente werden zelebriert und lassen uns ratlos wie rastlos zurück. Am Ende ist nichts mehr so, wie es einmal sein wird. „Jeder hat sein eigenes Gewitter, durch das er muss. Geh mit dem Kopf durch die Wand, denn du weißt nie wie lange diese Wand noch steht oder noch besser, weine nicht wenn der Regen fällt, TAM TAM!“ Alejandor Valbuena hat dieses Motto illustriert und zeigt weitere Werke an diesem Abend. Die Klanginstallation „fragments in joint fluid“ von Patrick Schimanski integriert die klingenden Sitzmöbel von not yet als Live-Instrument und schmiert unsere Gelenke. Geschmeidig nimmt das Modelabel rag*treasure darauf Platz und feiert mit Euch seinen 10-jährigen Geburtstag: „Fixing A Hole Where The Rain Gets In – 10 Jahre an der Nadel“. Hubert Kretschmer zieht euch die Schuhe an!
TitelNummer

PlanW-01

Titel
  • Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2015 01 - Die neue Signatur der Macht
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 32x24 cm, Auflage: 460.847, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Erstmals erschienen am 13.06.2015.
    Frauen sind hervorragend qualifiziert, hoch motiviert. Frauen verbinden fachliches Know-How mit speziellen Soft-Skills, die die Wirtschaft in Zeiten von Fachkräftemangel und Überalterung der Gesellschaft entscheidend prägen - und voranbringen.
    Die zentrale Botschaft unserer neuen Publikation Plan W. lautet: Veränderung ist möglich. Just go for it!
    Das neue Supplement Plan W. liegt der Süddeutschen Zeitung am Wochenende bei und macht Frauen und Unternehmen Mut und Lust darauf, die notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen selbst voranzutreiben. Plan W. ist fokussiert auf Wirtschaft. Wirtschaft ist Leben. Plan W. ist SZ Qualität aus weiblicher Perspektive: klug, debattenstark und unterhaltsam. Geschichten, die berühren, Bilder, die in Erinnerung bleiben. Plan W. informiert, orientiert und inspiriert. In der ersten Ausgabe spüren die Autorinnen und Autoren dem Wesen der Macht nach. Und fragen, was Macht mit Menschen anstellt, welche Chancen sie eröffnen kann und wie Frauen ihr im Alltag und Berufsleben begegnen.
    Text von Website
Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

mills-archiv

Titel
  • Einhundert ausgewählte Fundstücke aus dem Mills Archiv
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 13x16x11 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hartpappebox, genietet, mit 100 Karten in unterschiedlichen Formaten und Papieren, 6-farbiger Offsetdruck, 3 Karteireiter. Eine Postkarte mit handschriftlichem Gruß und Visitenkarte
ZusatzInfos
  • Ist das Leben von Zufall, Vorherbestimmung oder freiem Willen geprägt? Das Mills Archiv wurde 2011 mit dem Ziel gegründet, die nichtwissenschaftliche Recherche zu diesen Themen mit Hilfe der Sammlung von assoziativen Partikeln zu ermöglichen. Relevante Fundstücke werden gesichtet und archiviert und sollen dieser und zukünftigen Generationen helfen, Fragen zur Vorbestimmtheit unseres Handelns zu beantworten.
    Mit dieser vorliegenden Auswahl machen wir einhundert besonders aussagekräftige Dokumente der Öffentlichkeit als Faksimiles zugänglich. Dieser Auszug aus dem Gesamtarchiv ist bewusst als Lose-Blatt-Sammlung angelegt. Wir verzichten damit auf eine Reihenfolge, Gewichtung und Hierarchie der Dokumente und wollen dem interessierten Leser die Möglichkeit geben, eigene Sinn- und Assoziationszusammenhänge zu erstellen und einzelne Schriftstücke und Fotografien auch räumlich miteinander zu verknüpfen.
    Die vorliegenden Faksimiles sind originalgetreue, jedoch anonymisierte Reproduktionen aus dem Archivbestand. Wo es möglich und/oder nötig war, wurden Vorder- und Rückseite angebildet. Eine farbig ausgezeichnete Text-Bildebene stellt Zusatzinformationen bereit, um den Zugang zum Material und seine Einordnung zu erleichtern.
    Text von der Karte "Über das Archiv" (der Sammelbox beiliegende Beschreibung)
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

badura-a-73

Verfasser
Titel
  • Michael Badura
Medium

Technische
Angaben
  • 18,9x18,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit einem Beitrag "Zur Ökologie von Michael Badura" von Klaus Hoffmann, "Imaginäre Prozesse" von Margarethe Jochimsen und Fragen von Jürgen Weichardt an Michael Badura zum Thema 'Landschaft'
Schlagwort
TitelNummer

schnurer-ostexport

Verfasser
Titel
  • www.ostexport.eu - Ein Kunsttransport über Europas Grenzen im Oktober 2015
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Der Künstler Christian Schnurer starten von München nach Kiew, über Wien, Bratislava und Budapest mit einem Expeditionsprojekt. Ziel ist die Grenzen Osteuropas zu überqueren und mit dem Mittel der künstlerischen Aktion brennende Fragen zu Nationalismus und Imperialismus, Militär und Kapital, Freiheitsliebe und Heimatschutz zu stellen - ein Viertel Jahrhundert nach dem Fall der Mauer.
    Text von Postkarte
Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

between-two-spaces

Titel
  • between two spaces?
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, Einladung zum Vortrag
Sprache
ZusatzInfos
  • Vortrag und Gespräch am 17.11.2015 19:00 bis 22:00 zu Fragen der Vermittlung zwischen urbanem Raum und Kunstraum im MaximiliansForum_Schaufenster mit Prof. Dr. Anja Mohr (LMU), Dipl. Ing. Hanne Rung (TUM) und Prof. Georg Winter (HBKsaar).
    Mit seiner besonderen Lage als durchgehend einsehbarer Kunstraum in einer öffentlichen Fußgängerunterführung ist das MaximiliansForum seit Anfang der 1970er Jahre ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst und deren aktuelle Diskurse. Der in seinem Profil für München einzigartige, variable Ausstellungsraum ist Veranstaltungsort für Projekte der Bildenden und Angewandten Kunst und Schaufenster in die Szenen und ihre Netzwerke.
    Seine Lage in einer Unterfü,hrung der Maximilianstraße verortet ihn zwischen Kunstraum und dem sich stetig verändernden öffentlichem Raum. Ausgehend von ihren Projekten und Erfahrungen werfen die Vortragenden an diesem Abend einen jeweils eigenen Blick auf die Möglichkeiten der Kunst und Kunstvermittlung an diesem ungewöhnlichen Ort.
    Text von der Webseite
TitelNummer

der-freitag-2014-12-23

Verfasser
Titel
  • der Freitag 23. Dezember 2014 - Nur Mut - Wir können alles ändern. Eine Themenausgabe
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 52,5x35 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 09452095
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Die Print-Ausgabe des »Freitag« vom 23. Dezember liefert karge Kost: Bildunterschriften und Fotonachweise: ja. Bilder: nein. Medien-Dada? Oder einfach Panne?
    Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied Richard Zietz
    Textlastiger als sonst ist bei der neuen Freitag-Printausgabe bereits das Titellayout. »Nur Mut« – Untertitel: »Wir können alles ändern. Eine Themenausgabe«. Mal kein Foto. Sicher – kann man machen. Auf Seite 2 folgt zunächst eine Bilderstrecke – eine lediglich mit Seitennumerierungen betextete Inhaltsangabe der neuen Nummer. Die normalen Beiträge folgen im Freitag-gewohnten Layout. Bis auf – nunja: die schwarzen, leerstehenden Rahmen dort, wo normalerweise Bebilderung platziert ist. Macht der linksliberale Freitag zu Weihnachten einen auf Dada? Auf demonstrative Publikumsverachtung, um uns verwöhnten, faulen Leserinnen und Lesern die Augen zu öffnen für die wesentlichen (im Textteil behandelten) Fragen? ...
    Text von der Webseite
Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

mccarthy-angry-time-1b

Titel
  • Angry Time #1 Strikework
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Blätter aus verschiedenen Papieren, Cover Originalmalerei, eingelegt mehrere Aufkleber
ZusatzInfos
  • am Sa., 29.06.2013, 20.00 Uhr Projekt- und Hörgalerie "A und V" Lützner Str. 30 04177 Leipzig.
    ANGRY TIME ist ein Publikationsprojekt, das die Fragen, die im Rahmen künstlerischer und kultureller Arbeitsstrukturen aufkommen, diskutieren und öffentlich machen will. Die erste Ausgabe des Zines mit dem Titel STRIKEWORK beschäftigt sich mit den im kulturellen Feld weit verbreiteten prekären Arbeitsbedingungen und versucht, gleichzeitig Alternativen und Möglichkeiten des Widerstands mitzudenken.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

geh-und-spiel-mit-dem-riesen

Verfasser
Titel
  • Geh und spiel mit dem Riesen! Kindheit, Emanzipation und Kritik
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausstellung 11.10.2015 – 10.01.2016. Mit Werken u. a. von Cosima von Bonin, Mike Kelley, Michaela Melián, Heimo Zobernig.
    Die Ausstellung Geh und spiel mit dem Riesen! zeigt über 80 Werke internationaler, zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, die sich mit der Projektion und sozialen Konstruktion von Kindheit befassen. Die Ausstellung ist eine Einladung an Kinder und Erwachsene, sich mit Fragen des Kindseins zu beschäftigen.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

starship-07

Titel
  • Starship Nr. 07 - Y
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 180 S., 17,8x10,8 cm, ISBN/ISSN 9783865880376
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Arbeit an dieser Ausgabe von Starship begann mit einer Beobachtung: Es gibt mehr Sexismen und sie scheinen vehementer als früher. Woran liegt das? Was tun? Wenn wir die Beobachtung akzeptieren, dann müssten wir auch nach Antworten für die Fragen suchen. Starship 7 hat den Titel Y. Ein großer Teil des Heftes ist Frage oder Antwort zu dieser Beobachtung, die wir Y nennen, weil die Koordinaten noch nicht festgelegt sind. Y steht für die Vielfältigkeit von Sexismen, ihre Begrenztheit, ihr diffuses Auftreten und ihre hartnäckige Monotonie. Y ist ein Modus, der von allen, die damit etwas anfangen können, weiterentwickelt und benutzt werden kann.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

fotodocs-2015

Titel
  • Fotodoks 2015 - Past is now - Festival für aktuelle Dokumentarfotografie
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 26,9x20,5 cm, Auflage: 12.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    KlappBroschur
ZusatzInfos
  • Ausstellung vom 14.10.2015-10.01.2016 im Stadtmuseum München im Rahmen des Festivals Fotodoks und der Wanderausstellung 2016/17 durch die Länder des ehemaligen Jugoslawiens, in Kooperation mit dem Goethe Institut.
    Fotodoks ist ein anspruchsvolles und familiäres Festival für aktuelle Dokumentarfotografie, das alle zwei Jahre im Oktober in München stattfindet. Den Blick auf ein jeweils anderes Partnerland und Thema gerichtet, versteht sich das Festival als Forum, um unabhängig von den Reglements der Printmedien und des Kunstbetriebs offen nach den Beweggründen der Fotografen, den Produktionsbedingungen und den Interessen von Auftraggebern und Konsumenten zu fragen.
    Text von der Webseite
Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

lettmayer-selbstschutz

Verfasser
Titel
  • Selbstschutz - für KünstlerInnen und andere unsichere Existenzen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 10,7x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Geklammert mit Musternbeutelklammern, Neuauflage von 2011
Sprache
ZusatzInfos
  • Selbstschutz, für KünstlerInnen und andere unsichere Existenzen ist ein Fragen- und Antwortenkatalog mit nützlichen Textbausteinen.
    Text aus dem Heft
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

coleman-lothringer13
coleman-lothringer13
coleman-lothringer13

Coleman Steve / Bugayova Karina / Geiger Daniel / Koval Oleksiy / Wenger Veronika: The Beautiful Formula Collective - Steve Coleman And Five Elements - Live Performance, 2016

Titel
  • The Beautiful Formula Collective - Steve Coleman And Five Elements - Live Performance
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Live Performance am 20.07.2016 in der Lothringer 13 Halle.
    In einer Live-Performance treffen der in New York lebende Komponist, Saxophonist und Bandleader Steve Coleman und seine Band Five Elements auf The Beautiful Formula Collective – eine Gruppe bildender Künstler, die sich dem Malprozess als solchem zuwenden und nach der Bedeutung von Formeln und Regeln fragen, die ihn in Gang setzen und in Bewegung halten. Musikalische und bildnerische Komposition werden von diesem interdisziplinären Ensemble vor Publikum in freier Improvisation ausgeführt, gegenseitig rhythmische Strukturen ausgelotet und Impulse gesucht.
    Text von Website
Schlagwort
TitelNummer

weserburg-albert-2014

Verfasser
Titel
  • Yuri Albert - Fragen der Kunst: Moskauer Abstimmung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 22.05.2014.
    Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen in Kooperation mit der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen und dem internationalen Literaturfestival "poetry on the road". 23.05.-28.09.2014
Weitere Personen
Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • Public Library - 20 künstlerische Interventionen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausstellungsplan, gefaltet
ZusatzInfos
  • Ausstellung vom 09.09.-13.10.2016.
    Unter dem Einfluss von 20 Künstlerinnen und Künstlern bzw. Künstlerduos erweitert sich die Amerika-Gedenkbibliothek zu einem begehbaren Kunstwerk. Das Kunstprojekt PUBLIC LIBRARY wird am 08.09.2016 um 18.00 Uhr eröffnet. Mit Installationen im laufenden Bibliotheksbetrieb erforschen die Künstlerinnen und Künstler die Amerika-Gedenkbibliothek, suchen offene und verborgene Orte und fragen auch nach ihrer Zukunft.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

