[70 ca.] S., 28,3x22 cm, Auflage: 2000 ca., keine weiteren Angaben vorhanden Hardcover mit montierter 3-D-Folie auf dem Cover, Fadenheftung, schwarzer Leinenstreifen, Pop-up-Burg, aufklappbare Seite mit roter Papierziehermonika, Pop-up-Doppeldecker-Flugzeug aus Papier, auf Metallfeder montierte Papierscheibe, ausklappbares Doppelblatt mit montierter roter Nase und geschnittenen farbigen Papiersteifen, Pop-up-Konserverndose von Hunt's Tomatenpaste, 5 von 8 Abreißpapiere zum Eintauchen in warmes Wasser, roter Luftballon verklebt zwischen den beiden Seiten
Gedruckt in Japan, alle Fotografien Schwarz-Weiß, Pop-ups in Farbe, mit einem Interview von Andy Warhol mit einem deutschen Reporter (gesetzt in Fraktur) über Musik und die Rockgruppe Velvet Underground
Sandra Grether und Kersty Grether gelten als Erfinderinnen des Pop-Feminismus in Deutschland. In der von ihnen herausgegebenen umfassenden und empowernden Sammlung von Lyrics und dazugehörigen Illustrationen hiesiger Musikerinnen wird ein neues Selbstverständnis im Umgang mit Politik, Alltag, Ich und Liebe sichtbar: kämpferisch, divers, zärtlich, nachdenklich, lustig, queer, selbstbewusst, gekonnt.
Popfeministisches Songbook mit Songtexten und exklusivem Material aus den Archiven von 70 vorwiegend deutschsprachigen Musikerinnen für alle, die wissen wollen, wie vielfältig die Musikszene hierzulande jenseits von mostly-male Festival-Line-Ups ist. Alle Genres. Mit Exklusivmaterial aus den Archiven.
Text von der Webseite
Das dritte Jahr in Folge organisiert die Stadtverwaltung von Nikosia das Pop-up Festival 2016 in der Makarios Avenue.
Vom 01.12.2016-07.01.2017 werden in der Haupteinkaufsstraße der Hauptstadt junge Unternehmer, Kreative, Künstler, Handwerker und andere Fachleute sowie Start-ups ihre innovativen Ideen vorstellen, ihre kreative Arbeit zeigen und mit dem Publikum von Nikosia in Kontakt kommen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Magazin für Pop-Kultur. 6 Ausgaben pro Jahr.
Ausgabe 384 trägt den Titel "Bye SPEX! What's next? - Ein letztes heft über die Zukunft", es ist die letzte gedruckte Ausgabe des SPEX-Magazin.
Karte zu einer Veranstaltungsreihe zur Ausstellung Gustav Mesmer, 12.05.-10.07.2022. Der Ikarus vom Lautertal. Kuratiert von Markus Acher und Micha Acher.
„I Hear a New World“ nannte der Produzent und Musiker Joe Meek in den 1950er-Jahren ein Studioalbum. Meek revolutionierte die Pop-Musik, indem er Regeln missachtete, Geräte um- und neubaute und machte mit Verzerrungen, „falschen“ Abspielgeschwindigkeiten und neu erfundenen Aufnahmetechniken seine Vorstellungen einer neuen Welt hörbar. Gustav Mesmer gestaltete seine Welt nach seinen Ideen (eines seiner Gedichte nannte er „Zum Weltbau“), baute neben futuristischen Flugrädern auch Instrumente und Sprechmaschinen.
Die Veranstaltungsreihe präsentiert Künstler*innen, die ähnlich innovativ und respektlos mit Instrumenten und Technik umgehen: sie erfinden und bauen neu, hinterfragen Funktionalität und technische Perfektion – die Idee steht im Vordergrund. So entstehen neue Welten.
Der kanadische Künstler Michael Dumontier nennt seine Klang-Trash-Installationen auch „a small world“. Bei Joe Meek war die neue Welt noch der Weltraum und andere Planeten, Gustav Mesmer hat sich als Architekt seiner eigenen Welt von konservativ-christlichen Zwängen befreit, später in der Free-Jazz-Szene der DDR, der Günter Baby Sommer entspringt, und der Punk- und DIY-Szene, in der Saya und Ueno von Spirit Fest und auch The Notwist ihre Anfänge hatten, bekam das Brechen vorgeblich festgeschriebener Regeln und das Selbermachen auch eine politische Dimension. ...