weserburg-mir-ist-das-leben-lieber

Titel
  • Mir ist das Leben lieber - Sammlung Reydan Weiss
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 21x14,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Umschlag aus farbigem Papier, Leporello zur Ausstellung beiliegend
ZusatzInfos
  • Die Ausstellung Mir ist das Leben lieber (21.05.2016-26.02.2017) vereinigt Bilder, Skulpturen und Videoarbeiten, die auf sehr sinnliche und überzeugend provokante Weise Fragen der Identität, der gesellschaftlichen Rollenzuschreibung, aber auch existenziellen Bereichen wie Leben und Tod nachgehen. Präsentiert werden Höhepunkte und noch nie gezeigte Werke aus der Sammlung Reydan Weiss. Neben namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Cindy Sherman, Nathalie Djurberg, Bettina Rheims, aber auch Gerhard Richter, Anselm Kiefer, Olaf Metzel und Robert Longo zeigt die Ausstellung viele überraschend neue Werke, darunter afrikanische, ozeanische, chinesische, japanische, lateinamerikanische und karibische Positionen.
    Text aus dem Heft
WEB Link
TitelNummer

kon-03

Verfasser
Titel
  • [kon] No. 03 SPIEL
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Wird unser Alltag, wie der Jacks, von der Maxime „all work and no play“ bestimmt? Und lässt sich in einer Zeit der Lernspiele, professionellen Cosplayer, der ‚Hunger Games‘ und Spielsüchtigen überhaupt noch eine Grenze zwischen Arbeit und Spiel ziehen? Ist das Gegenteil von Spiel überhaupt Ernst oder ist es, wie Freud 1930 schon schreibt, nicht vielmehr die Wirklichkeit, die unser Spiel stört? Das und anderes fragen wir in unserer dritten Ausgabe in einer großen Interviewreihe unter anderem Kinder, Puppenspieler, Spieleautoren und Schauspielerinnen.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

franz-erhard-walther_mit-dem-koerper-formen

Titel
  • Franz Erhard Walther - Mit dem Körper formen - Ein Werkbuch
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • [192] S., 16,5x13,5 cm, ISBN/ISSN 3929790505
    12 nummerierte Faltbögen (Leporellofaltung, á 16 Seiten, H15 x B12 cm) im Pappkarton mit Titelaufkleber, zusammengehalten mit einer Papierbinde, die Farben beschränken sich auf Grautöne und Orange
ZusatzInfos
  • Ausstellung für Kinder und Jugendliche im Kunstmuseum Bonn und im Kindermuseum im Wihelm Lehmbruck Museum Duisburg.
    »Was ist Form? Wie entstehen Bilder? Was ist ein Werk?« - die von Franz Erhard Walther gestellten Fragen erscheinen simpel. Tatsächlich gehen sie an die Wurzeln jeder Begegnung mit Kunst, und spätestens die Formulierung der Antworten macht bewusst, dass die Fragen und eine Vielzahl potentieller Antworten einfach und komplex zugleich sind. So wie das künstlerische Werk Franz Erhard Walthers jeden in einen Dialog zu verwickeln vermag, so richtet sich auch dieses Faltbuch an Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Gemäss der Kunst Walthers, die im wahrsten Sinne des Wortes anschaulich ist, möchte diese Publikation die Übungen, Prozesse und Werkhandlungen anschaulich machen.
    Text von der Website
Weitere Personen
TitelNummer

Cuadro-No4

Verfasser
Titel
  • CUADRO – No. 4
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 21x21 cm, Auflage: 250, signiert, ISBN/ISSN 23644540
    doppelseitig bedrucktes Blatt mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • In den letzten 60 Jahren haben sich insbesondere Künstlerinnen intensiv mit der Transformation des Körpers in vielfältigsten Formen und Medien beschäftigt. Dabei wird der Körper als lebendes Medium und künstlerisches Material verstanden. Auch aktuell findet ein veränderter Umgang mit der Wahrnehmung des eigenen Körpers statt. Durch Prozesse der Fragmentarisierung und Zerstückelung wird die Verletzlichkeit des Körpers gezeigt. Durch Selbstexperimente und Untersuchung des Verhältnisses von Körper und Raum, Subjekt und Objekt wird sich der eigenen Körperlichkeit vergewissert sowie Fragen nach Bildmedien, Wahrnehmung und dem Verständnis von Repräsentation gestellt.
    Text von der Webseite.
    Für die vierte Ausgabe des Cuadro Art Magazine hat Herausgeber Mario Hergueta, selbst Künstler, vier Künstlerinnen aus den USA, Finnland, England und Deutschland eingeladen, das quadratische Format des Magazins für ihre künstlerischen Konzepte zu nutzen.
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • The Face - Preisliste, AGB
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdrucke nach PDFs von der Webseite
Sprache
ZusatzInfos
  • Preisliste für Style-Preis in € (Bildbearbeitung), Fragen und Antworten zum Serviceumfang, Allgemeine Geschäftsbedingungen
    The Face wurde 1980 von Nick Logan in London gegründet und ist das ursprüngliche, maßgebliche Stilmagazin.
    Von Anfang an war es ein kultureller Wegbereiter, der über Musik, Mode, Film, Fernsehen, Gesellschaft, Politik und das Weltgeschehen berichtete. Und es berichtete darüber mit Erfindungsreichtum, Innovation, Witz und Klasse - und nicht zuletzt mit bahnbrechendem Grafikdesign.
    Die Galerie der Coverstars ist ebenso eklektisch wie ikonisch: von Kate Moss bis Alexander McQueen, New Order bis The Stone Roses, Grace Jones bis David Beckham, Beyoncé bis Björk. Auch das Talent hinter den Geschichten war legendär, denn das Magazin arbeitete mit den besten Autoren, Fotografen, Stylisten und Designern der Welt zusammen. The Face hat nicht nur über die Kultur berichtet. Es wurde zur Kultur. Über 25 Jahre lang war The Face das Herzstück der britischen und internationalen Kreativität.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

markus-lüpertz-sagenhaft-horst-janssen-museum-oldenburg

Verfasser
Titel
  • Markus Lüpertz - Sagenhaft
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello-Falz, vier Seiten
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Horst-Janssen-Museum Oldenburg, 02.03.-03.06.2012
    Die Ausstellung SAGENHAFT umfasst Zeichnungen, unterschiedlichste Druckgrafiken und Skulpturen von Markus Lüpertz (geb. 1941). Mit Markus Lüpertz knüpft das Horst-Janssen-Museum an die Reihe der großen zeitgenössischen Künstler wie zuvor Sigmar Polke oder Jörg Immendorff an. Neu ist, dass im Museum für internationale Grafik erstmals auch dreidimensionale Arbeiten gezeigt werden. Der Maler Lüpertz beschäftigt sich seit den 80er Jahren mit Skulpturen und nähert sich – als ungelernter Bildhauer – über die Zeichnung und die Grafik an die Skulptur an. In der Ausstellung finden sich Kohlezeichnungen, Gouachen, Radierungen und Holzschnitte, die alle das Thema „Figur“ und „Menschenbild“ umkreisen. Klassische Fragestellungen wie das Verhältnis von Standbein und Spielbein werden erst in der Zeichnung erörtert und dann auf eine Figur im Raum übersetzt. Diese so genannten Bozzetti sind kleine, bemalte Bronzegüsse, die als Entwurfsmodelle für meterhohe, im öffentlichen Raum realisierte Skulpturen, wie beispielsweise die „Aphrodite“ für Augsburg oder der „Mozart“ für Salzburg dienen. Mit SAGENHAFT sind einerseits die mythologischen Figuren gemeint, wie Daphne, Merkur oder Herkules, andererseits spielt der Titel natürlich auf den Geniebegriff an, mit dem sich Lüpertz gerne umgibt.
    Klassische Themen wie Götterfiguren und klassische Materialien wie Bronze werden von Lüpertz deutlich gegen den Strich gebürstet: Seine Aphrodite ist eine stämmige, knubbelige Frauengestalt; die Oberflächen der Bronzegüsse sind mit grellen Farben „zugemalt“ und werfen Fragen nach der Tradition, dem Kunstverständnis und unserem Schönheitsbegriff auf.
    Text übernommen von der Website art-in.de
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

baumeister-der-revolution-martin-gropius-bau

Verfasser
Titel
  • Baumeister der Revolution - Martin-Gropius-Bau
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello-Falz, fünf Seiten
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin, 05.04.-09.07. 2012.
    Die Ausstellung „Baumeister der Revolution“ lenkt den Blick auf einen Bereich der sowjetischen Avantgarde, der in Europa und darüber hinaus relativ unbekannt geblieben ist: die Architektur. Auch in Russland und den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion sind die Namen der meisten Architekten weitestgehend vergessen. Ihre Bauten sind nicht in dem Maße Teil des kulturellen Gedächtnisses geworden, wie es das „Neue Bauen“ im Westen ist.
    Die Ausstellung stellt dieses beeindruckende Kapitel der Avantgarde auf ungewöhnliche Weise vor, indem sie drei inhaltliche Ebenen miteinander verschränkt. Ausgewählte Werke der frühen Avantgarde, u.a. von El Lissitzky, Gustav Kluzis, Ljubow Popowa, Alexander Rodtschenko oder Wladimir Tatlin zeigen die intensive Beschäftigung der Künstler seit 1915 mit Fragen von Form, Raum und Materialität.
    Nach der Revolution engagierten sie sich in verschiedenen Gremien für die Umsetzung dieser Ideale wie 1919–20 in der Kommission für die Synthese von Malerei, Bildhauerei und Architektur.
    Die Architekten Nikolai Ladowski, Wladimir Krinski, aber auch der Maler Rodtschenko schufen dort erste Entwürfe für die Stadtplanung und für Kommune-Häuser. Tatlin projektierte 1919 das berühmte „Denkmal der III. Internationale“ – eine komplizierte Ingenieurskonstruktion mit beweglichen Räumen. Obwohl nicht gebaut, hat es mit seinem visionärem Potential und seiner dynamischen Formensprache die spätere Architektur des Konstruktivismus beeinflusst. Während die beeindruckenden Bilder und Zeichnungen aus der Sammlung Costakis aus Thessaloniki deutlich machen, welche Rolle das Architektonische bereits in den frühen künstlerischen Entwürfen spielte, geben Vintageprints aus dem Staatlichen Wissenschaftlichen Forschungsmuseum für Architektur A.W. Schtschussew in Moskau einen Eindruck vom architektonischen Aufbruch einige Jahre später. Die historischen Fotografien zeigen, dass die neuen Bauten nicht nur typologisch, sondern auch in ihren Dimensionen eine neue Zeit verkörperten: Sie überragten die alten urbanen Strukturen und waren ein Fanal der kommenden Industrialisierung und Umwälzung des Landes. Die Fotografien des renommierten britischen Architekturfotografen Richard Pare wiederum führen den Betrachter in die Gegenwart. Pare hatte 1993 begonnen, diese „verlorene Avantgarde“ wiederzuentdecken. Auf mehreren Reisen nach Moskau und nach St. Petersburg sowie durch die ehemaligen Sowjetrepubliken dokumentierte er, was von den Gebäuden noch erhalten ist. Seine Aufnahmen spüren deren Schönheit und den Erfindungsreichtum ihrer Erbauer auf und zeigen zugleich die Spuren des Verfalls. Damit zeichnen sie auch ein Bild der postsowjetischen Gesellschaft, die sich ihres außergewöhnlichen Erbes nicht bewusst ist.
    Neu waren bei dieser Architektur nicht nur die Formensprache, sondern auch die Bauaufgaben: So entstanden mit dem Aufbau der neuen Gesellschaft Arbeiterclubs, Gewerkschaftshäuser, kollektive Wohnanlagen, Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, aber auch Kraftwerke und Industrieanlagen, um das Land zu modernisieren.
    Der erste wichtige Bau nach der Revolution war der Schabolowka-Radioturm von Wladimir Schuchow. Er wurde von 1919–22 aus sechs übereinander montierten Hyperboloiden errichtet und war mit 150 Metern zu jener Zeit der höchste Turm in dieser Bauweise. Seine elegante, filigrane Struktur wurde Symbol der Überwindung des Alten und Schweren. Rodtschenkos bekannte Fotos des Radioturmes – heute Ikonen der Avantgardefotografie – betonen die Dynamik von unten nach oben. Pares Aufnahmen des Turmes zielen stärker auf die Details und rücken damit die Bauweise jener Zeit ins Blickfeld.
    Die Leistungen russischer Ingenieure wie Schuchow beeinflussten mit ihren neuartigen technischen Konstruktionen die Entwicklung der Architektur, die den Funktionen entsprechend klare, geometrische Formen verwendete. Im Verlaufe der 1920er Jahre zeichneten sich dann zwei entscheidende architektonische Strömungen ab: der Rationalismus und der Konstruktivismus. Die Vertreter der ersten Strömung gründeten 1923 die Assoziation neuer Architekten (ASNOVA), ihr Hauptvertreter war Ladowski. Bei den Konstruktivisten spielte neben Alexander Wesnin Moisei Ginsburg eine große Rolle. 1925 vereinigten sich die konstruktivistischen Moskauer Architekten in der Gesellschaft moderner Architekten (OSA). Daneben gab es auch andere Strömungen und herausragende Einzelgänger wie Konstantin Melnikow. Trotz polemischer Auseinandersetzungen zwischen den Strömungen hatte sich bis Ende der 1920er Jahre ein modernes Bauen konsolidiert.
    Im Zuge der Industrialisierung des Landes im Rahmen des ersten Fünfjahrplanes 1928–32 wurde die Entstehung neuer Städte vorangetrieben. Damit waren Fragen des Konzepts der Großstadt verbunden, für die unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen wurden wie die „horizontalen Wolkenkratzer“ für Moskau von El Lissitzky oder die „Parabel“ als Grundschema der Stadtentwicklung von Ladowski. Etliche der von Pare fotografierten Gebäude wurden für kollektives Wohnen entwickelt. Der von Ginsburg und Ignati Milinis 1930 in Moskau errichtete Narkomfin-Wohnblock war eins der experimentellsten Projekte jener Ära. Er enthielt neben Wohnungen auf zwei Etagen auch eine gemeinschaftlich betriebene Kantine, eine Kindertagesstätte, eine Sporthalle und eine Waschküche. Weitere Bautypen zur Durchsetzung der kollektivistischen Lebensweise waren Großküchen, von denen drei im damaligen Leningrad von einer Gruppe um Josif Meerzon, Vertretern des Rationalismus, erbaut wurden. Arbeiterklubs und Kulturpaläste dienten vielfältigen Bildungsangeboten und symbolisierten im Stadtraum mit ihren dynamischen Formen die Rolle der neuen Klasse.
    Als sich Mitte der 1930er Jahre das politische Klima in der Sowjetunion gravierend änderte und damit eine monumentale, sich am Klassizismus orientierende Bauweise protegiert wurde, endete dieses spannende Kapitel der Avantgarde und geriet in Vergessenheit.
    Text übernommen von der Website der Berliner Festspiele.
Geschenk von
TitelNummer