Text von der Webseite
[14] S., 13x9,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden Fadeheftung, diverse Materialien, Papiere, Kunststofffolien, Malerei, Zeichnung, Goldbodüre u.a. Einband aus verklebten Gewebe
Die Publikation „Sound Art – Zwischen Avantgarde und Popkultur“ dokumentiert die internationale Tagung, die vom 30.09.-2.10.2005 im Rahmen des Ausstellungsprojektes zur Sound Art im Neuen Museum Weserburg Bremen stattfand. Dieses umfasste, neben der Ausstellung „Vinyl. Records and Covers by Artists”, eine Film- und Konzertreihe zum Thema Klangkunst. Die Tagung diente der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Sujets „Sound Art“, die sich, laut des Vorworts der Herausgeber „im Grenzbereich von Literatur, Kunst, Musik, Radio und Film“ bewegt. Der Band enthält elf Beiträge international renommierter Musik-, Kunst- und Medienwissenschaftler, Radioredakteure und Komponisten zum Thema Klangkunst. Die Autorinnen und Autoren reflektieren in unterschiedlichen Ansätzen die interdisziplinären Aspekte der Sound Art, die in Form der Medien Schallplatte und Tonbandaufzeichnung, Partituren, Radio- und Fernsehsendungen sowie Internetstreams die Öffentlichkeit erreicht. Dabei zeichnen sie die Entwicklung der Klangkunst zur Zeit der Russischen Avantgarde, des Futurismus und Dadaismus am Anfang des 20. Jahrhunderts nach. Sie untersuchen auch den Zusammenhang der Sound Art mit den intermedialen Tendenzen von Fluxus, der Neuen und Elektronischen Musik, Konkreten Poesie, der Klanggestaltung im Film sowie ihren Einfluss auf das in den 1990ern viel diskutierte Crossover von Musik und Kunst. Dem Buch liegt eine Audio-CD mit 17 ausgewählten Hörbeispielen bei. Z. B. Auszüge aus Vladimir Majakovskijs Gedichtdeklamationen, Kurt Schwitters Vortrag seiner „Ursonate“, aktuelle Klangexperimente aus dem Bereich der Radiokunst sowie Ausschnitte aus Luc Bessons Film „The Fifth Element“ von 1997.
Text von der Webseite
Überarbeitete Neuauflage des legendären City of Pop Plakates, Stadtplan der Popmusik vom Zündfunk (Bayern 2) im Maßstab 1:30.000. Ausgabe mit Transrapid, Rückseite mit Timeline
Flyer für eine Vortragsreihe von Oktober bis Dezember 2017 im iRRland, München, mit Vortrag über konstruktivistischen Postfeminismus, Filmabend mit Lang ist der Weg, Diaabend zu Münchens Akademie in Schweinestall verwandelt, Besetzung der Kunstakadmie 1969, Lesung Einstürzende Neubauten, Lesung The Smiths zur Neudefinition des Männerbilds im Indierock
Die Münchner Kunststudentin Inga bastelt mit Laptop und Gitarre Weltraum und Traumwelten neu zusammen und macht selbst aus Zahnarztbesuchen Pop. Süddeutsche Zeitung
Album Release am 19.6.2020
4 Blätter mit den Informationen zu den einzelnen Sessions, das 5. Blatt ist ein Zusammendruck aller 4 Motive.
... Wie kann man den öffentlichen Raum als möglichen (aufgeschlossenen) Resonanzkörper nutzen, seine Klänge als interaktives Werkzeug verwenden und selbst nachhaltig mitwirken?
Das ist ein Teil der Fragen, die wir den auftretenden Künstler*innen bei der Reihe: Soundtrack für die Stadt 2023, stellen möchten und ihnen mit dem DJ-BIKE, einer nachhaltigen mobilen Bühne, die Gelegenheit geben, den öffentlichen Raum mit Klang-und-Kunst-Performances zu transformieren.
Ziel ist es: Den Bewohner*innen und Passant*innen ein unkonventionelles Sounderlebnis zu schenken, sowie subkulturellen Künstler*innen eine öffentliche Bühne für Performances zu bieten und damit neue Kommunikationsformen zwischen Stadtbewohner*innen und kulturellen Akteur*innen zu ermöglichen. Die nicht-kommerzielle Reihe bricht die Alltags-Monotonie der Passant*innen und bietet ihnen die Möglichkeit, Orte in der Stadt anders zu erleben und präsentiert neue Perspektiven der interaktiven Nutzung des öffentlichen Raums.