farbe-ist-programm-teil-eins-bundeskunsthalle-bonn

Titel
  • Farbe ist Programm Teil Eins - Bundeskunsthalle Bonn
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello-Falz, sechs Seiten
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Bundeskunsthalle, 08.04.-07.08.2022.
    Farbe ist überall, in der belebten und unbelebten Natur ebenso wie in der von Menschen gestalteten Umwelt. Ihre Omnipräsenz verleitet häufig dazu, Farbe für eine Selbstverständlichkeit zu halten und darauf keine besonderen Gedanken zu verschwenden – es sei denn, es geht gerade um die Frage, welche Farbe das Sommerkleid oder die Karosserie des nächsten Neuwagens haben soll. Tatsächlich ist das Phänomen Farbe hochkomplex, und so versucht die vor dreißig Jahren, am 17. Juni 1992, eröffnete Bonner Kunst– und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, in ihrer aktuellen Schau »Farbe ist Programm« etwas von dieser Komplexität zu vermitteln. Rainer K. Wick bedauert, dass dies der Patchwork–Schau in Bonn nur bedingt gelingt.
    Farbe ist überall, in der belebten und unbelebten Natur ebenso wie in der von Menschen gestalteten Umwelt. Ihre Omnipräsenz verleitet häufig dazu, Farbe für eine Selbstverständlichkeit zu halten und darauf keine besonderen Gedanken zu verschwenden – es sei denn, es geht gerade um die Frage, welche Farbe das Sommerkleid oder die Karosserie des nächsten Neuwagens haben soll. Tatsächlich ist das Phänomen Farbe hochkomplex, und so versucht die vor dreißig Jahren, am 17. Juni 1992, eröffnete Bonner Kunst– und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, in ihrer aktuellen Schau »Farbe ist Programm« etwas von dieser Komplexität zu vermitteln. Rainer K. Wick bedauert, dass dies der Patchwork–Schau in Bonn nur bedingt gelingt.
    Betritt man die Ausstellung im Erdgeschoss der Bundeskunsthalle und lässt den Blick zunächst nach rechts schweifen, sieht man sich einer Memento–mori–Inszenierung des belgischen Künstlers Hans Op de Beeck gegenüber, einem dreidimensionalen Stillleben mit Früchten, Karaffe und Glas, Kerze, einem geschlossenen und einem aufgeschlagenen Buch sowie einem Totenschädel – alles grau in grau (abgesehen von den blauen Farbreflexen, die von den LED–Lichtstelen Gardar Eide Einarssons herrühren). Eine Installation in einer Ausstellung zum Thema Farbe, die sich durch die Abwesenheit von Farbe auszeichnet, mag zunächst überraschen. Abgesehen von der Vanitas–Symbolik, die durch das Grau unterstrichen wird, kann die Arbeit Op de Beecks aber daran erinnern, dass die Welt vor Erfindung der Teerfarbstoffe (Anilinfarben) im 19. Jahrhundert weitaus weniger farbig gewesen ist und Grau wesentlich stärker den Alltag prägte. Bunte Kleidung etwa war im Mittelalter und der frühen Neuzeit den Noblen und Reichen vorbehalten und fungierte als Medium der sozialen Distinktion, während sich die einfache Bevölkerung die teuren gefärbten Stoffe kaum leisten konnte.
    Dass der »Nichtfarbe« Grau im Kontext der Buntfarben ein systematischer Ort zukommt, zeigen bekanntlich die klassischen Künstlerfarbenlehren. So erscheint in Philipp Otto Runges »Farbenkugel« (1810) im Kugelmittelpunkt idealerweise ein mittleres neutrales Grau, und der Bauhaus–Künstler Johannes Itten bemerkt in seiner »Kunst der Farbe« (1961), dass sich zwei im Farbkreis diametral gegenüberliegende Farben (Komplementärfarben) in der pigmentären Mischung zu Grau »vernichten«. Die in Vietnam geborene und in Paris lebende Künstlerin Thu–Van Tran hat in ihrem monumentalen, 2,20 x 3,10 m großen Acrylbild »Colors of Grey« (2022) diesen Prozess der »Vernichtung« von Buntfarben mit einer explizit politischen Bedeutung aufgeladen. Eva Kraus, seit 2020 Intendantin der Bundeskunsthalle, schreibt dazu, die Künstlerin nutze »symbolisch die farbigen Kodierungen der so genannten ‚Rainbow Herbicides‘ – darunter das zu trauriger Berühmtheit gelangte Schädlingsbekämpfungsmittel ‚Agent Orange‘«, das die USA im Vietnamkrieg mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur zur Waldentlaubung eingesetzt haben. Durch schichtweise Farbüberlagerung löschen sich im Bild Orange, Blau, Grün und andere Farben – die Autorin spricht von »toxischen ‚Agenten‘« – gegenseitig aus und vernichten sich im Grau, das sich als subtile Anklage und als »Mahnmal sinnloser Kriegsführung entpuppt.«
    Die Ausstellung versammelt Beiträge von mehr als vierzig Künstler:innen ganz verschiedener Ausrichtung, die es dem Besucher nicht leicht machen, so etwas wie einen roten Faden zu erkennen. Dies ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass es sich um eine Ausstellung handelt, an der das gesamte Kurator:innenteam der Bundeskunsthalle (Eva Kraus, Johanna Adam, Susanne Annen, Miriam Barhoum, Daniela Ebert, Katharina Chrubasik, Susanne Kleine, Agnieszka Lulińska, Henriette Pleiger sowie Co–Kurator Liam Gillick) mitgewirkt hat. Ohne ein stimmiges Ganzes anzustreben, präsentiert sich die Schau als Patchwork, das aus den persönlichen Interessen und individuellen Präferenzen der einzelnen Kurator:innen resultiert. Die Folge: Ein freier, nicht geleiteter Parcours, dessen »assoziative Herangehensweise« – bei didaktischer Abstinenz – als »bewusster Teil der Inszenierung« angepriesen wird. Und der Titel der Ausstellung »Farbe ist Programm« klingt zwar gut und macht neugierig, bleibt letztlich aber so unverbindlich, ja inhaltsleer, wie die Parolen so mancher politischer Parteien. Dessen ungeachtet ermöglicht die Schau in ihrem Facettenreichtum ein breites Spektrum ästhetischer Erfahrungen und bietet im Hinblick auf Fragen wie die der Nutzung von Farben, ihrer medialen Funktion, ihrer Symbolik und ihrer Bedeutung für Individuum und Gesellschaft manchen Denkanstoß.
    Text übernommen von der Website der Bundeskunsthalle Bonn.
Geschenk von
TitelNummer

kleine-reihe_band15

Titel
  • Kleine Reihe Band 15. Yuri Albert - Fragen der Kunst: Moskauer Abstimmung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783928761956
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausstellung 23.05.-28.09.2014
    Yuri Albert ist einer der konsequentesten Vertreter des Moskauer Konzeptualismus. In den 1970er Jahren begann er sein künstlerisches Schaffen in der inoffiziellen sowjetischen Kulturszene. Geprägt von den Erfahrungen der Selbstorganisation in diesem Milieu fand zu seinen kritischen und ironischen Reflexionen des Systems Kunst. In seinen Arbeiten untersucht Yuri Albert die Bedingungen der Produktion und Rezeption von Kunst, er interessiert sich für die Beziehungen zwischen Kunstwerk und Interpretation, zwischen Bild und Text, Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, Original und Kopie.
    Text von der Website
Schlagwort
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_6

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 6 - Künstler als Wissenschaftler, Kunsthistoriker und Schriftsteller
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 264 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783897703315
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Auf Basis der großartigen Sammlung des Zentrums für Künstlerpublikationen versammelt der Band Symposiumsvorträge zu theoretischen und poetischen Texten von Künstlerinnen und Künstlern. Ziel des Unternehmens ist es, die Texte vom Ruch des Beiläufigen zu befreien und sie im Sinne eines erweiterten Kunstbegriffs als gleichwertiges künstlerisches Produkt ernst zu nehmen. Die Fragen, die sich aus solche Neubewertung ergeben, werden von renommierten Kunstwissenschaftlern an Werken einzelner Künstler exemplifiziert, um konkret zu bleiben und darauf hinzuweisen, dass das Ziel des Unternehmens nicht eine verbindliche Theorie zu Künstlertexten ist. Vielmehr gilt es, die unterschiedlichen Schreibstrategien herauszuarbeiten, um ein möglichst breites Spektrum differenzierter Arten der Künstlertexte vorzustellen. Mit ihren speziellen Eigenarten und außergewöhnlichen Sprachen bereichern sie die Diskurse von Wissenschaft und die Dichtung.
    Text von Website)
    Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Magazin KUNST Nr. 63/64 - Mailand. Eine europäische Kunstmetropole
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 166 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Themen:
    "Künstler unter Kuratell?" - Karl Ruhrberg nimmt zu einer Entwicklung Stellung, die zur Reglementierung des nicht kommerziellen Ausstellungswesens führen könnte.
    Dieter Honisch äußert sich zu Fragen, die sich aus seinem neuen Amt als Direktor der Berliner Nationalgalerie ergeben.
    Dem Heft liegt ein Werbeplakat zur Ansichtsbestellung eines Buches bei
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

block-echolot-kim-soo-ja

Verfasser
Titel
  • Echolot Nr. 6 - Soo-Ja Kim
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 24,5x19 cm, ISBN/ISSN 3927015091
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich des Ausstellungsprojektes "Echolot oder 9 Fragen an die Peripherie", kuratiert von Rene Block, 22.03.-07.06.1998, Museum Fridericianum, Kassel.
Weitere Personen
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

hoffmann-liedl-punkt

Titel
  • Punkt.Punkt.Stadt
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im super+Centercourt vom 15.07.-27.08.2017.
    PUNKT.PUNKT.STADT folgt der These, dass jede Weiterentwicklung von Stadt jeweils von bereits aktiven Punkten ausgeht. Dies im Kontext der Diskussionen um Nachverdichtung gelesen, stellt natürliche und städteplanerische Stadtentwicklung an einen vergleichbaren Ausgangspunkt. Die Stadttore (Sendlinger Tor/ Isartor) Münchens zeigen die Grenzen der ursprünglichen, historischen Stadt auf. Eine Stadt entwickelt sich aber nicht nur aus sich heraus, sondern auch durch den Zusammenschluss von bereits existierenden Orten. München wächst, verleibt sich bereits existierende Orte ein, und beeinflusst Städte im Umkreis (Augsburg, Passau und Würzburg).
    Wie entsteht eine Stadt? Wie kann sich eine Stadt wie München weiterentwickeln ohne ihren eigenen Charakter zu verlieren? Wie wird eine Stadt von unbebauten Flächen geprägt? Wie treten neue Orte/Gebäude mit bereits existierenden Orten/Gebäuden in den Dialog?
    Meret Hoffmann und Carolina Liedl fordern die BesucherInnen in ihrer Ausstellung dazu auf, sich diesen Fragen in spielerischer/partizipativer Weise zu nähern und sich selbst mit einzubringen ...
    Text von der Webseite
Erworben bei super+centercourt
TitelNummer

die-abartigen-slowscan-33

Titel
  • Die Abartigen - Abart von Künstlern - den Satz von Herrn Neuendorf wiederholen
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 31x31 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
    Langspielplatte in Hülle
Sprache
ZusatzInfos
  • Pressung nach einer Musikkassette der reflection press nR. 25 von Albrecht D. von 1972, Slowcase Vol. 33 von 2012.
    Bezieht sich auf einen Artikel im Feuilleton aus der ZEIT Nr. 40 vom 6. Oktober 1972, Kölner Kunstmarkt (03.-08.10.1972), Fragen an einen Galeristen von Petra Kipphoff an den Galeristen Hans Neuendorf
Erworben bei Antiquariat Querido
TitelNummer

die-abartigen-slowcase

Titel
  • Die Abartigen - Abart von Künstlern
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 31x31 cm, Auflage: 5, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Langspielplatte in Hülle. Umschlag Xerox auf grünes Papier, Label handgestempelt, handnumeriert
Sprache
ZusatzInfos
  • TestPressung nach einer Musikkassette der reflection press nR. 25 von Albrecht D. von 1972, Slowcase Vol. 33 von 2012.
    Bezieht sich auf einen Artikel im Feuilleton aus der ZEIT Nr. 40 vom 6. Oktober 1972, Kölner Kunstmarkt (03.-08.10.1972), Fragen an einen Galeristen von Petra Kipphoff an den Galeristen Hans Neuendorf
Erworben bei slowscan
TitelNummer

sz-magazin-2017-46-calle

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Sophie Calle - ein Foto-Text-Zyklus
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 27,3x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Sonderausgabe. Edition 46 Sophie Calle.
    Sophie Calle verwandelt ihren Schmerz, ihre Neugierde, ihre Langeweile in Kunst. Manchmal wird sie dafür angegriffen, meistens gefeiert. Ihr ist beides egal - solange man sie mit Moral verschont. Interview von Tobias Haberl.
    Zuerst schien Sophie Calle schockiert von den Interview-Fragen. Dann erzählte die Künstlerin bereitwillig von ihrem Werk, dem Tod ihrer Eltern, ihrer Leidenschaft für Stierkampf – und der Abschiedsfeier, die sie für ihre Brüste veranstaltet hat. ...
    ... Im Gespräch erläutert sie ihre Arbeit, die sie für die »Edition 46« des Süddeutsche Zeitung Magazins produziert hat, einen Foto-Text-Zyklus bestehend aus neun Bildern, die sie en passant gemacht hat, um sich im Nachhinein über ihre Motivation klar zu werden, ausgerechnet diese Bilder und Szenen unbedingt festhalten zu wollen. Auf die Frage, ob sie damit unsere inflationäre Art, von allem und jedem und überall Fotos zu machen, kritisieren wolle, sagt sie: »Ich bin keine, die mit der Revolutionsflagge durch die Gegend läuft, aber wer sich kritisiert fühlen will, kann das ruhig tun.« Und wenn auf Konzerten alle nur noch auf ihre Handys statt auf die Bühne schauten, mache sie das zwar nicht aggressiv (solange ihr niemand die Sicht verdeckt), aber rührend und lächerlich finde sie es schon.
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Schlagwort
TitelNummer

willmann-camera-austria-51-52

Verfasser
Titel
  • Camera Austria International 51/52 - Symposion über Fotografie XV - Das Archiv
Ort Land