Im Zeitraum von Juli bis September 2023 wird das DJ-BIKE die Menschen viermal mit einer Pop-up-Session in ihrem Alltag überraschen. Je an verschiedenen Orten in München, jede Session ist einzigartig und wird in vier unterschiedlichen Konstellationen von Soundkünstler*innen und/oder Kunst-Kollektiven konzipiert. ...
Text von der Webseite
Sessions: 12.07., 04.08., 12.08., 10.09. am St. Pauls-Platz, Max-Joseph-Platz, Außenanlage des Europäischen Patentamts, Frauenplatz (Wasserpilz Brunnen).
Ausstellung im Kunstpavillon im alten Botanischen Garten, 06.09.-20.10.2024
Von Anfang an – da lief der letzte Weltkrieg noch – hat sich Popkultur, vor allem auch die anglo-amerikanische über den deutsch-italienischen Faschismus, über Naziismus produktiv lustig gemacht. So oberflächlich wie das beflissen-seriöse Feuilleton immer behauptete war sie eben nie! Etwas naiv in Teilen, mag sein, manchmal auch nur auf die provokative Geste aus. Und die Allerdöfsten haben sowieso alles gründlich missverstanden … Wiederholt wollte Pop all die stocksteifen Möchtegern-Hitlers und späten Mussolini-Verehrer durch analog oder digital geloopten Zuruf zum Tanzen bringen – wohl wissend, wo – und wie tief ein Teil des mehr als lästigen Problems liegt. Warum Hitler ein Vegetarier war, erklärt vorgeblich eine komplette kalifornische Plattenseite. In der gleichen, abgelegenen Weltgegend singt ein malender Erzfreak den Dachau Blues von den poor jews. So einer (ein Sohn) arrangiert ein französisch-sprachiges Konzeptalbum mit englischem Titel zum Thema: Rock Around the Bunker. Who Makes the Nazis?, fragt Mark E. Smith schon/erst 1982. The Exploited sangen/singen „Hitlers in the Charts Again“. Freiwild und den Flügel gabs da noch gar nicht. Andreas Neumeister zeigt im Oswald-Bieber-Bau ältere und neue Arbeiten die beim Hineinzoomen in ein auch stark visuell vermitteltes Pop-Sujet entstanden sind.
Andreas Neumeister, Making you Dance
Text von der Webseite
Der Kunstraum Nestroyhof widmet sich in seiner diesjährigen Sommerausstellung dem Schnittpunkt zwischen Fotografie, bildender Kunst und Musik – dem Plattencover. Derzeit erfährt die Schallplatte trotz des digital bestimmten Zeitalters eine Renaissance. Früher war sie der dominante analoge Tonträger, der die verschiedensten musikalischen Genres in die Haushalte von Musikliebhabern brachte. Das Cover hatte dabei einen entscheidenden Anteil daran, dass die LP geradezu der Inbegriff des populären Musikmediums im 20. Jahrhundert wurde. Denn hier traf die Musik auf Fotografie, Grafik-Design und bildende Kunst – wodurch viele fruchtbare spartenübergreifende Verbindungen zwischen KünstlerInnen entstanden. So arbeitete zum Beispiel Robert Frank mit den Rolling Stones, die ihrerseits wiederum mit Andy Warhol kooperierten, Patti Smith wurde von ihrem Freund Robert Mapplethorpe gleich für mehrere Alben fotografiert.
Der Katalog „33 1/2 – Cover Art“ erschien begleitend zur Ausstellung vom 22.06.–9.10.2017 und blickt mit Begleittexten und Abbildungen aller gezeigten Plattencover auf die Geschichte der Plattenhülle zurück.
Text von der Website.
Der Film Mia san dageng! ist ein echtes Do-it-Yourself Produkt und kommt direkt aus dem Kern der Münchner Szene.
Ohne jegliches Budget oder Fördergelder entstand über fünf Jahre hinweg eine authentische Doku-Collage aus rarem Archivmaterial, neu gedrehten Interviews sowie alten und aktuellen Konzertmitschnitten der verschiedensten Punk-Bands aus München.
Finanziert allein aus den Einnahmen von Konzerten und Festivals, unterstützt mit kostenfrei überlassenem Material und Arbeitskraft, unentgeltlich oder zu geringstmöglichen Sätzen erteilte Genehmigungen und Lizenzen konnte fernab jeglicher kommerzieller Mechanismen der Filmindustrie ein tatsächlich unabhängig produzierter Film entstehen, der technisch auf sehr hohem Niveau versucht, Punkästhetik konsequent auch optisch umzusetzen.