Technische
Angaben
  • 212 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 10151915
    Broschur, verschiedene Papiere, beigelegte Postkarte und Bestellformular.
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus dem Vorwort: Mit dem Symposion über Fotografie, der seit 1979 jährlich im Rahmen des Festivals steirischer herbst stattfindenden Gesprächsveranstaltung (die Resultate liegen in CAMERA AUSTRIA publiziert vor), soll unsere Beschäftigung mit Fragen der kulturellen, künstlerischen und gesellschaftlichen Wirkungsweisen des Mediums Fotografie in den Kontext der zeitgenössischen Theoriediskussion gestellt werden. Dieses Faktum ist eine wichtige Überlegung bei der Wahl der Themen der Symposien: in der Verknüpfung künstlerischer und theoretischer Fragestellungen und ihrer allgemein– gesellschaftlichen Relevanz soll hier zwar ein spezifisch fotografisches Wissen respektiert, der Horizont einer Debatte um “künstlerische Fotografie” jedoch immer neu problematisiert werden.
    Wir geben dem Begriff des Archivs (dasArchiv lautete das Thema des Symposions über Fotografie XV) in unserer Kultur zentrale Bedeutung, und es sind die Institutionen der Akkumulation und Verwaltung von Information und Wissen, die auch die Strukturen der Macht (wie Foucault zeigte) bilden. In diesen Institutionen (im Museum, in der Bibliothek) werden normative Ordnungssysteme hergestellt, die unser Verhältnis zur Welt prägen. Die Qualität des Mediums Fotografie, Wirklichkeit gleichsam verdoppelnd zu ersetzen, begründet, wie Herta Wolf in ihrem Beitrag zeigt, seine Einschreibung in das Archiv.
    Text von der Webseite.
Schlagwort
TitelNummer

Rotsch Michaela, Hrsg.: Glaspalaeste Journal Issue #1, 2017

rotsch-glaspalaeste-journal-no1
rotsch-glaspalaeste-journal-no1
rotsch-glaspalaeste-journal-no1

Rotsch Michaela, Hrsg.: Glaspalaeste Journal Issue #1, 2017

Verfasser
Titel
  • Glaspalaeste Journal Issue #1
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 49x34 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783000567582
    Lose ineinander gelegte Blätter
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitung mit Rahmenprogramm und Hintergrundinformationen zu "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
    Eine mobile Raumstruktur von zwölf Glaskuben formiert sich auf dem zentralen Platz zwischen dem Neuen Rathaus und der Exerzierhalle in Wittenberg. In ihrer ephemeren Form setzen sich die Glaspaläste den unvorhersehbaren Situationen im Stadtraum aus, um Fragen zur Globalisierung interaktiv zu gestalten. Seit der ersten Weltausstellung, die 1851 im Glaspalast in London stattfand, werden in den Pavillions von Weltausstellungen technische, wissenschaftliche oder ökonomische Errungenschaften einzelner Nationen präsentiert. Es geht dabei um Vorrangstellung, Macht und Prestige. Bei den Glaspalästen in Wittenberg steht jeder Glaskubus zu einem bestimmten Ort auf der Welt in Bezug - ohne dabei eine dominante Position einnehmen zu wollen. Hier formieren sich die Glaskuben bzw. Pavillons zu Interaktionsräumen und fungieren als transkulturelle Displays zwischen den eingeladenen Gastwissenschaftler_innen und -künstler_innen, die über die Kubengestaltungen mit verschiedenen Orten der Welt und mit Besucher_innen vor Ort im Austausch stehen.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

der-spiegel-nr33_2004

Verfasser
Titel
  • Der Spiegel 2004 Nr. 33 - Prinzip Zufall
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 146 S., 28x21,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Flugzeugabstürze, Lottogewinne, Krankheiten oder überraschende Anrufe von Menschen, mit denen man selbst gerade telefonieren wollte: Sind das nur Zufälle des jeweiligen Augenblicks, bloß Fragen von Wahrscheinlichkeiten ohne eigentlichen Sinn? Oder doch allesamt Ereignisse, die einer geheimnisvollen Vorsehung folgen, einer Art Masterplan des Weltenlaufs? Seit Jahrhunderten streiten Naturwissenschaftler, Philosophen, Theologen und Esoteriker über das "Prinzip Zufall", und als die SPIEGEL-Titelbildner Stefan Kiefer, 46, Iris Kuhlmann, 39, und Gershom Schwalfenberg, 40, darüber nachdachten, wie das Stück des Autors Stefan Klein, 38, über den Disput zu illustrieren sei, kam es zu einer Premiere: Erstmals in seiner 57-jährigen Geschichte erscheint der SPIEGEL gleichzeitig in acht verschiedenen Titelvarianten. Sie bilden einen Würfel ab, der in jeder der acht Versionen unterschiedliche Kombinationen von Augenzahlen auf den sichtbaren drei Flächen zeigt - SPIEGEL-Leser können nun in Ruhe darüber sinnieren, ob es die Vorsehung oder doch nur ein Zufall war, der über das Titelbild ihres Exemplars entschied.
    Text von der Website
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TitelNummer

zukunftsvisionen-katalog-2018

Verfasser
Titel
  • Zukunftsvisionen 2018 - Künstlerkatalog - Gütesiegel Ungut!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 66 S., 21x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Digitaldruck, beigelegt eine Postkarte mit handschriftlichem Gruß, in Briefumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Gütesiegel - Ungut, Das Leitmotiv der ZuVi2018, Görlitz, ehemaliger Güterbahnhof, 05.05.-03.06.2018.
    Überall in der Gesellschaft begegnen wir Maßstäben, an denen wir uns und andere messen sollen. Skalen, an Hand derer wir Handlungen einschätzen, Label, die wir vergeben. Überall wird abgestuft, verglichen, gewertet. Doch wer legt eigentlich diese Werte fest? Wer bestimmt, was gut und was schlecht ist für Mensch, Stadt und Gesellschaft? Görlitz ist ein Ort, der von Bestrebungen nach Umnutzung und Umwälzung geprägt ist. Bedeutet der Wunsch nach Veränderung, dass der aktuelle Zustand als unzufriedenstellend, als ungut eingestuft ist? Macht das das Gebiet zu einem Ungut, zu etwas, dessen man sich entledigen will? Wie wird Ungut zu Gut? Und welche Bedeutung haben diese Begriffe für den Einzelnen und die Gesellschaft? Mit diesen Fragen möchten wir uns in der Ausstellung 2018 auseinandersetzen.
    Das ZUKUNFTSVISIONEN Festival findet seit 2007 an den verschiedensten spektakulären verlassenen Orten in Görlitz statt. Es thematisiert seit jeher den Leerstand in der Europastadt Görlitz/Zgorzelec und rückt diesen durch eine einwöchige Ausstellung zeitgenössischer Kunst in den Mittelpunkt.
    Das Team wechselt hierbei, bis auf wenige Ausnahmen, jährlich – das führte dazu, dass sich das Ausstellungprojekt über die Jahre immer wieder transformiert und weiterentwickelt hat. Das Publikum erwartet neben der vielseitigen Ausstellung ein anregendes Rahmenprogramm mit Konzerten, Partys, Performances, Poetry Slams und der Möglichkeit, sich in Besucherwerkstätten selbst aktiv zu beteiligen.
    Durch eine Ausschreibung werden Künstler aller Art eingeladen, sich zu bewerben, und anschließend von der Festivaljury ausgewählt.
    Unterstützt wird das engagierte, junge Team durch seinen Trägerverein Second Attempt e. V. aus Görlitz.
    Text von der Webseite
TitelNummer

plan-w-02-2018

Verfasser
Titel
  • Plan W - Frauen verändern Wirtschaft 2018 02 - NEXT - Neue Traditionen und bewährte Ideen. Ein Heft über Generationen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 31,9x23,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung
ZusatzInfos
  • Wie stark sich Frauenleben über die Jahre verändern, merkt man manchmal erst, wenn man sein eigenes mit dem der Mutter oder Großmutter vergleicht. Unsere Omas haben noch in der Landwirtschaft geschuftet, fünf, sechs Kinder großgezogen, und der Gedanke an so etwas wie eine „Karriere“, also ein erfüllendes Berufsleben, ist ihnen nie bis selten gekommen. Unserer Generation dagegen ist berufliche Erfüllung wichtig. Doch egal, wie verschieden unsere Lebensläufe aussehen: Heute entsteht aus dem Zusammentreffen verschiedener Generationen ganz Großartiges. So viele Dinge lernen Junge von Alten und Alte von Jungen. So versucht zum Beispiel Fränzi Kühne, den digitalen Generationengraben zu schließen. Oder Paula Schwarz, die Sie auf dem Cover sehen, setzt ihr Geld bewusst dafür ein, gesellschaftlich etwas zu verändern, und versucht, althergebrachte Unternehmen davon zu überzeugen, es ihr gleichzutun. Und umgekehrt schauen sich im Moment junge Frauen etwas vom Lebensstil ihrer Großmütter ab: wieder nachhaltiger zu denken, zum Beispiel auf Verpackungen zu verzichten wie die Gründerinnen der Unverpackt-Läden. Und junge Frauen fragen heute genau nach, wie die Generationen vor ihnen ihr Leben gelebt und was sie dabei gelernt haben. All dieses alte Wissen und frische Ideen finden Sie in diesem Heft.
    Text von der Webseite.
TitelNummer

steig-24hr

Verfasser
Titel
  • 24 HR!?
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Ankündigung der gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein Via 113, Hildesheim, 10.11.-12.12.2017. Die Closed-Circuit Videoinstallation "24 HR?!" des Münchner Künstlers Alexander Steig ist das zweite Projekt der Reihe "SOZIAL - ASOZIAL - POSTPRANDIAL" des Kunstverein Via113. Steigs mediale Anordnung verortet "private Bereiche" des Ausstellungshauses und variiert dabei Fragen zur Selbstdarstellung. Selbstentäußerung und fragmentierter Individualität.
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Geschenk von
TitelNummer

archiving-the-unarchivable-documenta-archiv

Titel
  • Konferenz: Archiving the Unarchivable – Das Unarchivierbare archivieren
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Im Hinblick auf das künftige documenta Institut und anlässlich aktueller Entwicklungen in der Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft veranstaltet das documenta archiv eine internationale Konferenz (in englischer Sprache). 22.11.-24.11.2018. Mit einer Live Performance des Mediendienst Leistungshölle (Klaus Erich Dietl und Stephanie Müller).
    Das documenta archiv, das unter anderem der analogen wie digitalen Dokumentation der weltweit wichtigsten Ausstellung zeitgenössischer Kunst dient, möchte mit dieser Konferenz die Herausforderungen für Mediensammlungen und ihre konservatorische Pflege im digitalen Zeitalter diskutieren. Die Beiträge beschäftigen sich mit der Dokumentation, Digitalisierung, Prävention und Konservierung und der Frage, wie hoch der Aufwand zur Bereitstellung einer langfristig funktionierenden Infrastruktur sein muss, damit Gedächtnisinstitutionen ihrem jeweiligen Auftrag und ihren Pflichten gegenüber der Gesellschaft nachkommen können.
    Es werden Fragen diskutiert wie: Wann und wie ist eine Performance oder ein ephemeres Kunstwerk gut dokumentiert? Wie verändern sich Begrifflichkeiten von Original, Kopie und Duplikat? Wie gehen wir mit den entstandenen Fotografien und audiovisuellen Medien um? Wie lassen sich ursprüngliche Raumsituationen, Performances, Installationen im Rückblick rekonstruieren? Welche Maßnahmen müssen für die Nutzung von Bildmaterial durch Forscher/innen getroffen werden? Wie verändert sich das Berufsbild von Medienarchivar/innen und Konservator/innen?
    Text von der Webseite
Geschenk von
Erworben bei documenta archiv
TitelNummer

sz-demokratie-als-sekte

Verfasser
Titel
  • Demokratie als Sekte der Normalos - Das Zentrum für Politische Schönheit sucht nach Gesinnungskranken und schaltet ein Denunziationsportal frei: soko-chemnitz.de
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [1] S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    SZ Nr. 279 vom 04. Dezember 2018, Feuilleton, S. 9
Sprache
ZusatzInfos
  • - Das Aktionskünstler-Kollektiv Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat auf einer Pressekonferenz sein neustes Projekt vorgestellt: soko-chemnitz.de.
    - Auf dieser Webseite ruft das ZPS zur Denunziation derjenigen auf, die sich Ende August an den Ausschreitungen in Chemnitz beteiligten.
    - Diese "Satire" bestätigt die Logik der Ausgrenzung und Einschüchterung, gegen die sie sich angeblich richtet.
    Die neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit (ZPS) ist – ein Denunziationsportal. Zu Wochenbeginn wurde soko-chemnitz.de freigeschaltet. Philipp Ruch, der künstlerische Leiter des ZPS, bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Beantwortung folgender Fragen: „Wo arbeiten diese Gesinnungskranken? Wer beschäftigt sie? Warum haben Sie die Zeit, ihren Hass auf Minderheiten zu verbreiten, die Presse zu attackieren und die Kunst mit Gewalt zu bedrohen?“
    Die Aktionskünstler haben aufwendig recherchiert, Filmaufnahmen und Bilder von den Ausschreitungen in Chemnitz Ende August ausgewertet. ...
    Text aus dem Artikel
    Anmerkung, die Webseite erfasst mittlerweile keine Daten mehr (16.12.2018)
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TitelNummer

69_lenia_hauser
69_lenia_hauser
69_lenia_hauser

Hauser Lenia: Coffee, socks and dark matter, 2017

Verfasser
Titel
  • Coffee, socks and dark matter
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Schwarz-Weiß-Drucke
    Coffee, socks and dark matter: three answers to a question the author is wondering about since a long time. It is the question which made Faust sign a pact with the devil and which motivated Heisenberg to do research on quantum physics: What holds the world together in it‘s innermost? This book contains a lot of different answers, no matter if they are based on scientific recognition or personal experience. It is all about the world and it‘s wonderful and strange elements.
Geschenk von
Erworben bei Melville Brand Design
TitelNummer

podcast-kunst-und-radio

Verfasser
Titel
  • PODCAST Kunst & Radio
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 10.01.–10.02.2019, mit Performance von Hemant Sreekumar (Bangalore) am Mittwoch, 16.01. und einen Talk mit Diana McCarty (reboot_fm, Berlin) am Mittwoch, 23.01. Listening Circle am Mittwoch, 06.02.
    Veränderungen der Ästhetik der Medien werden zuerst im Radio sichtbar. Das mag überraschen, jedoch blieb im Schatten des Iconic Turns das älteste elektronische Massenmedium immer Pilotmedium einer medienpraktischen Theorie und empfindlicher Sensor für Veränderungen. Im Kunstraum zeigen wir deshalb ein ästhetisches Update zur aktuellen, auch politischen, Debatte über die Zukunft der Medien, nicht zuletzt der öffentlichen Rundfunk-Programme im deutschsprachigen Raum. Denn auch dort werden derzeit die gewohnten Formen des Akustischen unter disruptiven Vorzeichen neu verhandelt. Warum interessieren sich so viele Künstlerinnen und Künstler seit neuem für Radio?, fragt da die Berliner Radioaktivistin Diana McCarty. Im kritischen Reflex darauf zeigt der Kunstraum künstlerische Verfahren, die sich den Kanonisierungsversuchen im Medien-Mainstream bewusst entziehen. Es werden nicht nur exemplarische Beispiele aus der New Yorker Szene, u.a. der transmission art, über die Klassiker der Radiokunst, zum Beispiel aus Japan, ausgestellt, die bis hin zu Fragen der politischen Organisation durch das Sonische reichen, sondern auch aktuelle Positionen junger Münchner Künstlerinnen und Künstler.
    Text von der Webseite
Erworben bei Kunstraum München
TitelNummer

fünf-zu-eins

Verfasser
Titel
  • fünf zu eins Nr.1/2025 - wie weitergehen wenn der Weg verstellt scheint?
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Druck auf einseitig gestrichenem Karton. Postkarte zur digitalen Publikation.
Sprache
ZusatzInfos
  • "Von nun an stellen wir zweimal im Jahr fünf Positionen aus Kunst und Kultur zu einer Frage der Gegenwart vor. Fragen zu stellen ist ein essentieller Teil unserer Arbeit. Dadurch können wir besser verstehen, was die Kulturszene gerade bewegt und welche anderen Perspektiven es auf die Themen gibt, die auch uns beschäftigen.
    Für unsere erste Ausgabe von fünf zu eins haben wir uns von der Philosophin Hannah Arendt leiten lassen. Wir fragen: Wie weitergehen, wenn der Weg verstellt scheint? Diese Frage ist kein wörtliches Zitat von Arendt, ehrt aber den Grundgedanken ihres 1958 erschienen Hauptwerks „Vita activa oder Vom tätigen Leben“: Handeln bedeutet Freiheit. Es ist die Möglichkeit, etwas Neues zu beginnen und etwas in der Welt zu verändern, auch unter widrigen Umständen." Text der Website entnommen.
TitelNummer

schattauer_2018

Verfasser
Titel
  • Kontinuum
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 26,5x18 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, 4 Teile. ISBN/ISSN 9783897705326
    Broschur, mattes ungestrichenes Papier, mit einglegtem losen Blatt mit Text von Markus Mascher. Mit eingelegten Postkarten: Einladungskarte zur Austellung DIN lang, zwei weitere A6: Einladungskarte Ausstellung "Flächenfeld", Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf, 06.07.-11.08.2018) und Einladungskarte Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "Zwischenlandung", Museum Ostwall im Dortmunder U, 30.06.2016
Sprache
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich der Ausstellung offensichtlich nicht offensichtlich, Leopold-Hoesch-Museum Papiermuseum Düren, 30.08.-11.11.2018. Das Künstlerbuch dokumentiert als lockere Bilderfolge das Werden einer Ausstellung im Museumsraum. In wechselnden Positionierungen gruppieren sich die Bilder in möglichen Nachbarschaften und klären das Verhältnis von Wand und Bild. Dass alle Bilder auf einem Kontinuum von Fragen basieren, zeigt sich in einem großen Tableau, dem die Idee des Gesamtbildes zugrundeliegt.
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

duchamp-programmheft

Verfasser
Titel
  • Marcel Duchamp 100 Fragen. 100 Antworten.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 21x10,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Programmheft zur Ausstellung Marcel Duchamp 100 Fragen. 100 Antworten. Staatsgalerie Stuttgart, 23.11.2018–10.03.2019.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

duchamp-karten

Verfasser
Titel
  • 100 Postkarten - Marcel Duchamp 100 Fragen. 100 Antworten.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 200 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    100 Karten aus Karton, doppelseitig bedruckt, mit Gummiband zusammen gehalten
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Marcel Duchamp 100 Fragen. 100 Antworten. Staatsgalerie Stuttgart, 23.11.2018–10.03.2019, gibt es 100 Postkarten zum Mitnehmen, die einen Parcours durch die Ausstellung bilden. Auf den Karten finden sich 100 Fragen und 100 Antworten zur Bestands- und Werkgeschichte der gezeigten Arbeiten sowie zum Gesamtwerk und Leben Duchamps. Das Besondere daran: Die Gestaltung der 100 Postkarten und deren Installation in der Ausstellung hat der amerikanische Konzeptkünstler Joseph Kosuth für die Staatsgalerie entwickelt. Kosuth ist insbesondere von Duchamp beeinflusst und mit Stuttgart seit seiner Lehrtätigkeit an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in den 1990er-Jahren eng verbunden.
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Geschenk von
TitelNummer

feministische-avantgarde-der-70er-jahre-pk-rs

Verfasser
Titel
  • Feministische Avantgarde der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND Wien
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018 im ZKM Karlsruhe.
    ... Die wichtige künstlerische Bewegung »Feministische Avantgarde« fand bisher in der Kunstgeschichte wenig Beachtung. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist nicht nur die »Feministische Avantgarde« in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen, sondern die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben. Erstmals war es den Künstlerinnen, die in den Kriegs- und Nachkriegsjahren geboren sind, möglich, in nennenswerter Zahl an den Akademien Kunst zu studieren und sich damit von der passiven Rolle der Muse und des Modells zu emanzipieren. In ihren Werken stellen sie radikal neue Fragen an die Gesellschaft, an den Kunstbetrieb und die Rollen der Frau. Die Ablehnung tradierter, normativer Vorstellungen verbindet das Engagement der Künstlerinnen dieser Generation. Auch wenn sie sich untereinander nicht alle kannten, entstanden verwandte Werke. ...
    Text von der Webseite
TitelNummer

konvolut-museum-oldenburg

Verfasser
Titel
  • Museum Oldenburg und Weserburg - Konvolut
Medium

Technische
Angaben
  • 18x12 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei Hefte, drahtgeheftet, ein Blatt, gefaltet, ein Flyer, eine Postkarte mit persönlichem Schreiben
Sprache
ZusatzInfos
  • Programm zu "Das Bauhaus in Oldenburg. Zwischen Utopie und Anpassung" 27.04.-04.08.2019. Herman de Vries - Taken from Nature, 04.05.-21.10.2018, Weserburg. Keep in Touch ! Artists' Mail in Contemporary Art. Fragen und Antworten zum Neubau des Stadtmuseums Oldenburg.
Geschenk von
TitelNummer

Hasucha Christian: Monozelle, 2019

hasucha_monozelle
hasucha_monozelle
hasucha_monozelle

Hasucha Christian: Monozelle, 2019

Verfasser
Titel
  • Monozelle
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 12,5x16,7 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, Format über A6, mit handschriftlichem Gruß von Christan Hasucha.
Sprache
ZusatzInfos
  • Postkarte zur öffentlichen Intervention in Bamberg, 27.04.-01.06. 2019. Monozelle" heißt das Kunstprojekt von Christian Hasucha. Es ist eine Intervention, bestehend aus einem Mann und seiner weniger als zwei Kubikmeter großen Acrylglas-Kabine. Schon seit Montag steht die Monozelle zwei Mal am Tag an verschiedenen Orten in Bamberg. Innen drin geht der Lektor Carsten Weber seiner Arbeit nach. Mal tippt er etwas in seinen Computer, mal liest er ein Manuskript. Dazwischen redet er auch mit Interessierten durch drei kleine Löcher an jeder Zellenwand, sogenannte Hörsiebe. Wenn sie ihn fragen, was er da tut, antwortet er gelassen: "Ich arbeite." Text von der Webseite
Weitere Personen
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

brd-galerie-ziller

Titel
  • Wir können unserer Zeit nicht länger mit losgelösten ästhetischen Ideen begegnen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Blatt Papier, beidseitig gedruckt, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Kreativ Abrüsten, Ausstellung in der Galerie BRD Hamburg, 21.04.-09.05.2013. Wir können weder aussteigen, noch einfach mitspielen. Es wird darum gehen, das Neue wieder mit Bedeutung zu beschweren. Nicht mit leichten Antworten auf schwere Fragen, sondern in der tatsächlichen Verwicklung mit der Gegenwart. Ein gemeinsames ästhetisches Programm haben wir nicht verfasst. Einig sind wir uns nur darin, dass es einen Kontext braucht, in dem Produktion und Rezeption kein munteres Spiel ist zwischen den Koordinaten des Interessanten, Überraschenden und Originellen. Vielleicht sollte man einfach wieder behaupten, die Kunst wäre so ein Kontext.
    Text vom Blatt.
Geschenk von
TitelNummer

unmapping_renaissance

Titel
  • Unmapping the Renaissance
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 244 S., 24,2x17,3 cm, ISBN/ISSN 9783903131866
    Pappeinband, Vorsatz/Nachsatz mit farbigem, rotem Papier mit Landkartendarstellung, als Trennblätter zwischen den Abschnitten/Kapiteln jeweils zwei kleinformatigere Blätter mit Informationen eingebunden.
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Stadt Florenz gilt als Wiege der Renaissance, jener Wiedergeburt antiker Orientierungen und Beginn einer europäischen Neuzeit. Dass die Renaissance in einer Kombination von ökonomisch-kommerzieller Macht sowie Sprach- und Zeichenhegemonie auch die Kolonialisierung außereuropäischer Welten betrieb, scheint in der „Wiege der Renaissance“ auf den ersten Blick bis heute kaum der Rede wert.
    In den letzten Jahren formierte sich vor dem Hintergrund eines übergreifenden »transcultural turn« allerdings auch ein zunehmendes Bewusstsein für die damit verbundenen Kategorien und Wahrnehmungsprozesse. Postkolonial gedachte Ansätze fragen etwa nach der Rolle des lateinischen Alphabets, des Buchdrucks, der Sprache oder bestimmter sozialer Ideale, auf deren Rückseite sich Enteignungs-, Kanonisierungs- und Hierarchisierungsprozesse von Kultur, Erinnerung und Raum vollzogen und im Nachleben des Renaissance-Narrativs bis heute vollziehen können.
    Das Symposium „Unmapping the Renaissance“ folgt in diesem Sinne kritischen Neuvermessungen der mentalen Landkarte eines kanonischen und kanonisierenden Kultur- und Epochenbegriffs.
    Die Veranstaltung wird konzipiert und durchgeführt als eine Kooperation zwischen der Villa Romana Florenz und der Max Planck Research Group „Objects in the Contact Zone – The Cross-Cultural Lives of Things“ am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut. Das Symposium findet an verschiedenen Orten in Florenz statt. Die Publikation erscheint begleitend zu dem Symposium (12.-15.03.2015).
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

exit-raum-fuer-kunst-pk-2019
exit-raum-fuer-kunst-pk-2019
exit-raum-fuer-kunst-pk-2019

Böhm Corbinian / Edenhofer Anita / Schikora Wolfgang, Hrsg.: #EXIST Raum für Kunst in München, 2019

Titel
  • #EXIST Raum für Kunst in München
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Für eine lebendige Stadtgesellschaft mit realistischen Immobilienkonzepten für Kunstschaffende aller Sparten.
    Text von der Karte.
    #EXIST. Die ganze Stadt – eine Baustelle, Ausstellung von 26.07.-18.08.2019 in der Galerie der Künstler des BBK und in der Platform.
    Die Städte werden enger, der Raum begrenzter. Menschen werden verdrängt, Mieter*innen entmietet, Hinterhofwerkstätten abgerissen und neu bebaut. Wer kann sich die Stadt heute noch leisten und wer wird zuerst gehen (müssen)? Zuerst trifft es immer die Geringverdiener, Menschen in sozialen Berufen, Arbeiter*innen und auch Kunst- und Kulturschaffende. Doch was wird aus der Stadt wenn Soziales und Kultur wegbrechen? Entstehen dann die sogenannten Schlafstädte für all diejenigen, die sich diesen Irrsinn noch leisten können (und wollen)? Wo gehen alle anderen hin?
    Der Stadtraum – ein derzeit viel diskutiertes Thema auf Podien und in der Politik.
    Die Initiative #EXIST – Raum für Kunst in München geht mit einer ganzen Reihe von Aktionen und Ausstellungen den Fragen der künstlerischen Existenz in den Städten unserer Zeit nach. Was ist überhaupt noch möglich, wie können wir weiter leben und arbeiten und wie schaffen wir es, bei dieser Preisexplosion hier zu bleiben und eine lebenswerte Stadt zu erhalten? ...
    Text von der Webseite
TitelNummer

spring-16-sex

Verfasser
Titel
  • Spring #16 - SEX - Magazin für Illustration
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 256 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 9783938539545
    Broschur, zweifarbiger Druck
Sprache
ZusatzInfos
  • ... In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japa­nischen Fest der Liebe. ...
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Erworben bei GVA Göttingen
TitelNummer

spring-15-arbeit

Verfasser
Titel
  • SPRING #15 - ARBEIT - Magazin für Illustration
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 228 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 9783938539507
    Klappbroschur, zweifarbiger Druck
Sprache
ZusatzInfos
  • Wir arbeiten, um Geld zu verdienen. Wir arbeiten, um uns selbst zu verwirklichen, um Erfolg zu haben und erzählen unseren Eltern von Berufen, die sie nicht verstehen, die modern und abstrakt wirken. Nichts scheint sich schneller zu verändern als unsere Arbeit und mit ihr die Arbeitsbedingungen. Und trotzdem verdienen in vielen Berufen Frauen immer noch weniger als Männer. Zugleich werden die Diskussionen rund um das bedingungslose Grundeinkommen größer und wir fragen uns: würde ich meinem Beruf nachgehen, wenn ich finanziell abgesichert wäre? ...
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Erworben bei GVA Göttingen
TitelNummer

schroedinger-von-hier-karte-2025
schroedinger-von-hier-karte-2025
schroedinger-von-hier-karte-2025