Und das Ganze mit einem hohen Maß an Humor und Gaudi ... Punk als möglichst knappes Statement, auf gut bairisch eben: Mia san dageng!
Text von der Webseite
20 S., 21x14,8 cm, Auflage: 150, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Schwarz-Weiß Kopien, eingelegtes rosa farbenes Klopapierblatt mit Stempel "PuNk iS deAd"
Erschienen zur Mixed-Media-Ausstellung mit Künstler*innen aus dem LGBTQ+ Spektrum und FLINTA* vom 16.-19.02.2023 im Köşk in München im Westend.
PANTY PARADISE sind Aelita Le Quément und Veronica Burnuthian. Das queer-transbische Kunstler*innen-Duo zeigt ihre Arbeiten: Großformatige Leinwände mit Öl, Acryl, Drucktechnik, Lackfarben, Stifte, Pigmente. Aelita kommt aus Irland und Frankreich, Veronica kommt aus Armenien und Belgien, beide haben sich in der Akademie der bildenden Künste München kennengelernt und das Projekt Panty Paradise gegründet: sie malen zusammen bunte, großformatige Bilder, zeichnen kleine Comics über ihrer Lebenserfahrung als nicht-heteronormatives Paar, produzieren Musik und Videos und machen Live-Performances mit ihren analogen Maschinen. Ihre Bilder thematisieren Sexualität, Identität, das Gefühl des Andersseins und kombinieren popkulturelle Referenzen mit Spielereien.
Veronica Burnuthian ist außerdem als Musiker*in aktiv und spielt in folgenden Formationen: in der Postpunk-Noise Band Friends Of Gas, bei dem FLINTA*-Duo Spinnen sowie dem Orient-Cyber-Pop-Duo TAF – Türkisch-Armenische-Freundschaft zusammen mit der Künstlerin Gülbin Ünlü.
Text von der Webseite
Strahlendes Intermezzo - Nur drei Monate hat das Künstlernetzwerk Flostern2 Zeit, um die ehemalige Giesinger Stadtbibliothek zu einem Ort ungebürsteter Kultur zu machen. Da ist Improvisation die eigentliche Kunstform
240 S., 34x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-1-419706292 Broschur mit Klappumschlag
ZusatzInfos
Punk was born on the East Coast in the late 1960s, later crossing the Atlantic and exploding in London and Paris. This dynamic countermovement churned out heaps of professional magazines and photocopied, hand-stapled fanzines, all expressing ideas on music, art, and current events. By creating its own press, the punk movement secured its place in the history of 20th-century culture. Featuring collages, cutouts, and handcrafted typography, Punk Press compiles the stunning graphics created by these publications, spanning from the East Village to East London to the Left Bank. With unforgettable images of punk’s greatest bands—the Ramones, the Sex Pistols, the Clash, the Dead Kennedys, Iggy Pop, and more—this is a captivating look at some of music’s most fascinating personalities and greatest talents.
Text von der Webseite
Inhalte: Juillet-août 1971 - L'art dans la cité - Hommes du vent et gens de terre exposition sur l'Iran au Musée de l'Homme - Jean-Michel Sanejouand - Jean-Pierre Raynaud - Robert Motherwell - Tantra Asana - Bazon Brock et la Documenta - Camille Bryen - Géorgiques de Raoul Ubac - Miro en Belgique - Centenaire Giacomo Balla -Enseigner les arts plastiques - Michel Butor - Antonio Gramsci, Lettres de prison - Pop, Red Noise et Komintern, folk, Jacques Dudon - Beauplaisir - John Vaccaro -Jaune le soleil de Marguerite Duras - Valerio Adami - Théâtre de rue
Wenn die Pferde wild werden - Performancekunst und DIY-Pop, Plüschtiere und Nähmaschinen, Feminismus aber ohne Zeigefinger: ein Besuch bei dem britisch-bajuwarischen Duo Beißpony in seiner Münchener Wunderkammer
1 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Artikel in der TAZ Ausgabe Berlin Nr. 11387, 30. Woche, 39. Jahrgang, Seite 15, Gesellschaft Kultur Medien, bigelgt Grußkarte von Christoph Mauler
In der gleichen Ausgabe ein Artikel über Ankündigung von Microsoft, ds Grafikprogramm Paint nicht mehr weiterzuentwickeln (Seite 13)
und Seite 17 über Bildmanipulation, Forscher der University of Washingteon haben ein technisches Verfahren entwickelt, Lippenbewegungen perfekt zu fälschen: Obama sagt, was du willst.