Schrödinger Franziska: von hier - Blumen, Haut und Vergänglichkeit, 2025

Titel
  • von hier - Blumen, Haut und Vergänglichkeit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Infokarte, Textblatt zur Künstlerin,Textblatt der Kuratorin
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 30.03.-12.04.2025.
    Die Münchener Fotografin und Videokünstlerin Franziska Schrödinger stellt in ihrer mehrkanäligen Videoinstallation »von hier« ein Motiv in den Mittelpunkt, das zugleich kunsthistorisch aufgeladen und alltäglich, fast kitschig ist: die Blume. Auf der einen Seite: kunstvoll bemalte Totenschädel aus Dingolfing und Hallstatt – mit floralen Mustern verziert, doch starr, zeitlos, entrückt. Auf der anderen Seite: florale Tätowierungen auf lebendiger Haut – warm, glänzend, in subtiler Bewegung. In ihrer Gegenüberstellung entfaltet sich ein Spannungsfeld zwischen Leben und Tod, Erinnerung und Identität.
    Was erzählen diese Bilder über Vergänglichkeit? Welche Rolle spielen Tätowierungen für Identität und Selbstbestimmung? Und wie positionieren sich die Schädel, die Namen und Sterbedaten tragen – als bloße Relikte oder als aktiver Teil der Gedenkkultur?
    Doch die Fragen gehen weiter: Wie nehmen wir Traditionen wahr, wenn wir sie nicht von außen betrachten, sondern selbst Teil davon sind? Die Ausstellung »von hier« fordert die Betrachter*innen heraus, vertraute Bilder mit neuen Augen zu sehen – und lädt dazu ein, die Grenzen zwischen Eigenem und Fremdem, zwischen Vergänglichkeit und Lebendigkeit neu zu erkunden.
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TitelNummer

theaster-gate-raumplan-hdk
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Schneider Anna / Brantl Sabine, Hrsg.: raumplan - Theaster Gates - Black archive, 2019

Verfasser
Titel
  • raumplan - Theaster Gates - Black archive
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783863359133
    Einzelblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Der US-amerikanische Künstler Theaster Gates (*1973) schlägt mit seinem Werk eine Brücke zwischen Kunst und Leben. Er fasziniert mit spannungsgeladenen Raumkonstellationen, mit denen er das Beziehungsgeflecht zwischen der stereotypen Repräsentation Schwarzer Kultur und den dahinter liegenden Machtstrukturen sichtbar macht. Unter Einbezug einer vielgestaltigen Praxis, die Skulptur, Installation, Film, Performance, Improvisation, musikalische Komposition und Aktionen im urbanen Raum einschließt, verwandelt Theaster Gates Räume in Orte der künstlerischen Intervention, und damit in potentielle Plattformen für politischen, kulturellen und sozialen Wandel.
    Für die sechste Ausgabe der Serie „Der Öffentlichkeit“ hat Theaster Gates die raumgreifende Installation „Black Chapel“ entwickelt. Das vielteilige Werk reagiert auf die repräsentative Architektur der 800 Quadratmeter großen Mittelhalle des Haus der Kunst, indem es ihr ein komplexes, politisch wie spirituell aufgeladenes Narrativ entgegensetzt: zwei große Pavillons sowie Vitrinen beherbergen eine Vielzahl an Skulpturen, Fotografien und Dokumenten. Darüber hinaus zeigen riesige, rotierende Leuchttafeln Fotografien aus den Archiven der ikonischen Johnson Publishing Company. Erstmalig wurde dieses Bildmaterial in den Magazinen „Ebony“ und „Jet“ veröffentlicht – zwei Publikationen mit Kultstatus, die maßgeblich zur Verbreitung Schwarzer Kultur in den Vereinigten Staaten beitrugen. Das Zusammenspiel von Skulptur und Fotografie eröffnet einen Raum, der Fragen zu Schwarzer Geschichte, Spiritualität und Repräsentation thematisiert und visuell neu formuliert.
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TitelNummer

dvd-gruppe-spur

Verfasser
Titel
  • Gruppe SPUR - Die Maler der Zukunft
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 85 min S., 19x13,5 cm, ISBN/ISSN 9783848810598
    Video-DVD in DVD-Hülle, Werbekarte von absolut Medien liegt bei
Sprache
ZusatzInfos
  • Sie bildeten die Deutsche Sektion der Situationistischen Internationale und zählten zur künstlerischen Avantgarde nach 1945. Als Gruppe beflügelten sie mit ihrer Kunst, ihren Manifesten und politischen Aktionen die gesellschaftliche Aufbruchsstimmung der 60er Jahre. Hier das große Porträt mit Originalfilmen, Dokumenten, Zeitzeugen und Kuratoren.
    Die Gruppe SPUR gründete sich 1957 in München, anlässlich einer Gemeinschaftsausstellung der Maler Heimrad Prem (1934-1978), Helmut Sturm (1932–2008), Hans-Peter Zimmer (1936-1992) und des Bildhauers Lothar Fischer (1933-2004) in München. Früh entdeckt und gefördert durch den dänischen Maler Asger Jorn, wurde die Gruppe als Deutsche Sektion der Situationistischen Internationale aufgenommen. Neben der Kunst standen gesellschaftspolitische Fragen im Zentrum ihrer Arbeit. Radikale Manifeste legten ein theoretisches Fundament: Provokante Medienskandale sowie einer der spektakulärsten Gotteslästerungsprozesse der BRD katapultierten die Gruppe ins Zentrum der künstlerischen Avantgarde. In ihrer eigenständigen, spannenden Bildsprache verbindet sich Figuratives mit Abstraktem. Minutiös zeichnet der Film Zeichen, Bilder und Wege der Gruppe nach.
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TitelNummer

sz-magazin_sagensiejetztnichts_2019

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin - Sagen Sie jetzt nichts. Schweigen ist Gold. Das Beste aus der Kolumne des SZ-Magazins
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 74 S., 36x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Süddeutsche Zeitung Magazin Sonderausgabe, 23.05.2019. Interviews, bei denen nichts gesprochen wird. Fragen werden mit Gesichtsausdrücken beantwortet.
Schlagwort
TitelNummer

Hartmann Ralf, Hrsg.: Revolution, 2014

coers_revolution_2014
coers_revolution_2014
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Hartmann Ralf, Hrsg.: Revolution, 2014

Verfasser
Titel
  • Revolution
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer A6
Sprache
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich der Ausstellung Revolution - jurierte Ausstellung mit Moabiter Künstlerinnen zum Ortstermin 2014 im Kunstverein Tiergarten, Galerie Nord, 23.05.-14.06.2014."Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von 22 Moabiter Künstlerinnen und Künstlern, die das Thema Revolution aus unterschiedlichsten Perspektiven aufgreifen. Im Mittelpunkt steht stets die Frage nach der heutigen Bedeutung von Umwälzungen, aktuellen Veränderungen, einschneidenden historischen Ereignissen und dem Widerstand gegenüber verfestigten Machtstrukturen. Ungeahnt weit sind dabei die thematischen Ausgangspunkte: Ikonen der Französischen Revolution, Arbeiteraufstände im frühen 20. Jahrhundert, ästhetische Doktrinen, die Ägyptische Revolution, die Friedliche Revolution in Deutschland vor 25 Jahren und vieles mehr. Strategien des Erinnerns sind in der Ausstellung ebenso vertreten wie der subversive oder ironische Blick. Die künstlerischen Statements sind einmal laut vernehmbar, bei anderen Arbeiten eher verhalten und reflexiv. „Revolution“ ist eine Ausstellung, die Fragen nach Widerstand und künstlerischem Aufbegehren auf neue und unerwartete Weise stellt, ohne vorgefertigte Antworten bereit zu halten. Sie ist zugleich eine Ausstellung, die einen Einblick in das künstlerische Potential des Stadtteils ermöglicht. Vor allem aber ist „Revolution“ eine ästhetisch spannende Ausstellung, die Lust macht, das Wahrnehmen und Denken nach allen Seiten hin zu öffnen."
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Geschenk von
TitelNummer

coers_revolution_2014_poster
coers_revolution_2014_poster
coers_revolution_2014_poster

Hartmann Ralf, Hrsg.: Revolution, 2014

Verfasser
Titel
  • Revolution
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Poster A3
Sprache
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich der Ausstellung Revolution - jurierte Ausstellung mit Moabiter Künstlerinnen zum Ortstermin 2014 im Kunstverein Tiergarten, Galerie Nord, 23.05.-14.06.2014."Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von 22 Moabiter Künstlerinnen und Künstlern, die das Thema Revolution aus unterschiedlichsten Perspektiven aufgreifen. Im Mittelpunkt steht stets die Frage nach der heutigen Bedeutung von Umwälzungen, aktuellen Veränderungen, einschneidenden historischen Ereignissen und dem Widerstand gegenüber verfestigten Machtstrukturen. Ungeahnt weit sind dabei die thematischen Ausgangspunkte: Ikonen der Französischen Revolution, Arbeiteraufstände im frühen 20. Jahrhundert, ästhetische Doktrinen, die Ägyptische Revolution, die Friedliche Revolution in Deutschland vor 25 Jahren und vieles mehr. Strategien des Erinnerns sind in der Ausstellung ebenso vertreten wie der subversive oder ironische Blick. Die künstlerischen Statements sind einmal laut vernehmbar, bei anderen Arbeiten eher verhalten und reflexiv. „Revolution“ ist eine Ausstellung, die Fragen nach Widerstand und künstlerischem Aufbegehren auf neue und unerwartete Weise stellt, ohne vorgefertigte Antworten bereit zu halten. Sie ist zugleich eine Ausstellung, die einen Einblick in das künstlerische Potential des Stadtteils ermöglicht. Vor allem aber ist „Revolution“ eine ästhetisch spannende Ausstellung, die Lust macht, das Wahrnehmen und Denken nach allen Seiten hin zu öffnen."
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TitelNummer

coers_ortstermin_moabit_2012
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coers_ortstermin_moabit_2012

Hartmann Ralf, Hrsg.: Ortstermin 2012 - Ausstellungen, offene Ateliers in Moabit, 2010

Verfasser
Titel
  • Ortstermin 2012 - Ausstellungen, offene Ateliers in Moabit
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Poster A3
Sprache
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich der Moabiter Kulturtage - Ortstermin 27.10.-28.10.2012. Teilnehmer u.a. Albert Coers mit seinem offenen Atelier in der Gotzkowskystr 36. "Albert Coers, Peter Dobroschke, Grafik, Fotografie, Installation, Gotzkowskystr. 36. Seit Jahren konzentriert sich die künstlerische Arbeit von Albert Coers auf das Medium Buch. Coers gibt bei Ortstermin Einblick in die jüngsten Entwicklungen seiner Arbeit. In diesem Jahr hat er den Künstlerkollegen Peter Dobroschke eingeladen, der sich in Film- und Fotoarbeiten, in Installationen und Performances mit Fragen der medialen Abbildung und dem subjektiven Anteil des Betrachters an der Wahrnehmung auseinandersetzt."
    Text von der Webseite
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TitelNummer

28256-nr161-marathon

Verfasser
Titel
  • MARATHON
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 59,5x42,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Offsetdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Nur vordergründig geht es um die Langlaufmanie von Fred, der sich mit höchster Präzision auf den London Marathon vorbereitet. Sein Freund und Trainingspartner Bob erscheint wie immer zu spät und fängt an, da er die Trainingsmoral Freds nicht teilen kann, Fragen zu stellen. Der Fitnesskult und seine Motive, Arbeitslosigkeit in der Leistungsgesellschaft, männliches Rollenbild und Sexualität werden in witzigen Dialogen und komischen Situationen dargestellt.
    Text aus Website entnommen.
Weitere Personen
TitelNummer

bild1-schumacher-konvolut-postkartenkonvolut

Verfasser
Titel
  • Bioresonanz-Therapie
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 59,5x42,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Offsetdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Völlig schmerzfreie Behandlung - ideal für Kinder, Keine Chemie und keine Reizströme, Schädliche Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt, Hilft in fällen von Allergien, Asthma, Neurodermitis, Immunsschwäche, Rheuma, Bandscheibenvorfällen, chronisch-degenerativen Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schmerzzuständen aller Art, Fragen Sie Ihren behandelnden Therapeuten!
    Text aus Plakat entnommen. Vermutlicher Betrug.
TitelNummer

km-stinglily-19

Verfasser
Titel
  • Wall Sits
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 21x15,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, gefaltete A4 Kopie zur zeitgleich im Schaufenster und online gezeigten Videoarbeit eingelegt: Patricia L. Boyd, Men Assembling
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung im Kunstverein München, 21.09.–17.11.2019
    Diamond Stingily (geb. 1990 in Chicago) arbeitet zu Materialität und Mythologie von Identität und sozialer Klasse. Anhand alltäglicher gefundener Objekte wie Haare, Türen oder Ketten, verhandelt Stingily persönliche Erinnerung und gesellschaftliches Gedächtnis, die sie in Bezug setzt zu sozialen und ökonomischen Fragen. Wall Sits ist Stingilys erste institutionelle Einzelausstellung in Europa und präsentiert einen Überblick verschiedener Werkgruppen sowie Neuproduktionen, die für den Kunstverein München entstanden sind.
    Die Ausstellung wird von Arbeiten der Künstler*innen und Autor*innen Michelle Lee Delgado, Sean-Kierre Lyons, Alexsandra Severino, Jennifer Shear, Lyric Shen, Bri Williams begleitet.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

kastner-fremd
kastner-fremd
kastner-fremd

Kastner Wolfram, Hrsg.: fremd, 1992

Verfasser
Titel
  • fremd
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 40x28 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes Einzelblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • erschien zur Ausstellung "frem D" - Bilder Fragen Wirklichkeit" in der Galerie Christoph Dürr, München, 06.11.-19.12.1992.
    Die Artikel von frem D sind aus der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Frankfurter Rundschau und der Zeit entnommen.
Geschenk von
TitelNummer

etk-52-abendschein
etk-52-abendschein
etk-52-abendschein

Abendschein Hartmut: mn ltztr krnz ei ee a, 2019

Titel
  • mn ltztr krnz ei ee a
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 19x12 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783905846522
    Broschur, 1 Exemplar eingeschweisst
Sprache
ZusatzInfos
  • etkbooks #052 - Hartmut Abendschein, mn ltztr krnz ei ee a - Sonettenkranz, Sonder-Edition
    “Was also haben wir hier? Eine Übersetzung oder Übersetzungen eines Sonettenkranzes? Ein Stück Typewriter Art, in dem eine Beziehung der Ähnlichkeit im Sinne der Repräsentation doch noch gegeben ist, weil da ein Original ‚gemeint‘, zitiert ist? Oder haben wir es mit einer Ähnlichkeit zu tun, die eine entsprechende unterordnende Beziehung zu einem Ausgangspunkt verneint und stattdessen die Ähnlichkeiten vermehrt? Oder anders gefragt: Lese ich Konsonanten und Vokale als Zeichen eines zu rekonstruierenden Textes oder sehe ich sie als vokal- und konsonantenähnliche Erscheinungen? (…) Aufgrund von Materialeigenschaften des Drucks ergeben sich mir Fragen an einen eigentlichen Text, komme ich zu Konjekturen, stelle ich Vermutungen mit Blick auf die sprach­liche Zeichenhaftigkeit an; aufgrund des geisterhaften Hintergrundtextes, des Ursonettenkranzes von 2007 sozusagen, gelange ich zur Einsicht der Andersartigkeit, der Eigenständigkeit, vielleicht der Unabhängigkeit der buchstabenähnlich bedruckten Papiere, die mir vorliegen.” (Stefan Humbel)
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TitelNummer

kretscher-ein-archiv-fuer-die-zukunft-2025-mail-art
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Kretschmer Hubert: ein archiv für die zukunft ..., 2025

Verfasser
Titel
  • ein archiv für die zukunft ...
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 18x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck auf hellgrünen Karton
Sprache
ZusatzInfos
  • Aufruf zu einem Mail Art Projekrt
    Im Frühjahr 2025 wird die 100. Ausstellung bei dr. julius art projects in Berlin stattfinden. Anstatt jedoch zurückzublicken und die Entwicklung oder die Geschichte von drj seit 2008 zum Thema zu machen, sind wir viel mehr daran interessiert, wie wir alle weitermachen werden. ...
    Angesichts der unzähligen Krisen unserer Zeit, die vom Zerfall lokaler Kulturräume, den Verwerfungen in unseren Gesellschaften, einer steigenden Anzahl bewaffneter Konflikte und faschistisch-autoritären Tendenzen weltweit, bis hin zur offensichtlich nicht mehr umkehrbaren globalen Klimakatastrophe reichen, wollen wir umso mehr nach vorne schauen. In unserem Gedankenaustausch und den fortlaufenden Gesprächen mit kreativen Menschen weltweit haben wir festgestellt, dass sich viele von uns ständig und immer häufiger grundlegende Fragen stellen, etwa: »Wie mache ich trotz alledem weiter? Was ist die sinnvolle und relevante Bedeutung meiner Arbeit? Wie schaffe ich es, motiviert zu bleiben?« usw. Und die überwiegende Mehrheit von uns findet fast täglich individuelle Antworten auf diese Fragen. Daher ist …and going on. ein Projekt, das darauf abzielt, die vielen verschiedenen Wege aufzuzeigen, um weiterzumachen – von den eigenen inneren Konflikten bis zur tiefen Entschlossenheit, durchzuhalten.
    Daher hat dr.julius art projects seit 0ktober 2024 Künstler:innen, Kurator:innen, Direktor:innen, Sammler:innen konzeptueller minimaler und verwandter Bereiche der zeitgenössischen Kunst eingeladen, ihre persönlichen Antworten mit uns zu teilen, komprimiert auf das klassische Medium der Postkarte.
    Die Frage „Was lässt DICH weitermachen?“ wurde von all denen, die teilnahmen und jeweils ein spezielles Interesse an der Auseinandersetzung mit intellektuellen Konzepten und deren Umsetzung in Kunstwerke haben, höchst unterschiedlich umgesetzt. Es ist eine ganz besondere Auswahl an künstlerischen Gedanken, Haltungen, Ansätzen, Ideen und Werken zusammengekommen. Die kollektive Aussage, die daraus hervorgeht, kann als eine Art Gesamtkunstwerk gelten, das aus allen Beteiligten, dem Inhalt und dem Medium sowie der Zeit und dem Ort der Ausstellung besteht. Entstanden aus den Beiträgen unterschiedlichster Akteurinnen und Akteure dieses künstlerischen Feldes, ist ein wertvoller Ausdruck der schöpferischen und widerständigen Kraft der Kunst an sich entstanden.
    Als Zeitdokument von Ende 2024 bis Anfang 2025 kann man es auch als einen Querschnitt von Ideen und Konzepten lesen, welche Hoffnung wecken, gegen die Widrigkeiten der Welt, wie sie sich heute darstellt.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Autsch Sabiene / Schulze Max, Hrsg.: SI­LO­GE­SPRÄ­CHE Som­mer­se­mes­ter 2024: Sam­mel­lust & Bil­der­flut - Einwilligungserklärung zum Video Talk, 2024

silogespraeche_ss24_uni-paderborn-plakat
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Autsch Sabiene / Schulze Max, Hrsg.: SI­LO­GE­SPRÄ­CHE Som­mer­se­mes­ter 2024: Sam­mel­lust & Bil­der­flut - Einwilligungserklärung zum Video Talk, 2024

Verfasser
Titel
  • SI­LO­GE­SPRÄ­CHE Som­mer­se­mes­ter 2024: Sam­mel­lust & Bil­der­flut - Einwilligungserklärung zum Video Talk
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck nach PDF
Sprache
ZusatzInfos
  • Einwilligungserklärung zur Videoaufnahme am 11.06.2024, Online-Gespräch zwischen Max Schulze und Hubert Kretschmer über das Sammeln und das AAP.
    ... Was einmal da ist, bleibt auch da und kann jederzeit betrachtet werden. Angesichts der nahezu unendlichen Bilderfluten lässt sich von einer ‚Industrie der Sichtbarkeit‘ in modernen Gesellschaften sprechen, die insbesondere in unserer digitalen Gegenwarts- und Alltagskultur noch einmal an Aktualität und Brisanz erfahren hat. Welchen Wert hat das Sammeln für die zusammentragende Person neben dem schlichten Anhäufen von Artefakten, Bildern, Objekten oder jeder anders gearteten Leidenschaften? Welche Entscheidungen liegen der Auswahl der Artefakte zugrunde? Sammeln bedeutet ja auch immer zu entscheiden, was nicht in die Sammlung aufgenommen wird. Kann durch eine Sammlung ein neuer Sinnzusammenhang gestiftet werden? Ist sie nur privat gedacht, oder wird die Sammlung erst lebendig, wenn sie gezeigt, oder geteilt wird?
    Mit Künstler*innen und Wissenschaftler*innen möchten wir beide Phänomene, Sammellust und Bilderflut, synchron denken und nach Relevanzen, Konstruktionen und Transformationen fragen, um Prozesse von Mikro und Makro, aber auch Zustände der Zerstreutheit und des Sich-Naheseins oder Räume des Fiktiven und Realen eingehender zu diskutieren. Eine zentrale Frage der neuen Reihe wird sein, welche Bedeutung und Rolle den Architekturen wie Archiv, Depot oder Ausstellung und ihren Infrastrukturen zukommt, d.h. wie sie sich als dynamische und diverse Wissensnetzwerke an unsere Gegenwart anpassen und neu aufstellen müssen. ...
    Text von der Webseite
    Link zum Video des online talks siehe unter WEB Link
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TitelNummer

2024-archived-ruptures_poster
2024-archived-ruptures_poster
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Bublatzky Cathrine, Hrsg.: Archived Ruptures - Ruptured Archives - collaboration intervention resistance, 2024

Verfasser
Titel
  • Archived Ruptures - Ruptured Archives - collaboration intervention resistance
Ort Land

Technische
Angaben
  • 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Flyer, 2 Handouts, Notizheft, Tragetasche bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Internationaler Workshop am Käte Hamburger Research Centre global dis:connect der LMU München, 28./29.11.2024, organisiert von Cathrine Bublatzky.
    Um die Rolle von Brüchen in Archiven zu untersuchen, beleuchtet der Workshop Prozesse des radikalen Wandels und der Diskontinuität in Archiven und privaten Sammlungen. Unter Brüchen versteht man „einen Moment, in dem ein Wert durch einen Bruch entsteht“ (Holbraad, Kapferer und Sauma 2019). Der Titel Archived ruptures - Ruptured archives verweist nicht nur auf die sensible Natur kollektiver und privater Archive, ihre Geschichten, Objekte, Orte und Infrastrukturen der Erinnerung und Wissensproduktion konfliktreicher Vergangenheiten, sondern auch auf die sensible Auseinandersetzung und Wissenschaft (Stoller 2009) in, mit und über Archive.
    Künstler, Aktivisten und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen werden ihre Arbeit mit archivierten Objekten, Materialien (z. B. Tondateien, Dokumente, Filme, Fotografien, Textilien usw.), Institutionen und Museen vorstellen, um eine Vielzahl von Brüchen und deren Auswirkungen auf alternative Geschichten, Erinnerungsproduktion, Gemeinschaftsbildung und Widerstand aufzuzeigen. Mit praktischen Präsentationen, theoretischen und objektbasierten Diskussionen sind sowohl der Workshop als auch das offene Ausstellungslabor produktive Räume, um Fragen wie „Wie sehen Brüche in/mit Archiven aus?“, „Können Brüche zu einem Wendepunkt der Erinnerung, des Widerstands und der Ermächtigung für diejenigen werden, deren Stimmen in solchen Archiven zum Schweigen gebracht wurden? ', 'Was bedeutet sensible Wissenschaft und praxisorientierte Forschung in Archiven?', 'Kann die Zusammenarbeit mit sowie die Intervention und der Widerstand in archivarischen Sammlungen ein alternatives Verständnis von konfliktreichen Vergangenheiten und Erinnerungen unterstützen?', 'Inwieweit stehen Brüche in Archiven in Zusammenhang mit soziokulturellen Veränderungen oder sich verändernden Beziehungen zwischen Gesellschaften (z. B. De/Kolonisierung, Konflikte oder Krisen)?'
    Übersetzt mit DeepL.
    28 November: Käte Hamburger Research Centre global dis:connect, Museum 5 Kontinente
    29 November: Gallery Karin Sachs, Department of Social and Cultural Anthropology (LMU Munich)
TitelNummer

fyler-die-revolutionären-humanisten
fyler-die-revolutionären-humanisten
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Hinz Ricarda / Creutz Eva / Soehnle Stefan / Wiesemann Katrin / Orth Ingo / Kurz Peter / Misiak Hanns, Hrsg.: Die Revolutionären Humanisten sind DA!, 2022

Titel
  • Die Revolutionären Humanisten sind DA!
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, dreifach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Infoflyer zum "DA! - Düsseldorfer Aufklärungsdienst", einer Regionalgruppe der Giordano-Bruno-Stiftung.
    Der Düsseldorfer Aufklärungsdienst – kurz: DA! – will dem Prinzip wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Aufklärung dienlich sein. Seit 2010 befeuern wir darum mittels Zweifel, Kritik und Fakten die konstruktive Streitkultur in unseren diversen Veranstaltungsformaten. Dabei vertreten wir eine ebenso naturalistische wie humanistische Position. Wir lieben die offenen Fragen des Lebens und wollen sie darum auch so offen wie möglich diskutieren. Der DA! e. V. ist eine von deutschlandweit über 50 Regional- und Hochschulgruppen der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs), einer Denkfabrik für Humanismus und Aufklärung, der sich zahlreiche renommierte Wissenschaftler:innen, Philosoph:innen und Künstler:innen sowie mehr als 10.000 Fördermitglieder angeschlossen haben.
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TitelNummer

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torre-questens-library-vs-2024
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de la Torre Claudia: The Questions Library, 2024