Thema: Freiheit statt Karriere. Mit Beiträgen zur Revitalisierung des Nordfriedhofs, Münchner Nachtgeschichten, Who is Who der Münchner Gschaftlhuber u.a.
Thema: Bist du zu angepasst? Mit Beiträgen zur Frage "Fortpflanzen oder Abtanzen?", Rezept, 89 Tipps für Studenten, Nachwuchsförderung weiblicher DJs, Selbstoptimierung, Münchner Nachtgeschichten, Leben in Laim u.a.
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden A 4 Blatt, doppelseitig bedruckt, gefaltet auf A6, mittig geheftet, so dass es nicht ganz aufgefaltet werden kann.
Since 1974, Luna Bisonte Prods has published a wide variety of experimental, avant-garde, audio, and visual literature in a wide variety of formats by artists from all over the world. Among the authors and artists published are such major and emerging figures as Ivan Argüelles, Sheila E. Murphy, Jim Leftwich, Andrew Topel, Carlos M. Luis, Scott Helmes, Jake Berry, John M. Bennett, Susan Smith Nash, Al Ackerman, Bob Heman, Richard Kostelanetz, Charles Henri Ford, Dick Higgins, Robin Crozier, and many many others.
Text von der Webseite
Ein Magazin zu alternativen Publikationsformen seit den 1960er Jahren und zur Ästhetik der Underground-Presse in analogen wie auch digitalen Zeiten. Über Kunst und Linke Gegenöffentlichkeit, literarische Wunscherfüllung, dissidente Publikationsmodelle, Einkaufszettel, Wut- und Liebesbriefe.
Text aus dem Buch
12,3x14,1 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden CD in Jewelcase, Booklet, mit Widmung, eingewickelt in Mathematik-Schulaufgabenpapier, beschriftet und beklebt
Tempo war eine deutsche Lifestyle-Zeitschrift, die von 1986 bis 1996 erschien.
Mit der Gründung von Tempo im Hamburger Jahreszeiten Verlag kam der New Journalism nach Deutschland. Die Gründungsmannschaft gruppierte sich um den österreichischen Journalisten Markus Peichl und den österreichischen Art Director (dt. künstlerischer Leiter) Lo Breier, die zuvor den Wiener gegründet hatten. Vorbild waren dabei Tom Wolfe und Hunter S. Thompson, Zeitgeistmagazine wie twen, New York Magazine und Vanity Fair, aber auch die neuen „Stilbibeln“ wie das britische Magazin The Face und das französische Actuel.
Die Zeitschrift definierte nach Meinung ihrer Anhänger verbindlich den urbanen Lebensstil der jungen Generation. Thematisch befasste sich Tempo mit Themen zwischen Konsum und Rebellion, AIDS und Armani sowie Popkultur und Hochkultur.
Text aus Wikipedia
Computerspiele - die Inszenierung einer Innovation innerhalb der Datenverarbeitung: die Möglichkeit, in Rechenoperationen einzugreifen und dies als visuelles Feedback auf einem Display sichtbar zu machen. Ein Dossier über "Fighting Fucktoys" und "Basement Dwellers". Es wird erklärt, wie SimCity würfelt. Ein autobiographischer Bericht offenbart, dass Modder eingebildete Leute sind, weil sie im Idealfall nämlich ein Computerspiel noch verbessern. Es zeigt sich, dass programmierte Ruinen als "Ruin Porn" fest zum Bildprogramm niedergehender Hochkulturen gehören.
Text aus dem Buch
Wo kommen wir her und wo gehen wir hin? Warum sind wir hier und nicht dort? Schon seit längerer Zeit ist der Heimatbegriff in der Kunst- und Kulturszene hinterfragt. Und während doch jeder Mensch seine Heimat anders definiert, feiert das Tragen von Tracht ein Comeback und die bajuwarische Bazikultur erlebt einen neuen Aufschwung. Wir geben zu: Auch unsere Redaktion konnte nicht die Finger von sentimentalen Heimatfragen lassen. Das Ergebnis lest ihr im MUCBOOK 4 nach!
Text von der Webseite
Einladungskarte und Infokarte zur Ausstellung, 20.07.–30.11.2019.
... Der Erfolg von Apollo 11 markiert den Höhepunkt eines Zukunftsoptimismus, der mit den ersten Weltraummissionen Anfang der 60er-Jahre einsetzt und nahezu alle Lebensbereiche erfasst. Innovative Technologien und Materialien, mit denen der Kosmos erobert wird, formen eine »Space«-Ästhetik, die international von der bildenden Kunst über Architektur, Musik, Film und Design bis hin zu Mode und Kinderspielzeug den Zeitgeist bestimmt. Das Vordringen in unbekannte Dimensionen durch die Raumfahrt verschiebt die bislang gültigen Grenzen und Raumerfahrungen. Begriffe und Konzepte von Raum und Zeit, von Außen und Innen werden neu definiert. Gerade der Blick und die Bilder aus dem All schärfen das Bewusstsein für die Begrenztheit und Fragilität der Erde. ...
Text von der Webseite
Katalog zur Ausstellung, 20.07.–30.11.2019.
... Der Erfolg von Apollo 11 markiert den Höhepunkt eines Zukunftsoptimismus, der mit den ersten Weltraummissionen Anfang der 60er-Jahre einsetzt und nahezu alle Lebensbereiche erfasst. Innovative Technologien und Materialien, mit denen der Kosmos erobert wird, formen eine »Space«-Ästhetik, die international von der bildenden Kunst über Architektur, Musik, Film und Design bis hin zu Mode und Kinderspielzeug den Zeitgeist bestimmt. Das Vordringen in unbekannte Dimensionen durch die Raumfahrt verschiebt die bislang gültigen Grenzen und Raumerfahrungen. Begriffe und Konzepte von Raum und Zeit, von Außen und Innen werden neu definiert. Gerade der Blick und die Bilder aus dem All schärfen das Bewusstsein für die Begrenztheit und Fragilität der Erde. ...
Text von der Webseite
Trackliste
A: Der Novak (Parodie). Lyrics von Axel Forsell. Written by Hugo Wiener
B1: Späte Reue, Written by Forsell, Brüning
B2: Morgengrauen, Written by Gorski, Forsell.
Die Schwabinger Gisela war das älteste von sechs Kindern. Sie bestand die Aufnahmeprüfung an der Folkwangschule in Essen, wo sie Ausdruckstanz studierte. Als sie nach dem Krieg diese Ausbildung aus finanziellen Gründen nicht mehr fortsetzen konnte, entschloss sie sich, Rennfahrerin zu werden. Sie begann eine Lehre als Kfz-Mechanikerin, die sie jedoch nicht beendete. Vielmehr kam sie auf Umwegen nach München, wo sie zunächst im Schwabinger Künstlerlokal Mutti Bräu kellnerte und hinter der Theke stand. Nach kaum drei Jahren machte sie sich 1952 selbständig und eröffnete als seinerzeit jüngste Wirtin Deutschlands ihr eigenes, schon bald berühmtes Lokal Bei Gisela in der Schwabinger Occamstraße 8, das bis heute – seit 2006 unter dem neuen Namen Vereinsheim – eines der bekanntesten Münchner Kleinkunstlokale ist.
Text aus Wikipedia
Von starken Kontrasten und kräftigen Farben geprägt stoßen Leser des Buchs neben zahlreichen Bildern aus Bauers Schaffenszyklen auf leckere Kochrezepte sowie auf abstrakte - teils psychedelische - Motive. Rezepte zum Nachkochen, Aphorismen zum Schmunzeln, Musik zur Kontemplation und Kunst zur Inspiration – wenn all das in einem einzigen Buch zusammenkommt, dann wird jede Seite zum Erlebnis. Und tatsächlich: wer den funkelnden Buchdeckel aufschlägt erfährt über das „Druckwerk” des Künstlers Josef Bauers zuallererst: kein Bildband, kein Kochbuch, keine Sprüchesammlung, kein Musikalbum.
Text von der Webseite
Als vor zehn Jahren Verschwende Deine Jugend erschien, war nicht abzusehen, welche Wirkung dieser Doku-Roman zum deutschen Punk und New Wave erzielen würde. Dem Überraschungsbestseller folgten nicht nur bald eine gleichnamige Doppel-CD und die Ausstellung in der Kunsthalle Düsseldorf, er wurde auch zum Auslöser des Punk-Revivals. Kein Wunder also, dass der Musikexpress das Buch zum Pop-Ereignis des Jahres wählte.
In Verschwende Deine Jugend erzählen alle wichtigen Protagonisten der Szene, wie durch die englische Punk-Explosion von 1977 erstmals auch eine deutschsprachige Popkultur möglich wurde. Hier kommen nicht nur Bands wie Fehlfarben, DAF, Palais Schaumburg oder Abwärts zu Wort und Popmusiker wie Campino, Blixa Bargeld oder Nina Hagen, sondern auch über Punk sozialisierte Künstler wie Ben Becker oder Markus Oehlen.