Titel
  • The Questions Library
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x29,7 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Karten, Heft, 2 Eintrittskarten, 1 Blatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung in VS, Museum Villa Stuck, 25.09.-15.12.2024
    Claudia de la Torre begann 2013 das fortlaufende Projekt „The Questions Library“ (dt. Bibliothek der Fragen), für das sie Bücher sammelt, klassifiziert und ausstellt, deren Titel als Fragen formuliert sind. In dieser aktuell 530 Titel umfassenden Bibliothek befinden sich Veröffentlichungen aller denkbarer Genres und Gattungen – sei es fiktionale oder nichtfiktionale Literatur, darunter etwa Selbsthilfebücher, Bücher zu Religion oder Philosophie. Ein Blick auf die Rücken verrät, was diese Bücher gemeinsam haben: Ihre Titel sind als Fragen formuliert, die beispielsweise rhetorischer Natur sind oder die sich auf einen Ort oder eine bestimmte Zeit beziehen. Aber nicht alle diese Fragen können per se beantwortet werden, und einige stellen sich sogar selbst infrage. Die einzelnen Bücher sind Mittel des künstlerischen Ausdrucks und zugleich Readymade-Objekte.
    Normalerweise werden Bibliotheken aufgesucht, um Antworten zu finden. Hier begegnen den Lesenden zunächst nur Fragen. Zugleich befragen sich die Bücher auch gegenseitig und treten in einen Dialog. Jeder Frage folgt eine weitere, und in von der Künstlerin bestimmten Systematiken entfaltet sich eine eigene Narration. Diese wird in der Benutzung durch die Lesenden wiederum aufgebrochen, wenn etwa einzelne Bücher nach der Lektüre an einen anderen Platz im Regal zurückgestellt werden. Die Bibliothek wird zu einem lebendigen Ort, der sich ständig verändert und neu sortiert. Sie ist auch ein Raum, der grundlegend den Zweck des Lesens und die Motivation, Bücher zu machen, thematisiert.
    Vor jeder Präsentation von „The Questions Library“ wird der Bestand durch einen Open Call erweitert, so auch dieses Mal. Der Aufruf richtet sich an alle: Interessierte werden eingeladen, Bücher zu spenden, deren Titel eine Frage enthält. Die Öffentlichkeit wird so miteinbezogen, wird Teil der Arbeit und trägt aktiv zur Bibliothek bei. Jedes neue Buch katalogisierte, stempelte und verzeichnete De la Torre während einer Performance anlässlich der Eröffnung. Die Bibliothek wird im Laufe der Präsentation weiterwachsen, da während dieser Zeit weiterhin Spenden von Büchern angenommen werden. So expandiert die Bücher-Sammlung stetig, weist über übliche Anordnungen wie auch über das Quijotistische und Selbstreferenzielle hinaus.
    Zu jeder Präsentation der Installation gibt Claudia de la Torre ein Begleitheft heraus, das Besucher*innen mitnehmen können. Es versammelt alle bisher in der Bibliothek vorhandenen Bücher und listet die Titel mit zugeordneten Kategorien und Nummern. Die Bücher sind chronologisch geordnet, so wie sie in die Bibliothek gelangt sind, und zeigen das Klassifizierungssystem, zu dem sie gehören. Darüber hinaus veröffentlicht De la Torre nach jedem erneuten Ausstellen ein Künstlerinnenbuch. Dieses schwarz-weiße Taschenbuch enthält alle neu in die Bibliothek aufgenommenen Bücher, die so angeordnet sind, dass sie beim Lesen eine eigene Mikro-Geschichte erzählen: Ein Titel hängt mit dem nächsten zusammen. Die beiden Publikationen sind verschiedene Arten von Verzeichnissen der Bibliothek – und zudem eigenständige künstlerische Werke.
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

kunstarkaden-boden-der-tatsachen-ephemera
kunstarkaden-boden-der-tatsachen-ephemera
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Dayi Mehmet, Hrsg.: Boden der Tatsachen, 2024

Verfasser
Titel
  • Boden der Tatsachen
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, 5 Blätter, teilweise geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • In den städtischen Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 25.09.-26.10.2024, Ausstellung „Boden der Tatsachen“ mit Werken von vier Absolvent*innen der Akademie der Bildenden Künste München.
    Auf den Boden der Tatsachen zu treten, steht metaphorisch dafür, sich auf dem Grund der unveränderlichen Realität zu bewegen. Auf ihr basieren unser Verständnis, unsere Handlungen und die Allgemeingültigkeit von Wahrheit. Katrin Bittl, Tornike Abulaze, Jakob Weiß und Danilo Bastione gehen dem Anspruch des „Bodens der Tatsachen“, seiner Verzerrung und Interpretation auf den Grund.
    Katrin Bittl untersucht in ihren Arbeiten ihren eigenen Körper, als Frau mit Behinderung mittels Videoperformance und Animation. In der Videoperformance „Pee Privileg“ geht es um die Forderung nach barrierefreien Zugängen zu sanitären Anlagen und allgemeiner Teilhabe. Tornike Abuladzes Arbeiten sind von einem besonderen Interesse an individuellen Modi der Wahrnehmung, kollektiven Bildsprachen und kommunikativen Interaktionen von Mensch und Maschine in realen wie imaginären Räumen geprägt.
    Die medienübergreifende Arbeitsweise von Jakob Weiß führt häufig zu minimalistischen Skulpturen, die eine Idee durch klare Materialwahl und Form manifestieren. Seine Arbeit umfasst auch klangliche Dimensionen, beeinflusst durch sein Musikprojekt „blanc“.
    Danilo Bastione verwendet für seine mehrdeutigen Objekte weggeworfene oder gefundene Materialien. Es werden Fragen der Entfremdung und der Entstehung neuer kultureller Formen thematisiert.
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Solovyanchik Maria: Stickerbogen des Podcasts Это Базис - Das ist die Basis, 2024 ca.

Verfasser
Titel
  • Stickerbogen des Podcasts Это Базис - Das ist die Basis
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • [1] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Din A4 Bogen mit Stickern in diversen Größen, farbig
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Projekt entstand im März 2022 als Reaktion auf die politischen Veränderungen, die durch den Einmarsch Russlands in der Ukraine ausgelöst wurden. Seitdem hat das Team über 70 Episoden veröffentlicht und eine Reihe öffentlicher Veranstaltungen in Russland und im Ausland abgehalten. Trotz des Drucks durch die russischen Zensurgesetze diskutiert der Podcast offen über Fragen des Imperialismus, der politischen Verfolgung, des Feminismus, der Migration und mehr.
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rettberg-solid-currents-karte-2024
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Valentin Paul / Lahuis Lennart: Solid Currents, 2024

Titel
  • Solid Currents
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Solid Currents 07.09.-19.10.2024, Im Rahmen von Various Others 2024 als eine gemeinsame Ausstellung von Lennart Lahuis und Paul Valentin in Zusammenarbeit mit Dürst Britt & Mayhew, Den Haag.
    In der Archäologie werden vergangene Zivilisationen anhand materieller Überreste untersucht. Die sorgsam geborgenen Funde werden vermessen, kartiert und dokumentiert. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Betrachtung ist es, ein umfassendes Bild vergangener Kulturen zu rekonstruieren und zu verstehen, wie diese zur Entwicklung der heutigen Gesellschaft beigetragen haben. Doch was passiert, wenn die Funde sich nicht einordnen lassen und aus der Zeit gefallen scheinen? Der niederländische Künstler Lennart Lahuis und der Münchner Künstler Paul Valentin gehen in ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung „Solid Currents“ Fragen von Zeitlichkeit nach und untersuchen dabei die Rekontextualisierung von Gegenständen. ...
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human-1-2023

Verfasser
Titel
  • human 01/2023 Intelligenz und Zukunft - Mensch und KI
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 29,8x20 cm, ISBN/ISSN 29412781
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • human ist das erste Magazin, das sich ganzheitlich mit den Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur befasst – und dabei den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
    human ist kein High-Tech-Magazin. Es ist eine Plattform für grundsätzliche Orientierung, lebendige Wissensvermittlung und praktischem Nutzwert rund um Mensch und KI. Bei human geht es um den Austausch mit Menschen unterschiedlichster Herkunft und Expertise. Denn wir müssen jetzt gemeinsam die richtigen Fragen stellen. Für den Innovationsstandort Deutschland. Für die Demokratie. Für eine gute Zukunft, in der Werte wie Wahrheit, Fairness, Chancengleichheit und Frieden kein »Fake« sind.
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jahresausstellung-des-kunstvereins-bamberg
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Karl Notburga / Kahle Barbara / Coers Albert, Hrsg.: 200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht, 2023

Titel
  • 200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdruck nach PDF nach Webseite
Sprache
ZusatzInfos
  • Pressemitteilung veröffentlicht von Redaktion am 10.10.2023 zur Ausstellung 26.11.2023.-07.01.2024 in der Stadtgalerie Villa Dessauer Bamberg.
    Der Kunstverein Bamberg feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Für die dazugehörige Ausstellung „200 Jahre Sehnsucht – 200 Jahre Kunstverein“ werden aus der Geschichte des Kunstvereins Themen destilliert, die mithilfe aktueller künstlerischer Positionen neu ins Blickfeld rücken; inszeniert wird ein Blick zurück nach vorn auf beispielsweise „romantische“ Naturerfahrung, „schönen“ Alltag, „ästhetische“ Subjekte, „ermächtigende“ Bildung, „institutionalisierte“ Gemeinschaftspraxis, der Wunsch nach Teilhabe, das Sammeln von Kunst. Anhand verschiedener Sehnsuchtsräume reflektiert die Schau somit auch bedeutende Momente einer Geschichte bürgerlicher Kunstrezeption, die heute noch nachwirken: Sichtbar wird die Rolle der Landschaftsmalerei als Situierung eines neu entworfenen ästhetischen Subjekts; es zeigen sich die aufklärerischen Bemühungen eines aufstrebenden Bürgertums, das sich über Bildungsprozesse gegenüber bisherigen kulturtragenden Schichten ermächtigen möchte.
    In Bamberg begann alles mit der Sehnsucht nach einer sozialen, intellektuellen und explizit zum Genuss angelegten Beschäftigung mit der Kunst und ihrem gleichfalls geschätzten säkularen Warenwert, die Bäcker wie Hofarzt oder Universitätsprofessor verband. Wohin gehen unsere heutigen Sehnsüchte? Was wäre heute ein „contrat social“ im Geiste der Kunst? Dass ästhetisches Begehren weiterhin existentiell und sinnstiftend antreibt, bezeugt das ehrenamtliche Engagement, das den Kunstverein seit 200 Jahren trägt. Deshalb möchten wir den Blick nicht nur zurück, sondern auch in die Zukunft lenken und aktuelle künstlerische, auch utopische Positionen beleuchten. Die Ausstellung widmet sich der Geschichte und Gegenwart des Kunstvereins; wir fragen nach Veränderungen, nach Kontinuitäten und wollen dabei auch die Kunstvereinsmitglieder mit einbeziehen. So werden im Vorgriff auf die geplante Artothek nun niederschwellig Kunstwerke aus der Sammlung ausleihbar, während im Gegenzug Lieblingswerke aus der eigenen privaten „Sammlung“ eine würdige Öffentlichkeit erhalten. Überhaupt bildet die Auseinandersetzung mit der Praxis des Sammelns (oft in Form von Editionen/Jahresgaben/Plakaten) einen Schwerpunkt, ebenso die des Ausstellens. Im Jubiläumsjahr geht es in allen Formaten um eine größtmögliche Öffnung des Vereins.
    Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Icon Verlag Hubert Kretschmer, mit Textbeiträgen von Nora Gomringer, Barbara Kahle, Jürgen Wilhelm, Albert Coers, Luca Daberto, Notburga Karl, einem Ausschnitt aus einem Interview mit Florian Matzner sowie zahlreichen künstlerischen Bildbeiträgen. Gestaltung Carina Müller.
    Text von der Webseite
Erworben bei Internet
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bahia-shehab-visitenkarte-vorne

Verfasser
Titel
  • Visitenkarte Bahia Shehab
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 5,5x9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Visitenkarte, Goldprägung
Sprache
ZusatzInfos
  • Bahia Shehab geboren 1977, ist eine ägyptische multidisziplinäre Künstlerin, Designerin, Historikerin, Kreativdirektorin, Pädagogin und Aktivistin mit Sitz in Kairo. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit Identität und kulturellem Erbe und verwendet islamische Kunstgeschichte und insbesondere islamische Kalligrafie und Grafikdesign, um die zeitgenössische arabische Politik, feministische Diskurse und soziale Fragen zu erkunden.
    Text aus Wikipedia, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
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europablatt-1-2020
europablatt-1-2020
europablatt-1-2020

Weiß Elisabeth / Lindner Finn / Borchardt Lisa-Maria / Lindner Jan, Hrsg.: EUROPAblatt Ausgabe 1, 2020

Titel
  • EUROPAblatt Ausgabe 1
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 100, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mit Gummiband zusammen gehalten, Farblaserkopien
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Redaktion begleitet mit ihrem Beitrag die Schule auf ihrem Weg, eine Botschafterschule des Europäischen Parlaments zu werden. Sie macht deutlich, dass es von der lokalen bis zur EU-Ebene wichtig ist, Europa mitzugestalten. Das Projekt „Botschafterschule für das Europäische Parlament" dient dazu, ein europaweites Netzwerk zwischen Schulen aufzubauen. Ziel ist, das Bewusstsein für Europa und für das Parlament zu stärken. Es richtet sich an Schulen, die sich mit europapolitischen Fragen auseinandersetzen.
    Die Schülerzeitungsredaktion erklärt in ansprechender und professioneller Weise, welche Entscheidungen die Europäische Kommission, das Parlament und der Rat als Ko-Gesetzgeber treffen: Green Deal, Freiwilligendienst und Solidarität während der Corona-Pandemie. Außerdem erkennt die Redaktion, dass Europa vor allem vor Ort umgesetzt wird und stellt die Rolle der Landtage in der Europapolitik anschaulich dar.
    An der Samuel-Heinicke-Fachoberschule können junge Menschen mit einer Hörschädigung die Fachhochschulreife erlangen. Zielgruppengerecht hat die Redaktion auch die Themen aufgegriffen, die diese Schülerinnen und Schüler besonders betreffen. So geht es im „Europablatt“ um die Europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen und um die Verständigung mit der Gebärdensprache auf Reisen durch die EU.
    Auszeichnungen:
    Europapreis beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder. Deutscher Schülerzeitungswettbewerb
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lemke-badgirll
lemke-badgirll
lemke-badgirll

Lemke Klaus: Bad Girl Avenue, 2018

Verfasser
Titel
  • Bad Girl Avenue
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte zum Film
Sprache
ZusatzInfos
  • In der Komödie verarbeiten Frauen ihre nichtsnutzigen Partner zu "Mimöschen", die sie dann bei Bedarf nach ihren Vorstellungen wieder auswildern können.
    Zuerst bricht sich Judith (Judith Paus) den rechten Fuß, dann bricht sie das Herz des kleinen Autodiebs Rocky (Panagiotis Matsangos), der von Berlin nach München geflüchtet ist. Judith gibt Rocky weiter an Anabell (Anabell Griess-Nega), die ihn nach Gebrauch weiterreicht an Valentina (Valentina Häberle), die ihn wiederum als Inspiration beim Klavierspielen benutzt. Inzwischen hat sich Daidy (Daidy Mair), die Vierte der "Bad Girls", das nächste Opfer eingefangen. Aber den Girls genügt es nicht, die Männerwelt zu dominieren. Sie fragen sich, wie man aus weiblicher Überlegenheit ein für Männer artgerechtes Business-Modell zaubern kann. Und das Drama nimmt ungebremst, aber ganz heimlich seinen Lauf.
    Text von der ZDF Seite
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Erworben bei Straße
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