Text von der Verlagsseite
Natürlich taucht das Bärtierchen auch im musikalischen Pendant zur Installation wieder auf. Am 27.06.2020, zeitgleich zur Ausstellungseröffnung (im Apartment der Kunst, München), veröffentlicht Delfrati sein Debütalbum Beresheet, „eine elektronische Geschichte in fünf Akten“. Jedem dieser fünf Kapitel liegt eine Emotion zugrunde (Verzweiflung, Wut, Resignation, Ehrgeiz, Akzeptanz), die den Wahlmünchner überkommt, wenn er an ungreifbare Dinge wie den Klimawandel, Massensterben oder das Internet denkt, also Konzepte, die Zeit, Raum und das Vorstellungsvermögen des Menschen weit übersteigen. „Hyperobjekte“ nennt der US-amerikanische Philosoph Timothy Morton solche Konzepte und Delfratis Theorie zufolge könnten auch Bärtierchen als solche „Hyperobjekte“ gelten. So widmet er Morton den Album-Opener.
... The central piece of the artwork consists of a large bean bag shaped as such an animal: this practicable sofa functions as a main hub for the audience to lay down and take part in the hearing of a music album. Its combination of spoken narration, techno and synth-pop ballads tells a story that stretches through the ages from the big bang towards an imagined, absurd and distant future. ...
Text von der Webseite
Das KRUZEFIX-Fanzine ist kein gewerbliches Unternehmen=keine Veröffentlichung im Sinne des Pressegesetzes! Es ist ein Rundbrief an Freunde, Bekannte und Sympatisanten. Verkaufspreis und Anzeigen decken - wenn überhaupt -nur die Unkosten wie Druck, Porto usw. Zensur gibt es bei uns nicht! Wir drucken was uns gefällt, was man uns schickt, oder sonst irgend einen Schmarrn, ohne Kommentar, möglichst ungekürzt und ungeschönt. Wems nicht passt, kann uns am Arsch lecken.
Text aus dem Heft
Mit Story Punk in München Teil 1, Besprechungen von Konzerten, Musikgruppen und anderen Punk-Fanzines
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Text aus dem Heft
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Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" + Punk in München Story Teil IV
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Text aus dem Heft
Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" (single fehlend) + Punk in München Story Teil 5
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Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" + Punk in München Story Teil 6
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Text aus dem Heft
Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" + Punk in München Story Teil 7
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Text aus dem Heft
Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" + Punk in München Story Teil 8
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Text aus dem Heft
6 Ausgaben des Fanzine in mehrfacher Ausführung.
Heft Nr. 1 (Oktober 1979), doppelt
Heft Nr. 2 (November 1979), doppelt
Heft Nr. 4 (März 1980), doppelt
Heft Nr. 5 (Mai-Juni 1980), doppelt
Heft Nr. 6 (Oktober 1980), doppelt
Heft Nr. 8 (ohne Datierung), dreifach
Fanzine mit Konzert- und Plattenbesprechungen.
... The very best of Punk—the legendary magazine that defined an era—finds new life in this stunning anthology, featuring original articles along with behind-the-scenes commentary and the backstory on each issue as told by editor-in-chief John Holmstrom. Punk was the Bible of the urban counterculture movement. It not only gave punkmusic its name, but influenced the East Village art scene and steered the punkaesthetic and attitude. The Best of Punk Magazine includes high-quality reprints of hard-to-find original issues, as well as rare and unseen photos, essays, interviews, and even handwritten contributions from the likes of Andy Warhol, Lou Reed, Debbie Harry, the Ramones, the Sex Pistols, Lester Bangs, Legs McNeil, Lenny Kaye, and many more. For collectors, lifelong punks, and those just discovering what punk is all about, this is the chance see the history of the movement come back to life. ...
Text von der Webseite
Info-Broschüre über das Archiv, wissenschaftliche Spezialbibliothek, Graue Literatur, Zeitschriften und Zines (Fanzines), Nachlässe und Spezialsammlungen, Plakate, Sticker und Flyer, Fotografien, audiovisuelle Medien und Tonträger, Objekte, digitale Medien, Netzwerke.
Zimmer 13 der Ausstellung "Zimmer Frei" trägt den Titel Transformative Resistors of Dissent und wurde von der Künstlerin Illera Manuela gestaltet in Kooperation mit David Blitz.
2021 wurde zum Jahr der sozialen Explosion in Kolumbien. Mechanismen der Verteidigung und des Widerstands durchziehen die politischen Räume unter der weit verstreuten, aber mutigen Jugend des Landes. Die Stimmen- und Klangvielfalt fordert zum Zuhören und Handeln auf. Der Dissens verwandelt sich, breitet sich aus. Die Suche nach Freiräumen bahnt sich ihren Weg bis in die privilegierten Bettlaken und erreicht das Zimmer eines Hotels in Deutschland, dessen sporadische Gäste die Realitäten jenseits des eigenen Sichtfelds nicht selten mit schulterzuckender Gleichgültigkeit hinnehmen.
#SOScolombia
Text von der Website
COSMICA BANDIDA ist ein Klang- und Musikexperimentierprojekt was in Zimmer 13 größtenteils gezeigt wird. Die ambiente und atmosphärische Kompositionen mit modularen Synthesizern und Keyboards kombiniert, um einen manchmal abstrakten und manchmal sehr musikalischen und sogar pop-orientierten Sound zu entwickeln. Das Projekt, ist von der türkischen und ägyptischen psychedelischen Musik der siebziger Jahre, der lateinamerikanischen Cumbia, dem Noise, den Soundscapes, der Synth-Wave und der elektronischen Weltmusik inspiriert ist, um in verschiedenen Arten von Ansätzen zur Klangkunst zu konvergieren. -Illera Manuela
Zimmer 13 "Transformative Resistors of Dissent" gehört zu der Ausstellung "Zimmer Frei" die im Hotel Mariandl Goethestraße 51 vom 12.-17.10.2021 gezeigt wird.
Ein Buch was die Geschichte des madrilenischen Fanzines "Stamp" von dessen Beginn 1989 bis zum Ende 1992 erzählt. Außerdem sind die insgesamt vier erschienen Fanzines komplett fotokopiert abgebildet. Die Zines beschäftigten sich mit der damalig aktuellen Musik- und Kulturszene, stellen aber vor allem verschiedene Bands vor, meistens aus der Indie-Pop Szene (aber auch Punk und New Wave), die damals gerade in Spanien groß wurde.
Plakat erschien im Rahmen der Reihe Soundtrack für die Stadt 2023 Pop-up-Performances im öffentlichen Raum München; Session /04 am 10.09.2023, 17-21 Uhr
24 S., 29,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, matt-glänzendes Umschlagpapier, dünne hellgraue Innenseiten, farbiges Beiheft mit Abbildungen, ebenfalls Drahtheftung
ZusatzInfos
"A musical adaptation of the multifaceted, facetious, ongoing project «How to Start a Revolution» by – Anna McCarthy. It deals with the romanticization and synaesthetic manipulation tactics entailed in depictions – of revolution, rebellion and recent history acted out by an ever-same group of bored rebels. Facts are mixed with fiction, layers are built upon layers, translations occur to create scenarios that manipulate a viewer’s perception of what was and is truly real. 2-D actors and scenarios mix with 3-D action going on onstage. The «How To Start A Revolution» project has thus far manifested itself in the form of arrests, archives, films, photographs, and songs. But now it is time for the ultimate grand romantic gesture: A MUSICAL – singing, dancing, screaming, and laughing at the question ‘what time is it’? It’s a prophecy, it’s a poetic pop spectacle."
Text von der Website
24 S., 29,5x21 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Heft in Kunststoffumschlag für Schulhefte, mit Aufkleber drauf, Buntstift mit Schnur angehängt, matt-glänzendes Umschlagpapier, dünne hellgraue Innenseiten, farbiges Beiheft mit Abbildungen, ebenfalls Drahtheftung, mit Originalzeichnungen, vier signierte Riso-Karten und eine CD eingelegt
ZusatzInfos
A musical adaptation of the multifaceted, facetious, ongoing project «How to Start a Revolution» by – Anna McCarthy. It deals with the romanticization and synaesthetic manipulation tactics entailed in depictions – of revolution, rebellion and recent history acted out by an ever-same group of bored rebels. Facts are mixed with fiction, layers are built upon layers, translations occur to create scenarios that manipulate a viewer’s perception of what was and is truly real. 2-D actors and scenarios mix with 3-D action going on onstage. The «How To Start A Revolution» project has thus far manifested itself in the form of arrests, archives, films, photographs, and songs. But now it is time for the ultimate grand romantic gesture: A MUSICAL – singing, dancing, screaming, and laughing at the question ‘what time is it’? It’s a prophecy, it’s a poetic pop spectacle.
Text von der Website
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